Zehn praktische Ideen rund um DIY-Kalender: Deswegen sind die selbstgebastelten Varianten immer noch angesagt

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Wer einem anderen Menschen zur Weihnachtszeit eine besondere Freude machen möchte, entscheidet sich häufig für den selbstgebastelten Adventskalender. Hierbei handelt es sich um eine besonders kreative Form von DIY, die „ganz nebenbei“ dafür sorgen kann, dass auch die eigene Vorfreude auf das Fest steigt.

Viele Weihnachtsfans nehmen sich jedes Jahr aufs Neue vor, die eigenen Kreationen des Vorjahres zu übertreffen. Im Internet finden sich viele Inspirationen, die dabei helfen können, mit Hinblick auf den perfekten, selbstgebastelten Adventskalender neue Wege zu gehen.

Unabhängig vom jeweiligen „Überthema“ lohnt es sich definitiv, sich mit den folgenden zehn Tipps auseinanderzusetzen, um sicherzustellen, dass einem möglichst kreativen Endergebnis nichts im Wege steht.

 

Tipp Nr. 1: Auch Gutscheine integrieren

Diejenigen, die sich auf der Suche nach den passenden Inhalten für die 24 Türchen ihres die DIY-Adventskalenders befinden, sehen sich mit vielen verschiedenen Möglichkeiten konfrontiert. Vor allem das 6. und das 24. Türchen können in diesem Zusammenhang eine besondere Herausforderung darstellen. Wer möchte, kann unterschiedliche paysafecard Beträge nutzen, um einem lieben Menschen hier eine besondere Überraschung zu bescheren.

Fest steht, dass das Schenken von Gutscheinen dieser Art heutzutage weitaus persönlicher ist, als in der Vergangenheit über einen langen Zeitraum hinweg suggeriert wurde. Immerhin haben die beschenkten Personen somit die Möglichkeit, sich ihr ganz persönliches Präsent selbst auszusuchen.

Tipp Nr. 2: Unterschiedliche Materialien verwenden

Ob ein selbstgebastelter Adventskalender gut ankommt oder nicht, ist selbstverständlich auch von dessen Optik abhängig. Wer Lust hat, kann beim Basteln natürlich nicht nur auf Papier und Pappe setzen, sondern auch andere Materialien, wie zum Beispiel Holz, Wolle oder verschiedene Stoffe integrieren. Je aufwendiger das Endergebnis werden soll, desto sinnvoller ist es natürlich, möglichst frühzeitig mit der Planung anzufangen.

Tipp Nr. 3: Den Ort, an dem der Adventskalender aufgestellt oder aufgehängt werden soll, berücksichtigen

Um sicherzustellen, dass sich der DIY-Adventskalender auch wirklich auf angenehme Weise in den Rest der Umgebung einfügt, ist es ratsam, bei der jeweiligen Gestaltung den Aufstellort zu berücksichtigen. Mit Hinblick auf das jeweilige Design macht es zum Beispiel durchaus einen Unterschied, ob der Kalender auf einen Tisch gestellt oder in einen Türrahmen gehängt werden soll.

Tipp Nr. 4: Leckereien – von süß bis salzig – integrieren

Adventskalender und Schokolade in verschiedenen Varianten, gerne auch mit den dazugehörigen Rezeptideen, gehören für viele Menschen dazu, wenn es darum geht einen Adventskalender auch leckere und kreative Weise zu füllen.

Es lohnt sich jedoch auch, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und andere Köstlichkeiten, wie zum Beispiel selbstgebackene Plätzchen, getrocknete Früchte und ähnliches, zu integrieren. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und selbstverständlich sind diejenigen im Vorteil, die den ganz persönlichen Geschmack der zu beschenkenden Person ein wenig besser kennen.

Tipp Nr. 5: Seltenes und Kostbares: Sammler freuen sich oft über echte Raritäten

gesundeViele Menschen gehen heutzutage verschiedenen Sammelleidenschaften nach. Manche können sich für bestimmte Filme, andere für eine Serie oder eine Band begeistern. In vielen Fällen helfen Merch-Artikel dabei, der Fan-Leidenschaft noch ein wenig mehr nachzugehen. Vor allem Limited Editions erfreuen sich einer besonderen Beliebtheit, wenn es darum geht, einer anderen Person eine Freude zu machen.

Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, sind besagte Limited Editions nur in einer bestimmten Stückzahl vorhanden. Dementsprechend gestaltet es sich hin und wieder schwer, eines der begehrten Exemplare zu ergattern. Wer es schafft, ein solches Highlight hinter einem Türchen eines Adventskalenders zu verstecken, sorgt dafür, dass die Messlatte mit Hinblick auf das perfekte Weihnachtsgeschenk ganz sicher noch etwas höher gelegt werden muss.

Tipp Nr. 6: Teure Geschenke sind nicht alles!

Viele Kinder der 1970er und 1980er Jahre erinnern sich noch vergleichsweise gut daran, dass sie jeden Tag nach dem Öffnen eines Türchens mit einem weihnachtlichen Spruch überrascht wurden. Eigentlich gibt es keinen Grund, diese Tradition zu brechen. Wer möchte, kann hier für eine individuelle Note sorgen, indem er Zitate und Botschaften handschriftlich vermerkt. Eine tolle Möglichkeit, wenn es darum geht, einem anderen Menschen zu zeigen, dass Weihnachten weitaus mehr als Materialismus bedeuten kann.

Tipp Nr. 7: Ideen rund ums Hobby

Auch diejenigen, die einem bestimmten Hobby, wie zum Beispiel dem Basteln oder dem Kochen, nachgehen, haben sicherlich Freude daran, jeden Tag mit einer einschlägigen Überraschung bedacht zu werden. Unabhängig davon, ob es darum geht, das Gewürzregal um neue Highlights zu erweitern, neue Bücher für passionierte Lese-Fans zu kaufen oder dafür zu sorgen, dass der Werkzeugkoffer „up to date“ ist: Sicherlich hat jeder Sammler eine kleine Wunschliste, die beweist, wie umfangreich und vielseitig typische Freizeitbeschäftigungen sein können.

Tipp Nr. 8: Adventskalender für Paare

Mittlerweile gibt es viele Paare, die es sich jedes Jahr aufs Neue nicht nehmen lassen, einen gemeinsamen Adventskalender zu kreieren. Der Vorteil: Bei typischen Paar-Adventskalendern ist es lediglich nötig, 12 Geschenkideen zusammenzutragen. Die anderen 12 Türchen werden vom jeweiligen Partner gefüllt. Ab dem 1. Dezember ist es dann an der Zeit, immer abwechselnd ein Türchen zu öffnen und sich auf diese Weise jeden zweiten Tag aufs Neue überraschen zu lassen.

Tipp Nr. 9: Auf mehr Nachhaltigkeit setzen – auch und gerade in der Weihnachtszeit

Die Weihnachtszeit eignet sich hervorragend dazu, um sich mit dem eigenen Lebensstil auseinanderzusetzen. Wer Müll vermeiden möchte, sollte sich überlegen, einen möglichst hochwertigen und haltbaren Adventskalender zu basteln, der auch in den kommenden Jahren wieder befüllt werden kann. Zeitlose Designs sorgen dafür, dass es kein Problem darstellt, mithilfe der DIY-Varianten mehrere Jahre hintereinander Weihnachten zu feiern.

Tipp Nr. 10: Gutscheine rund um besondere Erlebnisse integrieren

Dass Gutscheine weitaus persönlicher sind, als es im ersten Moment der Anschein haben mag, wurde bereits in Tipp Nr. 1 erwähnt. Und selbstverständlich ist es auch möglich, Gutscheine in den Adventskalender zu integrieren, ohne hierfür Geld ausgeben zu müssen.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Gutschein für zwei Stunden Hausarbeit? Oder mit einem Gutschein, der den Inhaber dazu berechtigt, einen kompletten Abend das TV-Programm zu bestimmen? Die Möglichkeiten sind vielseitig und zeigen einmal mehr, wie einfach viele Wünsche sind, die manche Menschen zur Weihnachtszeit haben.

Fazit

Wer sich heutzutage auf der Suche nach einem Adventskalender für Kinder oder Erwachsene befindet, wird mit vielen verschiedenen Möglichkeiten konfrontiert. Hier ist es nicht mehr zwangsläufig nötig, selbst kreativ zu werden. Und zweifelsohne tragen viele der modernen Kalender das Potenzial in sich, für strahlende Augen zu sorgen. Ein persönlich gestalteter Adventskalender kommt bei vielen jedoch besonders gut an. Er vermittelt ein besonderes Gefühl von „Ich habe an dich gedacht“ und beinhaltet eines der wertvollsten Geschenke überhaupt: Investierte Mühe und Zeit.

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