Das Internet kann ein toller Ort sein. Informationen zu sämtlichen vorstellbaren Thematiken, Möglichkeit zur Einflussnahme über Petitionen, einfacher Austausch mit Bekannten oder einfach das Lesen der Tageszeitung. Doch hin und wieder gibt es auch Nachrichten über Phishing und Co. zu lesen, die Probleme für unsere Daten darstellen können. Ein aktueller Trend der Finanzwelt sind die Kryptowährungen um Bitcoin und Co. Worauf sollten wir beim Handel mit diesen achten?
Höchste Priorität: Immer Acht geben
Beim Umgang mit Digitalgeldern kommt es auf das eigene Verantwortungsbewusstsein an. – Quelle: Kat via Twitter
Wer sich nicht zuletzt dank der Lehman-Pleite 2008 mit modernen Zahlungsmethoden und alternativen Systemen zu Banken beschäftigt, landet recht schnell bei Kryptowährungen, welche den Markt erstmals 2009 betraten. Da es sich noch immer um ein Nischenprodukt handelt, kann es oftmals schwierig sein, zuverlässige Informationen zur Thematik zu erhalten. Online führt das entweder zu Schwarzmalerei oder himmelhoch jauchzendem Jubel. Die Realität liegt wie so oft in der Mitte. Es handelt sich um eine vielversprechende Idee, die schon jetzt in unterschiedlichen Formen in der Gesellschaft angelangt ist. So arbeiten diverse traditionelle Banken bereits mit Digitalgeldern oder planen, diese in der näheren Zukunft einzusetzen.
An dieser Stelle kann die Frage nach der Sicherheit dieser neuartigen Gelder aufkommen. Fakt ist: Die Sicherheit hängt vor allem von uns als Nutzern selbst ab. Es bedarf einiges an Erfahrung, um erfolgreichen Handel zu betreiben. So ist es beispielsweise möglich, auf einer regulierten Plattform mit Einlagensicherung zu handeln. Der Rest der Verantwortung liegt jedoch nicht bei der Plattform, sondern bei uns, etwa bei der Verwendung eines Virenschutzprogrammes. Zudem werden für Wallets ein privater sowie ein öffentlicher Schlüssel benötigt. Der private Schlüssel sollte logischerweise nie an die Öffentlichkeit gelangen und an einem geheimen Ort aufbewahrt sowie nicht verloren werden.
Automatisches Trading als zweite Option
Das automatisierte Trading ist eine Option für weniger erfahrene Händler. – Quelle: MyTradeCapital via Twitter
Vor allem unerfahrene Händler müssen sich so erst einmal in die Thematik hineinfinden und Sicherheit im eigenen Handeln gewinnen. Eine Möglichkeit ist hier der Einsatz des automatisierten Tradings. Dafür stehen unzählige Robots zur Verfügung, unter diesen auch Bitcoin Code. Das Produkt profitiert von der noch fehlenden Regulierung der Kryptomärkte und arbeitet mit Stoßkäufen sowie -verkäufen. Dieser in der traditionellen Aktien- und Bankenwelt nicht verwendete Mechanismus ermöglicht es dem Nutzer, höchstmöglichen Profit aus günstigen Marktsituationen zu ziehen. Es handelt sich hier um einen vergleichsweise sehr positiv bewerteten Trading Robot.
Natürlich sind nicht alle Anbieter seriös: Sollte Ihnen großer Reichtum innerhalb weniger Tage garantiert werden, sollten Sie vorerst vorsichtig sein. So einfach ist es nämlich gewöhnlich nicht, nachdem auch bei Bitcoin und Co. das genaue Informieren essenziell ist. Die entsprechenden Trends sind zum Teil nur schwer auszumachen, die Volatilität muss beachtet werden. Insofern sollte man als Investor immer die Augen offenhalten und vor allem mit dem Kopf statt dem Herz handeln. Wie bereits erwähnt, gilt nämlich auch hier, dass der Großteil der Sicherheit vor allem von den Investierenden selbst abhängt. Nur mit der angemessenen Erfahrung und den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen wird man im Endeffekt erfolgreich