Der Sommer ist die abendländische Reisezeit schlechthin. Studenten strömen mit Rucksäcken in alle Welt und wer es sich als Berufstätiger oder Arbeitsloser leisten kann, nimmt sich Urlaub, um etwas von der Welt zu sehen oder zumindest vom eigenen Garten. Reisen ist aber nicht gleich reisen. Um von der Kunst des Reisens sprechen können, muss man zuallererst die Dinge erwähnen, die der Kunst des Reisens abträglich sind bzw. die Kunst des Reisens erschweren. Der Begriff „Tourismus“ ist zum Überbegriff des Reisens geworden, obgleich im Deutschen noch im 20. Jahrhundert der Terminus „Fremdenverkehr“ gebräuchlicher war.
Wo waren Sie diesen Sommer?Über die Kunst des Reisens
Finanzen
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Der Niedriglohnsektor ist in Bayern geringer als in anderen Ländern Deutschlands. Gleichzeitig ist die Durchlässigkeit größer. Bezieher von Niedriglöhnen wechseln im Freistaat rascher und leichter in ein höheres Lohnsegment als in den übrigen Ländern. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die vbw erstellt. […]
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