Der Sommer ist die abendländische Reisezeit schlechthin. Studenten strömen mit Rucksäcken in alle Welt und wer es sich als Berufstätiger oder Arbeitsloser leisten kann, nimmt sich Urlaub, um etwas von der Welt zu sehen oder zumindest vom eigenen Garten. Reisen ist aber nicht gleich reisen. Um von der Kunst des Reisens sprechen können, muss man zuallererst die Dinge erwähnen, die der Kunst des Reisens abträglich sind bzw. die Kunst des Reisens erschweren. Der Begriff „Tourismus“ ist zum Überbegriff des Reisens geworden, obgleich im Deutschen noch im 20. Jahrhundert der Terminus „Fremdenverkehr“ gebräuchlicher war.
Wo waren Sie diesen Sommer?Über die Kunst des Reisens
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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