Windräder sind wahre Monster im Ausrotten von Vögeln und höchst effektiv mittels Schreddern: Vögel sollen leidensfähig sein. Endlich haben dies mutige Wissenschaftler bestätigt: das Schreddern, nicht die Leidensfähigkeit! In einer Region mit Windparks in Indien haben die Rotoren nahezu alle Raubvögel getötet (gemordet?).
Es ist ein großangelegter Menschen gemachter Vernichtungsfeldzug gegen Raubvögel, da Windräder in etlichen Gebieten der Erde (nicht nur in D) aus dem Boden gestampft werden. 39 Schutzgebiete in den Westghats (Indien) sind in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen. Genau dort drehen sich jetzt die Rotoren der Windräder. Die erschreckenden Ergebnisse: Nur noch ein Viertel des ursprünglichen Raubvogelbestandes ist vorhanden. Dreiviertel sind durch Windräder getötet (gemordet?) und aus ihrem Habitat vertrieben worden.
Befragte Deutsche „Naturschützer“ von NABU oder BUND sehen es auf Anfrage erwartungsgemäß anders. Für sie geht es um die „gute Sache“, die Windenergie heißt. Nicht nur freitags schwänzende Schüler, auch Raubvögel bringen für den Kampf gegen den Klimawandel verantwortungsbewusst, freiwillig, selbstlos und gerne Opfer.
Eigentlich sollten uns die Raubvögel gleichgültig sein. Es ist jedoch nicht einzusehen, warum der Strom verbrauchende Bürger schwer mit seiner Stromrechnung belastet wird, damit Raubvögel geschreddert werden. Ich empfinde keinen Hass auf Raubvögel und bin deshalb nicht bereit, Versuche zur Testung ihrer Leidensfähigkeit über meine Stromrechnung finanziell zu unterstützen.
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