„Wenn ich mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern will, dann braucht es Alternativen“, fordert Sahra Wagenknecht

Sahra Wagenknecht, Foto: Stefan Groß

Eine Klimapolitik, die die Bahn auf Rendite trimmt, 6000 Schienenkilometer stilllegt und Busverbindungen privatisiert, um jetzt mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern zu wollen, ist unehrlich. In der Großstadt gibt es Alternativen, man kann aufs Auto verzichten. Im ländlichen Raum und in Kleinstädten gibt es diese Alternativen größtenteils nicht. „Wenn ich mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern will, dann braucht es Alternativen“, fordert Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz.

Alternativen zum Auto statt CO2-Steuer

Eine Klimapolitik, die die Bahn auf Rendite trimmt, 6000 Schienenkilometer stilllegt und Busverbindungen privatisiert, um jetzt mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern zu wollen, ist unehrlich. In der Großstadt gibt es Alternativen, man kann aufs Auto verzichten. Im ländlichen Raum und in Kleinstädten gibt es diese Alternativen größtenteils nicht. "Wenn ich mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern will, dann braucht es Alternativen", fordert Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz. [Quelle: ZDF. Die vollständige Sendung können Sie hier ansehen: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-12-september-2019-100.html]

Gepostet von Fraktion DIE LINKE. im Bundestag am Samstag, 14. September 2019

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Über Sahra Wagenknecht 123 Artikel
Sahra Wagenknecht, geboren in Jena, ist eine deutsche Volkswirtin, Publizistin und Politikerin (PDS, Die Linke). Ab 2011 war sie dort stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion. Von 2015 bis 2019 war sie zusammen mit Dietmar Bartsch Fraktionsvorsitzende und als solche zugleich bis 2017 Oppositionsführerin. Seit der Parteigründung im Januar 2024 ist sie zusammen mit Amira Mohamed Ali Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht.