Weltpremiere von Bucks ASPHALTGORILLAS @Filmfest München

Weltpremiere von Bucks ASPHALTGORILLAS @Filmfest München Quelle: S&L Medianetworx GmbH

Die Gorillas sind los! Gestern Abend haben die ASPHALTGORILLAS den Roten Teppich auf dem Filmfest in München gestürmt und die Weltpremiere ihres Ganovenfilms gefeiert. Filmemacher und Darsteller waren persönlich nach München gekommen, um den rasanten Film vorzustellen. Neben Regisseur Detlev Buck und den Darstellern Samuel Schneider, Jannis Niewöhner, Ella Rumpf, Kida Khodr Ramadan sowie Stefanie Giesinger waren auch die Produzentin Viola Jäger sowie Executive Producer Oliver Berben anwesend. Gut gelaunt stellte sich das Team um Buck den Fragen der anwesenden Journalisten und Fans und freute sich sichtlich, ASPHALTGORILLAS endlich zu präsentieren.

Im Anschluss an die Weltpremiere zeigte sich das Publikum im voll besetzten Carl-Orff-Saal begeistert von der turbulenten Großstadtromanze und spendete tosenden Applaus. Danach feierte die Truppe gemeinsam mit geladenen Gästen ausgelassen im nahe gelegenen Rosis.

Bilder sind ab sofort auf dem Presseserver verfügbar unter:
https://constantinfilm.medianetworx.de

Inhalt: Berliner Nächte sind gefräßig und ATRIS (Samuel Schneider) hat Hunger. Er will nicht länger der Handlanger von Unterweltboss EL KEITAR (Kida Khodr Ramadan) sein. Als sein Freund FRANK (Jannis Niewöhner) im dicken Lamborghini in ATRIS‘ kleinem Drogendealer-Life vorfährt, wittern beide die Chance, ihr Schicksal zu drehen. ATRIS lässt sich auf eine Falschgeld-Nummer ein und alles eskaliert: Das hier ist immer noch Berlin. Der Deal, die Gangster, das Koks, die Karren, die Knarren – und mittendrin die furchtlose, coole Diebin MARIE (Ella Rumpf). ATRIS hat keine Chance, als mit ihr die Welle zu reiten, die er selber angeschoben hat…

Den aktuellen Trailer zum Film gibt‘s hier:
https://youtu.be/g4otl_ORfZQ

Mit ASPHALTGORILLAS erfindet sich Regisseur Detlev Buck („Die Vermessung der Welt“, „Bibi und Tina“) einmal mehr neu: nach sozialkritischen Dramen, kommerziellen Erfolgen sowie Kinderfilmen geht es mit diesem rasanten Ganovenfilm jetzt auf die Straßen Berlins. Buck inszeniert das absurde Geschehen mit pointierten Dialogen, viel Tempo sowie raffinierten Stilmitteln. Es gelingt ihm dabei, die miteinander verwobenen Schicksale verschiedenster, teils kurioser Persönlichkeiten mit Scharfsinn und Ironie zu beleuchten und ganz nebenbei nicht mehr und nicht weniger als eine berührende Geschichte über Liebe, Freundschaft und Vertrauen zu erzählen.

Die Story basiert auf der Kurzgeschichte „Der Schlüssel“ aus dem Band SCHULD von Ferdinand von Schirach und darf im Drehbuch von Constantin Lieb, Cüneyt Kaya und Detlev Buck zu einer ausgewachsenen Gangstergroteske wuchern. Der Film bringt die jungen Shootingstars Samuel Schneider, Jannis Niewöhner und Ella Rumpf mit Kinogrößen wie Kida Khodr Ramadan und Georg Friedrich zu einem explosiven Cast zusammen. Ebenfalls mit von der Partie ist Model und Influencerin Stefanie Giesinger, sowie mit Oktay Özdemir und Stipe Erceg auch zwei Ikonen zwielichtiger Charaktere. Der Ur-Berliner Pierre Baigorry vertont diesen turbulenten Gangsterstreifen, der ganz beiläufig auch Berliner Szenegrößen wie SXTN und Capital Bra vor die Kamera spült.

ASPHALTGORILLAS ist eine Produktion der Olga Film in Co-Produktion mit Constantin Film. Produziert wurde der Kinofilm von Viola Jäger, Executive Producer sind Oliver Berben und Martin Moszkowicz. Gefördert wurde der Film durch den Deutschen Filmförderfonds, das Medienboard Berlin-Brandenburg, der FFA, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem FFF Bayern.

Kinostart: 30. August 2018
im Verleih der Constantin Film

Darsteller: Samuel Schneider, Jannis Niewöhner, Ella Rumpf, Kida Khodr Ramadan, Stefanie Giesinger, Oktay Özdemir, Uisenma Borchu, Georg Friedrich, SSIO, Erdogan Atalay, Stipe Erceg, u.v.a.
Drehbuch: Constantin Lieb, Cüneyt Kaya, Detlev Buck nach Motiven der Kurzgeschichte „Der Schlüssel“ von Ferdinand von Schirach
Regie: Detlev Buck
Produzentin: Viola Jäger
Executive Producer: Oliver Berben, Martin Moszkowicz

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