Eine tschechische Rom-Familie, aka Zigeuner, flieht aus Tschechien, da sie Todesdrohungen erhält und die tschechische Polizei sich weigert einzuschreiten. Gegen ihr Haus werden Molotow-Cocktails geworfen. Die gesamte Familie (Vater, Mutter, 3 Söhne) erhält daraufhin in Neuseeland politisches Asyl.
Es ist zwar keine besondere Ehre, dass ein EU-Land seine eigene Bevölkerung nicht schützen kann, doch auch in Deutschland können viele ein Lied davon singen. Da sich die unverantwortlichen Politiker weigern, die Rechte ihrer Bürger höher anzusehen als die Rechte von Zuwanderern, ist es zu empfehlen, dass sich junge Europäer um eine Aufenthaltsgenehmigung, um Asyl oder um die Staatsbürgerschaft eines von der EU weit entfernt liegenden zivilisierten Staates wie Neuseeland bemühen. Dort spricht man Englisch, auch wenn es für deutsche Ohren anders klingt.
Folgendes ist zu überlegen: Wenn Einheimische auf Grund ihres Aussehens in der EU verfolgt werden, so darf man davon ausgehen, dass auch orientalische und afrikanische Zuwanderer mit EU-ungewöhnlichem äußeren Erscheinungsbild gewissen Einschränkungen unterstellt werden. Wenn also bereits EU-Einheimische einen positiven Asylbescheid in Neuseeland erhalten, um wie viel mehr haben orientalische und afrikanische EU-Zuwanderer die Chance, einen Aufenthaltstitel in Neuseeland zu erhalten? Irgendwann werden die Neuseeländer die Asylbescheide restriktiv ausgeben, doch bis dahin sollten die orientalischen und afrikanischen Zuwanderer, die die hier bleiben müssenden Gutmenschen allgemein „Flüchtende“ nennen, die günstige Gelegenheit ergreifen, bald nach Neuseeland weiter zu ziehen. Familiennachzug ist im Gegensatz zu Groko-Deutschland garantiert!
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