In einer Umfrage der Zeitschrift „Der Spiegel“ von 1991 zu den Einstellungen der Menschen in Deutschland und Polen ihrem jeweiligen Nachbarn gegenüber, erhielten die Ostdeutschen von den Polen -0,8 Sympathiepunkte, Westdeutsche dagegen +0,9. Polen wurden von den Ostdeutschen mit -0,1 und von den Westdeutschen mit -0,6 Sympathiepunkten bewertet.(1) Die große Sympathie gegenüber den Westdeutschen verwundert nicht, denn die freie und wohlhabende Gesellschaft besaß eine große Anziehungskraft.
Vom Feind zum Freund: Ostdeutschland und Polen
Finanzen
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Der Niedriglohnsektor ist in Bayern geringer als in anderen Ländern Deutschlands. Gleichzeitig ist die Durchlässigkeit größer. Bezieher von Niedriglöhnen wechseln im Freistaat rascher und leichter in ein höheres Lohnsegment als in den übrigen Ländern. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die vbw erstellt. […]
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