Am 16. Januar 2015 hat Bayerns Medien- und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner den 36. Bayerischen Filmpreis vor zahlreichen Filmschaffenden aus Bayern und Deutschland im Prinzregententheater verliehen. Der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten ging in diesem Jahr an den Kameramann und Regisseur Gernot Roll, der für seine herausragenden Leistungen für den bayerischen und deutschen Film geehrt wird. Produzentenpreis: Oliver Schündler und Boris Ausserer von Lucky Bird Pictures GmbH für die Produktion des Films „Elser – Er hätte die Welt verändert“. Der Regiepreis: Baran bo Odar für seinen Film „Who Am I – Kein System ist sicher“. Beste Darstellerin: Katharina Marie Schubert für ihre Rolle in „Ein Geschenk der Götter“. Bester Darsteller: Alexander Fehling für seine Rolle in „Im Labyrinth des Schweigens“. Drehbuchpreis: Sarah Nemitz, Lutz Hübner und Oliver Ziegenbalg für den Film „Frau Müller muss weg“. Bildgestaltung:Christian Stangassinger für den Film „Wir waren Könige“. Dokumentarfilmpreis: Nadav Schirman (Regie und Drehbuch) für seinen Film „The Green Prince“. Beste Nachwuchsdarstellerin: Jasna Fritzi Bauer für ihre Rolle in dem Film „About a Girl“. Nachwuchsregiepreis: Tomasz Emil Rudzik für seinen Film „Agnieszka“. Bester Kinderfilm: Neele Leana Vollmar (Regie) für „Rico, Oskar und die Tieferschatten“. Bester Animationsfilm: Patrick Elmendorff und Thorsten Wegener von Studio 100 Media GmbH für den Film „Die Biene Maja – Der Kinofilm“. Preis der Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF):Jan Krüger und René Römert von Port au Prince Film & Kultur Produktion GmbH für den Film „Jack“.
Das am Wochenende bekannt gewordene Wirtschaftspapier der FDP enthält solche Vorschläge, zum Teil wörtlich übernommen aus Anträgen, die wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den letzten zwei Jahren immer wieder in den Deutschen Bundestag eingebracht haben. […]
Dr. Dr. Stefan Groß-Lobkowicz, Magister und DEA-Master (* 5. Februar 1972 in Jena) ist ein deutscher Philosoph, Journalist, Publizist und Herausgeber. Er war von 2017 bis 2022 Chefredakteur des Debattenmagazins The European. Davor war er stellvertretender Chefredakteur und bis 2022 Chefredakteur des Kulturmagazins „Die Gazette“. Davor arbeitete er als Chef vom Dienst für die WEIMER MEDIA GROUP. Groß studierte Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte in Jena und München. Seit 1992 ist er Chefredakteur, Herausgeber und Publizist der von ihm mitbegründeten TABVLA RASA, Jenenser Zeitschrift für kritisches Denken. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena arbeitete und dozierte er ab 1993 zunächst in Praktischer und ab 2002 in Antiker Philosophie. Dort promovierte er 2002 mit einer Arbeit zu Karl Christian Friedrich Krause (erschienen 2002 und 2007), in der Groß das Verhältnis von Metaphysik und Transzendentalphilosophie kritisch konstruiert. Eine zweite Promotion folgte an der "Universidad Pontificia Comillas" in Madrid. Groß ist Stiftungsrat und Pressesprecher der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung. Er ist Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschland Bayerns, Geschäftsführer und Pressesprecher. Er war Pressesprecher des Zentrums für Arbeitnehmerfragen in Bayern (EZAB Bayern). Seit November 2021 ist er Mitglied der Päpstlichen Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice. Ein Teil seiner Aufsätze beschäftigt sich mit kunstästhetischen Reflexionen und einer epistemologischen Bezugnahme auf Wolfgang Cramers rationalistische Metaphysik. Von August 2005 bis September 2006 war er Ressortleiter für Cicero.
Groß-Lobkowicz ist Autor mehrerer Bücher und schreibt u.a. für den "Focus", die "Tagespost".
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