Verhandlungsfrieden statt Wirtschaftkrieg und Patriot-Raketen

Die Ampel-Regierung darf Deutschland von den USA nicht immer weiter in den Krieg ziehen lassen

Deutschland wird von der Ampel-Regierung immer tiefer in den Ukraine-Krieg verstrickt: Die USA wollen im kommenden Jahr die Ausbildung ukrainischer Soldaten deutlich ausweiten – auf deutschem Boden, wohlgemerkt. Widerrede von der Bundesregierung gibt es nicht. Wie auch?! Die Ampel nimmt ja hin, dass die US-Administration den Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz quasi als eigenes Hoheitsgebiet betrachtet und dort regelmäßig eine „Koalition der Willigen“ zu Konferenzen für weitere Waffenhilfen an die Ukraine zusammentrommelt. Und wie die britische BBC berichtet, sollen auf dem Truppenübungsplatz im bayerischen Grafenwöhr demnächst von der US-Armee auch noch ukrainische Soldaten im Umgang mit dem hochmodernen und weitreichenden Patriot-Raketenabwehrsystem trainiert werden, das Biden offenbar an Kiew liefern will. Russland hat bereits vor „unvorhersehbaren Folgen“ gewarnt.
Die Schulung ukrainischer Soldaten in Deutschland kann völkerrechtlich als Kriegsbeteiligung gewertet werden, wie der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages bereits im Mai festgestellt hat. Es ist einfach unfassbar, wie die Ampel all das ignoriert und eine Ausweitung des Krieges in Kauf nimmt statt um Sicherheit und Frieden zu ringen. Wo bleibt die diplomatische Offensive der Grünen-Außenministerin und des SPD-Kanzlers? Warum unterstützt die Ampel nicht den indischen Ministerpräsident Modi in seinem Ruf nach Dialog und Diplomatie? Es ist einfach Wahnsinn, dass die Ampel stattdessen mit neuen EU-Sanktionen auf eine Ausweitung des Wirtschaftskrieges setzt, der Putin die letzten zehn Monate nicht gestoppt und der Ukraine nicht geholfen hat, aber als Bumerang voll auf die Bürger und Wirtschaft in Deutschland zurückschlägt. #Verhandlungsfrieden statt Wirtschaftskrieg und Patriot-Raketen!
Quelle: Facebook

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