Valiant Thor – der Fremde im Pentagon

Howard Mengers Grundstück: Valiant Thor (mit der Zeitung in der Hand) und neben ihm zwei seiner Crew-Mitglieder.

Im März 1957 trifft ein Mann, der nicht von der Erde stammt, den damaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower in Washington. Er bekommt einen VIP-Status und bezieht für drei Jahre ein Appartement im Pentagon. Was ist dran an diesen für den Durchschnittsbürger weit hergeholten Behauptungen? Und vorausgesetzt, sie würden stimmen, was wollte dieser Fremde hier auf der Erde, was war seine Mission?
Ich habe lange recherchiert, hab bei Insidern und investigativen Journalisten nachgefragt, um am Ende eine Vorstellung davon zu bekommen, was sich vor 65 Jahren in Washington D. C. abgespielt hat. Hier mein Bericht.

Es war am frühen Morgen des 16. März 1957, als zwei Polizisten in Alexandria, Virginia, ihren Dienst antraten. Sie fuhren wie immer entlang des Kings Highway, als sie plötzlich rechts neben der Straße ein unbekanntes Flugobjekt entdeckten, wie es zur Landung ansetzte und in Höhe Huntley Meadows Park hinter den Baumwipfeln verschwand. Als die Beamten an der vermuteten Stelle ankamen, stand dort ein etwa sechs Meter breites diskusförmiges UFO und ein großer Mann in weiß-grauem Overall kam auf die beiden zu. Sie zogen zunächst ihre Waffen, doch als der Fremde sich in bestem Englisch als Valiant Thor vorstellte und sie davon überzeugte, dass er in friedlicher Absicht käme und Präsident Eisenhower zu sprechen wünsche, wurde er auf dem Rücksitz ihres Streifenwagens platziert und in das 25 Kilometer entfernte Washington gefahren. Die Beamten brachten Thor zunächst ins Pentagon, wo Verteidigungsminister Neil McElroy die Echtheit von Thors Behauptungen bestätigte. Daraufhin führten ihn sechs Wachmänner zu einem Aufzug, mit dem man in die unterste Etage gelangte, um dort in das U-Bahn-System umzusteigen und zum Weißen Haus zu fahren. Dort wurden sie von sechs weiteren Beamten und drei Mitarbeitern des Geheimdienstes begleitet und zum Büro von Präsident Eisenhower gebracht.

Erstes Treffen zwischen Eisenhower und Thor

Das erste Gespräch zwischen Eisenhower und Valian Thor soll sich folgendermaßen abgespielt haben (Quelle: Frank E. Stranges, The stranger at the Pentagon, Inner light publications, New Brunswick, 1967):
Als Thor Eisenhowers Dienstzimmer betrat, stand der Präsident hinter seinem Schreibtisch und sagte seinen Bediensteten, er verzichte auf alle Regeln der Protokollierung, er habe ein gutes Gefühl bei ihm. Daraufhin entwickelte sich folgender Dialog:
 
„Bitte, Sir, was ist Ihr Name?”
 Thor entgegnete, „Valiant.”
„Und wo kommen Sie her?“
„Ich komme von dem Planeten, den Ihre Bibel den Morgen- und den Abendstern nennt.”
„Venus?”
„Ja, Sir.”
„Können Sie das bezeugen? fragt Eisenhower.
„Was ist für Sie ein Beweis?”
„Ich weiß es nicht“, erwidert Eisenhower schnell.
„Wollen Sie mit mir auf mein Schiff kommen?“

Eisenhower lächelt amüsiert und meint, er könne nicht kommen und gehen, wie es ihm gefalle. Da gebe es Dinge, die berücksichtigt werden müssten, Ausschüsse, die er hinzuziehen müsse und natürlich Sicherheitsvorschriften. Aber er bittet Thor, doch einige Zeit hier in Washington zu bleiben.

Thors Mission

In den darauffolgenden Tagen kam es dann zu Gesprächen mit Vize-Präsident Nixon und führenden Generälen. Thor betonte noch mal, er käme von der Venus und sei im Namen der Galaktischen Föderation hergekommen. Sie sei besorgt über die Atomwaffen hier und den Umstand, dass ihr Einsatz zur Vernichtung der Menschheit führen könnte. Er sprach auch von der Gefahr, dass der Einsatz solcher Waffen den interplanetaren Raum radioaktiv kontaminieren würde.
Nachdem Thors Mutterschiff, die Victor One, Landeerlaubnis bekommen hatte, blieb er drei Jahre mit seiner vierköpfigen Crew in den Vereinigten Staaten (der Standort des diskusförmigen Raumschiffs von etwa 100 Meter Durchmesser befand sich einige Zeit nordwestlich des Hoover Damms bzw. südöstlich der Nellis Air Force Base, nahe Las Vegas).
Doch schon bald zeichnete sich ab, dass Thors Pläne für Weltfrieden, Freie Energie und nukleare Abrüstung politisch nicht durchsetzbar waren. Hinzu kamen große Bedenken, dass die Menschen im Falle des Publikwerdens seiner Anwesenheit und seines Anliegens, dann ihm folgen würden und nicht mehr den bisherigen Machthabern – ein absolutes No-Go.
Man gestand ihm aber zu, sozusagen als Privatmann seine Kontakte unterhalb der Regierungsebene weiter pflegen zu dürfen, wenn er im Gegenzug auf Gewalt verzichte (was für Lichtmächte selbstverständlich ist, weil sie den freien Willen eines jeden Geschöpfs respektieren, im Gegensatz zu den Dunkelmächten, die Gewalt als Mittel der Machtausübung einsetzen).

Frank Stranges

Daraufhin wandte sich Thor an den Ufologen Frank E. Stranges (1927 – 2008), der mehrere Abschlüsse in Theologie, Psychologie und Kriminologie hatte, und der sich schon seit seiner Jugend besonders für Spiritualität und UFOs interessierte. Mit seiner Hilfe baute er in verschiedenen Städten rund um den Globus ein privates Netzwerk auf, wo sich namhafte Wissenschaftler und Ufologen trafen, um sich über grenzwissenschaftliche Themen auszutauschen, die im Zusammenhang mit dem UFO-Thema standen. Unter anderem in Reno (Nevada), San Diego & Los Angeles (Kalifornien), in Genf (Schweiz) und in Mainz (Deutschland). 1967 gründete er das National Investigations Committee on UFOs (NICUFO).

The stranger at the Pentagon

In seinem Buch The stranger at the Pentagon beschreibt Stranges seine Beziehung zu Valiant Thor und dessen Mission zur Rettung des Planeten Erde und seiner Bewohner. Hinzu kommen detaillierte Beschreibungen von technischen Anwendungen, Materialien und Vorkommnissen, die äußerst interessant sind, weswegen ich hier einige Auszüge zitieren will.
So beschreibt er in einem Kapitel das exotische Material, aus dem die Schwerkraftschiffe gebaut sind und bezeichnet es als plastic-crystal matter, also als ein kunststoffartiges kristallines Material, das sehr dünn ist. Es enthält positiv und negativ ionisierte Schichten, die durch neutrale Schichten isoliert sind. Die Außenwände der Schiffe können per Knopfdruck transparent gemacht werden, so dass man ungehindert hinaussehen kann. Der Antrieb basiert auf dem Wissen, dass alle physikalischen Kräfte auf Schwingung beruhen, wobei zwei entgegengesetzt rotierende Felder (ein hoch schwingendes und ein niedrig schwingendes) zusammenwirken. Dadurch wird ein undurchdringliches Kraftfeld um das Schiff herum erzeugt, das dann nicht nur von der Schwerkraft entkoppelt ist, sondern das auch alles abstößt, was ihm in die Quere kommt. Dieser Kraftfeld-Antrieb sei so simpel, dass unsere Wissenschaftler und Raumfahrttechniker staunen würden über die unkomplizierte Konstruktion. Er schreibt:

The force field- entire is so simplistic that many of our top scientists and space engineers would stumble over its uncomplicated structure. A “force field” is created by a combination of magnetism and electricity which is diverted in order to exert power to resist magnetization or demagnetiza­tion.

Jeder Besucher, der die Victor One betritt, wird zuerst in einen Raum zur Reinigung geführt. Der dort stattfindende Reinigungsprozess sei so ähnlich wie bei einer Dusche, jedoch ohne Wasser, und er fühle sich an, als würde nicht nur der Körper, sondern auch Geist und Seele gereinigt.

Thors Raumanzug

Höchst interessant sind auch Stranges‘ Schilderungen von Valiant Thors Raumanzug. Er sei nicht aus irgendeinem Stoff gewesen, sondern man hätte den Eindruck gehabt, er bestehe aus fliesendem Licht. Er hatte weder Knöpfe, noch Reißverschluss und war aus einem Stück ohne irgendwelche Nähte.
Valiant sagte ihm, er solle versuchen, den Raumanzug kaputt zu machen, mit einer Schere oder womit auch immer. Stranges nahm eine Schere, aber damit ging es nicht. Es war so, als würde er Wasser durchschneiden wollen. Er nahm einen Nagel, um den Anzug aufzureißen, aber auch das ging nicht. Er nahm Feuer, doch der Anzug brannte nicht. Das Feuer ging einfach aus, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Stranges versuchte noch einiges, aber der Anzug war mit irdischen Mitteln nicht kaputt zu kriegen. Er war einfach unkaputtbar oder wie immer man es nennen will.

UFO-Treffen in Mainz

Stranges berichtet auch von einem UFO-Treffen in Mainz (1967), bei dem u. a. die Professoren Hermann Oberth und Alfred Nahon teilnahmen (Letzterer war 1957 wegen der Atombombentests in einen Hungerstreik getreten), ebenso der US-amerikanische Ufologe Coleman Von Keviczky (der ungarischer Herkunft war und während der sowjetischen Invasion in Ungarn die Freiheitsstatue mit einer ungarischen Fahne ausgestattet hatte), sowie der italienische Autor und Journalist Roberto Pinotti und last not least ein gewisser Erich von Däniken. Die Kommunikationstechnik, die zum Einsatz kam, beschreibt Stranges als holografisch. Dabei hätte ein Gerät in der Mitte des Raums gestanden (holografischer Kommunikator) und den jeweiligen Redner als 3D-Animation in Originalgröße projiziert, so als stünde er wirklich da. Im Folgenden beschreibt er seinen Eindruck, als er das Gerät das erste Mal im Einsatz sah, wobei er seinen Augen nicht traute, weil die Animation so echt war, als stünde der Betreffende wirklich da:

The first time I saw this device in use, at a home in the Los Angeles area, I could hardly believe my eyes. Actually, I went up to the image and ran my hand through it. It looked so true to life, as if the person were actually standing right in front of me.
MIB, FBI und CIA

In einem anderen Kapitel beschreibt Stranges, wie er im Januar 1974 von mehreren Men In Black in einer schwarzen Limousine verfolgt, gekidnappt und tätlich angegriffen wird (die gleichnamige Science Fiction-Komödie mit Tommy Lee Jones und Will Smith entstand erst 1997). Da die Victor One-Spaceships jedoch über eine Art Observierungstechnik verfügen, die im Umkreis von 1.600 Meilen alles registrieren, was sich ereignet, konnte Valiant Thor
seinen Freund Stranges jedes Mal aus seiner misslichen Lage befreien.
Da verwundert es nicht, dass er vom FBI observiert wurde und auch die CIA alles versuchte, um ihn bezüglich seiner UFO-Kontakte zum Schweigen zu bringen. Ein Agent soll an seine Tür geklopft und gesagt haben:

Warum predigen Sie nicht einfach weiter das Evangelium? Es gibt Millionen von Dollar, die man mit Religion verdienen kann.

Laut Wikipedia weilte Valiant Thor von 1957 bis 1960 in den Vereinigten Staaten und kehrte danach zur Venus zurück. Doch Stranges erwähnt in seinem Buch The stranger at the Pentagon, dass es auch noch in den Jahren 1968, 1974 und 1988 zu Stippvisiten gekommen sei.

Kritische Stimmen

Doch was Frank Stranges und seine Glaubwürdigkeit angeht, so gibt es auch kritische Stimmen. Nick Redfern zum Beispiel, der viele Bücher über UFO-Themen geschrieben hat und der u. a. für den History Channel und für das Internetportal Mysterious Universe Beiträge macht, nennt Quellen, die belegen, dass Stranges mit dem FBI zusammengearbeitet hat. Er bezieht sich auf ein File, das nach Stranges‘ Tod 2008 aufgrund des Freedom of Information Act freigegeben wurde und schätzt Stranges Charakter – gelinde gesagt – als sehr kontrovers ein (Stranges was indeed a controversial character, and that’s putting it mildly. Very mildly, in fact).
Der gleiche Eindruck drängte sich mir auf, nachdem ich zwei, drei Videos von Stranges gesehen hatte. Sein Charakter gefiel mir nicht. Er passte nicht zu dem, was ich von der Ausstrahlung her von einem christlichen Prediger erwartet hätte. Mir erschien er eher wie ein aalglatter Amy, irgendwie rotzig, clever und cool (hingegen seine Texte absolut glaubhaft und authentisch rüberkommen).
Aber egal, das heißt noch lange nicht, dass er ein Schwindler war. Auch mag man ihm seine Zusammenarbeit mit dem FBI ankreiden, ein Kriterium für oder gegen die Valiant Thor-Story ist das nicht. Ich selber habe zu DDR-Zeiten in einer bekannten Band gespielt, wobei durch die Offenlegung der Stasi-Akten herauskam, dass in jeder prominenten Band immer ein Musiker war, der als informeller Mitarbeiter (IM) für die Stasi gearbeitet hat. Das war ganz normal. Nicht viel anders wird es sich in den USA bezüglich des UFO-Themas verhalten haben.

Laura Eisenhower

Die wohl prominenteste Aktivistin, die sich für die Echtheit des Valiant Thor-Themas einsetzt, ist keine Geringere als Dwight D. Eisenhowers Urenkelin Laura Eisenhower. Sie ist die Tochter von Susan Elaine Eisenhower (* 31. Dezember 1951), die in den USA hohes Ansehen genießt als Beraterin, Autorin und Expertin für internationale Sicherheit, Weltraumpolitik, Energie und für die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation. Indessen hat sich Laura Eisenhower auf die Fahne geschrieben, weltweit auf Konferenzen aufzutreten (u. a. bei Contact in the Desert), beziehungsweise Vorträge zu halten zum Thema Valiant Thor, seiner Mission und auch brisante Themen anzusprechen, in die ihr Urgroßvater in den 1950er Jahren involviert war. Damit hat sie sich schon seit vielen Jahren in der UFO-Gemeinschaft einen Namen gemacht. Auf die Frage, wie sie dazu gekommen sei, sagt sie, dass sie irgendwann von den Gerüchten über Eisenhowers Treffen mit Außerirdischen und das Geheimkomitee Majestic 12 gehört hätte, was sie faszinierte. Daraufhin habe sie recherchiert und Dokumente gefunden, die ihre Annahme bestätigte, dass die Ereignisse echt waren und tatsächlich stattgefunden haben.
So hat sie u. a. in Erfahrung bringen können, dass die Majestic 12 [eine Gruppe, die das gesamte Geschehen um UFOs & ETs auf der Erde überwacht hat] gegenüber ihrem Urgroßvater klar zum Ausdruck gebracht hätten, dass die Regierung keinerlei Jurisdiktion über das habe, was die geheimen Einrichtungen betrifft. Darüber sei “Ike“ Eisenhower völlig aufgebracht gewesen und auch über das Ausmaß dieser geheimen Projekte hätte er sich geschockt gezeigt.
Auch stimme es, dass Eisenhower tatsächlich vorhatte, die amerikanische Öffentlichkeit über die Alien-Kontakte zu informieren. Doch dazu kam es nicht. Stattdessen wurde ein Vertrag mit den Greys unterzeichnet, der vorsah, dass sie sich menschliches Genmaterial verschaffen durften, während die Generäle im Gegenzug extraterrestrische Technik erhielten. Dazu muss man wissen, dass die Greys eine aussterbende Spezies vom Sternsystem Zeta Reticulum sind, die ihre eigene Rasse mithilfe menschlicher DNA auffrischen will. Das bedeutet, dass der Großteil aller Berichte von Entführungen durch Außerirdische nicht nur der Wahrheit entspricht, sondern dass diese Entführungen vertraglich vereinbart waren und mit Wissen der amerikanischen Geheimdienste stattfanden.
Doch die Sache mit den Vertragsunterzeichnungen sei viel komplexer als es den Anschein habe, sagt sie. Der Greada-Vertrag von 1954 wurde ihren Aussagen nach – dabei bezieht sie sich auf den ET-Kontaktler Alex Collier – nicht zwischen Eisenhower und den ETs abgeschlossen, sondern zwischen einer Sondereinheit der NSA und den ETs. Denn die NSA unterliege keinen Gesetzen und selbst die CIA wüsste nicht viel über ihre Ultra– und Blue Moon-Einheiten, die beiden höchsten Einheiten der NSA. Die Gerüchte, die diesbezüglich gestreut wurden, dienten nur dazu, einen Sündenbock zu haben und die wahren Geheimvereinbarungen zu kaschieren. Diese Überzeugung stamme jedoch nicht von ihren Familienmitgliedern, sondern sie seien samt und sonders ihre eigenen.

Der außerirdisch-militärisch-industrielle Komplex

In der UFO-Gemeinde bekannt wurde Laura Eisenhower, als sie behauptete, sie sei 2006 für ein geheimes Marsprojekt rekrutiert worden, um mit einem Mann namens Agent X zum Mars zu reisen. Sie sei in eine Beziehung mit ihm verwickelt worden, wobei sie erst später erfuhr, dass er eine Mission zu erfüllen hatte. Sie sagt, die US- Regierung habe durch schwarze Budgetprogramme eine Kolonie auf dem Mars gegründet als Überlebensmechanismus im Falle eines katastrophalen Ereignisses auf der Erde. Das bestätigt auch Randy Cramer, der bereits 1987 in die Mars Defense Force rekrutiert wurde zum Schutz der dort bestehenden Siedlungen, und ebenso der zeitreisende Präsidenten-Hoffnungsträger Andrew Basiago.
Glücklicherweise konnte Laura Eisenhower ihrer Rekrutierung entgehen und, wie sie selbst sagt, „aus der falschen Matrix unserer Wirklichkeit“ erwachen, die uns blind mache für die Wahrheit dahinter. Seitdem hat sie ihr Leben der Verbreitung der göttlich weiblichen Gaia-Energie gewidmet, um uns von den falschen Machtstrukturen der heutigen Zeit zu befreien. Diese Machtstrukturen, glaubt Eisenhower, begannen schon lange vor Ikes Amtsantritt und haben zu einer Schattenregierung mit einer heimtückischen Agenda geführt, um die Bevölkerung durch den Einsatz von Chemtrails, genetisch veränderter Lebensmittel, False Flag-Aktionen und Massenmedien zu kontrollieren. Von daher, so Eisenhower, gebe es nicht bloß einen militärisch-industriellen Komplex, sondern einen außerirdisch-militärisch-industriellen Komplex.
Auf die Frage, ob noch Kontakt zu Valiant Thor und den Venusianern bestünde, sagt sie, dass eine Freundin von ihr mit ihm in Kontakt stünde [Kathleen McGowan]. Die Basis der Venusianer sei am Lake Mead, einem Stausee des Colorado River, flussabwärts des Grand Canyon, etwa 50 Kilometer südöstlich von Las Vegas.
Philip Schneider

Es gibt aber noch eine andere zuverlässige Quelle, die den Namen Valiant Thor erwähnt und ihn sogar persönlich gekannt hat. Dabei handelt es sich um einen der bedeutendsten Whistleblower der modernen Geschichte, um Phil Schneider (1947-96).
Schneider war der Sohn des deutschen U-Boot-Kapitäns Oscar Schneider (1906-93), der für den US-amerikanischen Marinegeheimdienst gearbeitet hat und u. a. am Philadelphia Experiment und der Operation Crossroads (zweiter US-amerikanischer A-Bombentest) beteiligt war. Er arbeitete als Regierungsgeologe und war mitverantwortlich für den Bau geheimer militärischer Untergrundbasen (Area 51, Dulce Base). Als er mitbekam, welches Ausmaß dieses unterirdische Netz von Militärbasen hatte (129 im Jahr 1995), die durch superschnelle Magnet-Levitations-Züge (Mach 2) miteinander verbunden sind, was hauptsächlich durch schwarze Budgets finanziert wird, stieg er aus, gab all seine Auszeichnungen zurück und hielt von da an Vorträge auf Symposien und Kongressen, zuletzt auf der Preparedness Expo im Orange County Convention Center in Orlando (Florida), um diese Machenschaften publik zu machen. Dabei enthüllte er u. a. die New World Order-Agenda der geplanten Eine-Welt-Regierung und deren Verbindung mit den Außerirdischen. Ein halbes Jahr später wurde er tot in seiner Wohnung aufgefunden. Als offizielle Todesursache wurde Suizid angegeben.

Welcher Valiant Thor ist der richtige?

In einer seiner letzten Vorlesungen zeigt Phil Schneider ein Bild, das auf einem US-Kriegsschiff aufgenommen wurde, auf dem sein Vater Oscar Schneider zu sehen ist und vor ihm ein großer Mann mit ungewöhnlich großen Händen namens Valiant Thor. Dieser Mann ist laut Schneider kein Venusianer, sondern ein Plejadier (er hat sechs Finger). Schneider sagte über ihn, dass er schon seit 1937 für das US-Militär gearbeitet hätte und dass er während seiner 50-jährigen Dienstzeit überhaupt nicht gealtert sei (Lebensspanne 490 Jahre). Er habe zig Sprachen gesprochen, inklusive Aliensprachen, und hätte einen utopischen IQ gehabt, dazu ein übergroßes Herz, eine große Lunge, viel größere Blutgefäße und Kupferoxidblut wie bei einem Oktopus.
Das heißt, dass der Valiant Thor, von dem Schneider spricht, nichts mit dem Valiant Thor zu tun hat, den Laura Eisenhower und Frank Stranges meinen. Genau genommen sind es zwei völlig verschiedene Personen. Dieses Problem ist mir gleich zu Beginn meiner Recherche aufgefallen. Weshalb ich Jan van Helsing und Jason Mason kontaktiert habe, die mir beide versichert haben, dass der richtige Valiant Thor derjenige sei, der zusammen mit seiner Crew (Donn, Jill und Tanya) auf den Fotos von August C. Roberts zu sehen ist. Der Fotograf hat sie im April 1957 bei einem UFO-Treffen im Garten des Hauses von Howard Menger [späterer Ufologe] in High Bridge, New Jersey, aufgenommen. Es konnte niemals festgestellt werden, dass es sich bei den vieren um irgendwelche Betrüger oder Amerikaner handelte, die vorgaben vom Planeten Venus zu sein. [Inzwischen gibt es sogar einen Spielfilm über Valiant Thor und Thor sieht darin genau so aus wie derjenige in Mengers Garten.]
Wie und warum es zur Dopplung des Namens Valiant Thor gekommen ist, lässt sich heute nicht mehr klären. Ich persönlich vermute, dass Stranges die Vorgabe hatte, seinen Venusianer so zu nennen (in Anlehnung an den bereits existierenden Plejadier), um damit Verwirrung zu stiften. Geheimdienste wissen sehr genau, wie man das macht, nämlich indem Wahrheit und Lüge miteinander vermischt wird, sodass am Ende niemand mehr weiß, was gehauen und gestochen ist. [Ob UFO-Thema, Nine Eleven oder Covid-19, die Vorgehensweise ist immer dieselbe. Jeder Tiefenpsychologe weiß das, weil es mit unserem Gehirn zusammenhängt, das irgendwann aufgibt, ganz im Sinne von, dann glaub ich doch eher das, was in der Zeitung steht.]
Thors Vermächtnis

Thors Hinterlassenschaft (Auszug aus: The stranger at the Pentagon, S. 125/ 126)
ist eine Vorwegnahme dessen, was sich in naher Zukunft auf unserem Planeten abspielen wird, bevor eine wirkliche Umkehr und Weiterentwicklung der Menschheit stattfinden kann. Das erinnert sehr an das, was wir gerade global politisch erleben: 

  • Milliarden von Menschen werden von der Erde verschwinden
  • Das Leid der Nationen wird so groß sein wie nie zuvor
  • Die Autoritäten des Planeten werden Verordnungen erlassen, die jeden einzelnen Menschen unter eine totale Diktatur stellen
  • Alle Menschen werden weltweit registriert
  • Alle finanziellen Belange werden zentral geregelt
  • Die Herrschenden werden die Gewalt über alle Kommunikationsmedien übernehmen, über alle Gesundheitsbelange und im Grunde über alle wichtigen Bereiche der Gesellschaft, ebenso über das Wetter, sodass es zu großen Unwetterkatastrophen kommen wird

Trotzdem habe jeder Einzelne die Chance, sich selbst zu vervollkommnen und spirituell weiterzuentwickeln. Die dafür nötigen kosmischen Randbedingungen sind so gut wie nie zuvor. Vielleicht ist das ja der Beginn des neuen Bewusstseinszeitalters, von dem da und dort die Rede ist und das jetzt schon – wenn man genau hinsieht – seine Schatten vorauswirft. Bleibt zu hoffen, dass die Lichtarbeiter um Valiant Thor das Interesse an der Erde nicht verloren haben und dass sie uns weiterhin zur Seite stehen. Weshalb ich mit den Worten des ehemaligen kanadischen Verteidigungsministers Paul Hellyer (1923-2021) enden will, der über Valiant Thor Folgendes gesagt hat:

Letzten Endes wurde seine Mission [im Namen der Föderation] fallengelassen. Er erreichte sein Ziel nicht, denn es wurde sich dagegen entschieden. Nicht von Seiten des Präsidenten, sondern von Seiten anderer, wie dem Verteidigungsminister und der CIA [NSA]. Es war ein Wendepunkt in der Geschichte der USA und der Welt. Wir hatten die Möglichkeit, unsere Gewohnheiten zu ändern, und wir haben das verpasst. Genau genommen haben wir es vermasselt.
[…] Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Föderation real ist. Davon höre ich schon, seit ich mich mit Ufologie beschäftige. Ich habe mit Hunderten von Menschen gesprochen, die direkten oder indirekten Kontakt mit verschiedenen Individuen eines oder mehrerer Planeten hatten. Sie sind alle Mitglieder der Föderation.
[…] Die Zukunft der Welt hängt davon ab, dass wir wissen, was vor sich geht. Nicht nur auf unserem eignen Planeten, sondern auch, was andere Zivilisationen betrifft, die uns beobachten und versuchen, uns zum Positiven oder Negativen zu beeinflussen.

Quellen

Frank Stranges, The Stranger At The Pentagon, Inner Light Publications, New Brunswick, 1967, https://ia801909.us.archive.org/11/items/stranger-at-the-pentagon/Stranger%20at%20the%20Pentagon.pdf
Randy Cramer, www.earthcitizenconsulting.com
Andrew Basiago, https://m-bpt-me.translate.goog/event/137247?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc,
https://vimeo-com.translate.goog/414891560?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc
Phil Schneider, https://www.bitchute.com/video/9Qs5nX4yqtr2/
Wendelle C. Stevens, Message From The Pleiades, https://www.goodreads.com/book/show/5440718-message-from-the-pleiades-the-contact-notes-of-eduard-billy-meier-4
Film Stranger At The Pentagon [Official Trailer], https://www.youtube.com/watch?v=UW04hOfl49c
Laura Eisenhower, https://mainerepublicemailreport-com.translate.goog/2018/07/25/laura-eisenhower-my-family-valiant-thor-your-innate-abilities-for-mastering-yourself/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc
Paul Helleyer-Interview, RT, 2013, https://www.youtube.com/watch?v=odR2cSV1H-8

(USS Eldridge): Hinter Valiant Thor sitzt Oscar Schneider und auf der linken Seite Arthur und Karl Compton (Manhattan Project).

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