Sie gilt als die Eiserne Lady Amerikas. Den Namen der „härtesten Frau“ hat sie sich in vielen Jahren erarbeitet. Hillary ist eine Synthese aus eisenhartem Ehrgeiz, verbissenen Arbeitseifer und ein wenig Arroganz. Und keine Frau kennt das Weiße Haus besser als die 68-Jährige ehemalige First-Lady, Karriere-Anwältin und Mutter von Tochter Chelsea. Die resolute Politikerin kann so schnell nichts aus der Bahn werfen, fast militärisch wurde sie erzogen. Schon früh hatte die einstige Absolventin der Elite-Universität Yale eine politische Doppelkarriere mit ihrem Mann Bill geplant. Doch ausgerechnet inmitten des Wahlkampfes der engagierten Demokratin droht ihr Ärger wegen indirekter Verbindungen zu den Panama Papers. Ob Wallstreet oder Panama – das große Geld hat sie erneut eingeholt. Auch wenn die Clintons nicht in der Datenbank der Kanzlei Mossack Fonseca erscheinen, könnte dies Bernie Sanders bei seiner Kandidatur helfen.
US-Wahl: Hillary Clinton
Finanzen
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Der Niedriglohnsektor ist in Bayern geringer als in anderen Ländern Deutschlands. Gleichzeitig ist die Durchlässigkeit größer. Bezieher von Niedriglöhnen wechseln im Freistaat rascher und leichter in ein höheres Lohnsegment als in den übrigen Ländern. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die vbw erstellt. […]
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