Thüringer Staatsballett zeigt zeitgenössische Choreografien in Staßfurt

Synergien. Foto: Ronny Ristok

Mit den zeitgenössischen Ballettabenden „Synergien – 15 tänzerische Reflexionen“ und „Erzählte Erinnerungen“ präsentiert sich das Thüringer Staatsballett in der laufenden Spielzeit im 170 Kilometer entfernten Staßfurt in Sachsen-Anhalt. Bei den Gastspielen stehen insgesamt vier Aufführungen  im dortigen Salzlandtheater Staßfurt auf dem Programm. Am 4. November 2022 soll sich der Vorhang für die Tänzer*innen zum ersten Mal heben. Erklärtes Ziel von Ballettdirektorin Silvana Schröder ist es, dass sich das Staatsballett als Aushängeschild Thüringens häufiger national wie auch international präsentiert.

Die Ballettabende hatten dieses Jahr in Altenburg und Gera Premiere und waren beim Publikum auf Begeisterung gestoßen. In beiden Inszenierungen präsentieren sich Mitglieder der international besetzten Compagnie des Thüringer Staatsballetts nicht nur als Bühnenakteure, sondern auch als Nachwuchschoreografinnen und -choreografen.

Gefördert im Programm Tanzland der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

PM: Theater Gera/Altenburg

 

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