Der Mond übt schon seit je her eine besondere Faszination auf uns Erdenbewohner aus. Schon allein dadurch, dass er sehr nah und besonders groß ist. Kein anderer Mond im Sonnensystem kann da mithalten. Aber was heißt seit je her? Schon immer? Seit Menschengedenken?
Offenbar nicht, denn schon Aristoteles, Plutarch und Ovid schrieben über eine Gruppe, die sie Proselenes nannten, die im zentralen Gebiet Arkadiens in Griechenland lebten. Dieses Volk bezeichnete das Gebiet als das ihre, weil Vorfahren schon dort lebten, bevor es einen Mond im Himmel gab.
Diese Behauptung wird durch Texte auf dem sogenannten Sonnentor von Tiwanaku in Bolivien bestärkt, auf dem geschrieben steht, dass der Mond erst vor 13.000 Jahren in seine jetzige Umlaufbahn gebracht wurde.
Diese Aussagen machen Sinn, wenn man noch ein paar andere Dinge ins Kalkül zieht, die den Mond ganz besonders machen. Da ist zum Beispiel der Umstand, dass er nur vier Mal so klein wie die Erde ist, aber 81 Mal leichter! Und dass er uns immer dieselbe Seite zuwendet. Schon in der Schule wird das so gelehrt, aber nicht weiter hinterfragt (wenn etwas so ist wie es ist, ist es eben so wie ‘s ist und es wird kein Anstoß daran genommen). Sollte es aber, denn jeder natürliche Himmelskörper hat eine gewisse Eigenrotation. Die wiederum ist abhängig von Größe, Dichte und Umlaufbahn, sodass es fast an ein Wunder grenzt, dass die Bahnbewegungen von Erde und Mond genau so sind wie sie sind. Vor allem dahingehend, dass die Rotation des Mondes in der gleichen Zeit erfolgt, wie der Umlauf um die Erde (also gerade mal eine Drehung in 30 Tagen). Das hat zur Folge, dass der Mond uns immer nur die Vorderseite zeigt, aber nie die Rückseite. So als würde er etwas verbergen, was wir nicht
sehen sollen.
Luna 3
Bis zum 6. Oktober 1959 hatte noch kein Mensch [unserer Zivilisation] je die Rückseite des Mondes gesehen. Das änderte sich einen Tag später, als die sowjetische Sonde Luna 3 die ersten Bilder zur Erde funkte. Zwar ließ die Qualität noch arg zu wünschen übrig, aber immerhin waren fast 70 Prozent der Mondrückseite abgelichtet. Der dafür verwendete Film stammte übrigens von den Amerikanern. Genauer gesagt von einem amerikanischen Spionageballon, der von sowjetischen Flugabwehrgeschützen abgeschossen wurde. Nach der Bergung des Films stellte sich nämlich heraus, dass er für die Mondkamera viel besser geeignet war als die damals in der Sowjetunion hergestellten Filme.
Beim Vergleich der beiden Mondhälften fiel sofort auf, dass sie sehr unterschiedlich sind. Die Mondrückseite besteht zu über 90 Prozent aus hellen, kraterbedeckten Hochebenen, während es kaum dunkle Tiefebenen gibt, die auf der Vorderseite mehr als 30 Prozent ausmachen. Aus Sicht eines Künstlers könnte man sagen, die feiner ausgearbeitete Vorderseite hat mehr Detailvielfalt.
Was befindet sich auf der Mondrückseite?
Schon der Apollo 14-Astronaut Edgar Mitchell hatte nach dem Ausscheiden bei der NASA sein weiteres Leben damit verbracht, Vorträge zu halten und Bücher zu schreiben über das,
was er auf der Mondrückseite gesehen hat. In jüngster Zeit ist das publik geworden, weil es Whistleblower wie Edward Snowden gibt und nicht zu vergessen: moderne Medien wie das Internet, über die sich solche Informationen verbreiten.
In einem YouTube-Clip berichtet der Whistleblower Mark Wolfe, ein ehemaliger NASA-Techniker, der eine relativ hohe Sicherheitseinstufung hatte, über seine Arbeit Ende der 1960er Jahre. Er gehörte zum Expertenteam, das die Mondbilder des Lunar Orbiter auswertete. Er berichtet darüber, dass es auf der Mondrückseite Dinge gibt, die dort nicht hingehören. Angefangen von riesigen kuppelförmigen Strukturen bis hin zu “Kühltürmen“ und riesigen “Radarschüsseln“: https://www.youtube.com/watch?v=jOEFc4zb4D0.
Um all diese Dinge wird seit mindestens 60 Jahren gewusst und die Chinesen sind gerade erst dort gewesen – mit ihrer Mondsonde Chang’e 4 und dem Rover Jadehase 2 Anfang Januar 2019.
Mondanomalien
Abgesehen davon, dass der Mond viel zu leicht ist, er hat auch noch eine höchst ungewöhnliche Umlaufbahn. Er ist nämlich der Einzige im ganzen Sonnensystem (mindestens 173 Monde), der einen stationären Orbit hat. Das heißt, er vollzieht einen Umlauf um die Erde auf einer fast perfekten kreisförmigen Bahn. Noch ungewöhnlicher ist, dass das Massenzentrum des Mondes zirka 1,8 km näher bei der Erde liegt als sein geometrisches Zentrum (was ein Eiern verursachen müsste), aber die Wölbung des Mondes liegt auf der erdabgewandten Seite. Wie passt das zusammen?
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, das etwas den Mond mit präziser Geschwindigkeit, Höhe und Kurs genau dahin gesetzt hat, wo er sich heute befindet.
Hinzu kommt der merkwürdige Zufall, dass der Mond genau den richtigen Abstand und auch den richtigen Durchmesser hat, um die Sonne nahezu perfekt abzudecken (Sonnenfinsternis).
Es gibt keinen astronomischen Grund, warum Sonne und Mond derart aufeinanderpassen. Mit diesem reinsten aller Zufälle scheint nur die Erde gesegnet zu sein.
[Oder lässt das vermuten, dass wir auch bestimmte Dinge, die auf der Sonne vor sich gehen, nicht sehen sollen?]
Auch gibt es auf dem Mond Gravitationsanomalien, die die Umlaufbahnen einiger Mondorbiter leicht verzerrten. Das führte zur Entdeckung von Massenkonzentrationen unter der Mondoberfläche (Mascons). Eine besonders große, die bis in 300 km Tiefe hinabreicht, befindet sich unter dem Südpol-Aitken-Becken.
The Hollow Moon
Absolut aufsehenerregend ist jedoch eine Eigenschaft des Mondes, die überhaupt nicht bekannt ist. Schon 1962 kommentierte der NASA-Wissenschaftler Dr. Gordon McDonald: Nach der Verarbeitung der Daten [Ranger] fanden wir, dass das Interieur des Mondes wohl eher hohl sein müsste als wie wenn er eine homogene Sphäre wäre. Auch der Nobelpreisträger Dr. Harold Urey schlug wegen der geringen Dichte vor, dass das Innere des Mondes eher einer Aushöhlung gleiche.
Nichts anderes bestätigte der Aufprall der Rückstartstufe von Apollo 12, was den Mond tönen ließ wie eine Glocke. Ähnliches passierte beim Flug von Apollo 13. Noch vor der Havarie wurde die dritte Stufe der Saturn 5-Trägerrakete mithilfe ihrer Steuerdüsen auf Kollisionskurs mit dem Mond gebracht. Sie schlug 120 km entfernt vom Landeplatz von Apollo 12 ein, wo die dortigen Seismometer nach sieben Minuten 30-mal höhere und viermal längere Stoßwellen aufzeichneten als beim Aufprall der Apollo 12-Rückstartstufe.
Das hatte zur Folge, dass der Mond fast vier Stunden lang vibrierte. Weshalb die Idee aufkam, der Mond sei in Wirklichkeit hohl wie das Innere einer Glocke.
Auch gibt es Türme auf der Mondrückseite (the shard, 2,4 km hoch und the tower, 8 km hoch) die schon 1968 durch Lunar Orbiter 3 aufgenommen wurden. Dazu meinte der Geologe Dr. Bruce Cornet: Kein natürlicher Prozess kann solch eine Struktur erklären.
Hinzu kommt, dass die Kruste des Mondes viel härter ist als angenommen. Sie besteht hauptsächlich aus Illeminit, einem Mineral, das hauptsächlich aus Titan besteht, einem der härtesten Metalle.
The moon is a spaceship
Im Mai 2021 wurde auf Telekram ein Video hochgeladen mit dem Titel Secrets oft he Living Moon. Darin unterhalten sich der Ufologe und Autor Emery Smith, der früher bei der US Air Force war, und John Lear (früherer CIA-Pilot) über den Mond. Lear sagt, dass der Mond ein künstliches Raumschiff sei (the moon is a spaceship), das vor langer Zeit auf dem Jupiter gebaut wurde und vor 15.000 Jahren (siehe Texte von Tiwanaku) in seine jetzige Umlaufbahn gebracht wurde. Dort lebten Menschen, die sich im Aussehen nicht von uns unterscheiden, nur ihre DNA sei etwas anders. Auf die Frage, was die dort machten, antwortet Lear, der künstliche Mond sei zu Spionagezwecken gebaut worden, um die jeweilige Bevölkerung zu überwachen (er hätte schon verschiedene Missionen im Sonnensystem hinter sich, denn es existierten viel mehr Planeten als uns die NASA glauben macht und alle seien bewohnt).
Es gebe, so Lear, aber noch eine andere Zivilisation, die dort in Frieden und Eintracht lebe und die in Kontakt stünde mit allen anderen Planeten. Lear sagt auch, dass die Erdenmenschen die Volltrottel des Sonnensystems seien und dass Raumschiffe von anderen Planeten herkämen, um uns zu bestaunen wie in einem Zoo. Nach dem Motto, guckt mal, bei denen herrscht Krieg, die hauen sich gegenseitig die Köppe ein …
Lears Aussagen decken sich mit dem, was Whistleblower Mark Wolfe nicht nur auf YouTube, sondern auch vorm nationalen Presseclub der USA gesagt hat. Nämlich dass auf der Mondrückseite Bauten existieren, die an die Einrichtungen der NSA erinnern, nur in galaktischem Ausmaß!
So tollkühn die Raumschiff Mond-Theorie für den Otto Normalverbraucher auch sein mag, sie ist die einzige Theorie, die alle hier erwähnten Fakten unterstützt. Sie lassen am Ende nur einen Schluss zu, nämlich den, dass der Mond hohl ist. Und wenn er das ist und wenn er noch dazu eine Oberfläche aus Titan hat, die ihn schwingen lässt wie eine Glocke, dann kann er nicht natürlichen Ursprungs sein. Demzufolge muss er ein künstliches extraterrestrisches Objekt sein. Die Indizienlage ist jedenfalls erdrückend.