“THE DEVIL IN ME” – EIN NEUES INTERAKTIVES SURVIVAL-HORRORSPIEL VON SUPERMASSIVE GAMES IM FOKUS

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Gute Nachricht für alle Horrorfans, die es gruselig mögen: schon am 18. November erschien eine lang ersehnte “The Dark Pictures Anthology: The Devil in Me” –  die vierte Episode der Anthology über interaktive Horrorgeschichten. Dieses Spiel schließt damit Season 1 von “The Dark Pictures Anthology” ab und ist ein wichtiger Punkt. Aber auch für die, die nie interaktive Filme oder Survival-Horrorspiele genossen haben, kann dieses Spiel ein Highlight sein.

Aber was sind interaktive Filme an sich und was zeichnet sie aus? So heißen die Spiele (Simulatoren, Indie-Spiele, Survival-Horrorspiele in der Ego-Perspektive), in denen die Story von den Entscheidungen des Spielers abhängt. Die Handlung lässt sich also ändern und steuern – und nicht selten führt nur eine Aktion (eine rechtzeitig gedrückte Taste in einem Kampf, Stealth oder Dialog) zu einem anderen Ende. Die Story hat somit mehrere Verzweigungen und man kann das Spiel mehrmals durchspielen.

In “The Devil in Me” sollen fünf Protagonisten einen Aufenthalt in einem gruseligen “Morder Hotel” überleben – wie der Name schon sagt, wird der Aufenthalt für die lebensbedrohlich und gefährlich sein. Dem Spiel liegt eine Geschichte über das Mord-Hotel von Henry Howard Holms zugrunde. Ein US-amerikanischer Serienmörder, der lebte im 19. Jahrhundert und hat Ein amerikanischer Serienmörder aus dem 19. Jahrhundert, soll er mehrere Menschen in einem dem von ihm geleiteten Hotel gefoltert und gewalttätig getötet haben. Die fünf Protagonisten des neues Spiels sind in ein Hotel eingeladen, das dem berüchtigten Mord-Hotel nachgebaut werden soll. Die sollen da ein Podcast drehen – aber dazu wird es leider nicht kommen.

Das Spiel kann man auch nicht alleine, sondern zu zweit genießen. Ein Spieleabend mit einem gruseligen Spiel lohnt sich – versprochen, so ein Action-Film ist sicherlich noch spannender als Glücksspiele und 22Bet app. Zugegeben, die Protagonisten des Spiels werden schon Glück haben müssen, um zu überleben. Und Initiative des Spielers.

Was Steuerung angeht, lässt sich das Spiel ganz einfach mit Quick-Time-Events steuern. So heißen in den interaktiven Filmen und Spielen von anderen Genres Zwischensequenzen, in denen der Spieler schnell eine Taste oder mehrere Tasten nacheinander drücken muss. Ein anderes wichtiges  Steuerelement in „The Devil in Me“, das dem Spiel mehr Realismus verleiht, ist die Wahl einer oder anderen Antwort in den Dialogen. Je nachdem, wie eine Figur antwortet oder handelt, wird sich auch das Ganze weiterentwickeln. Und grafisch stellt „The Devil in Me“ wirklich einen Film dar – wie in anderen Episoden der Serie spielen im Film reale Schauspieler. Und so ein Spiel ist sogar im einiges besser als ein Horrorfilm – man kann ja selbst zum Regisseur werden!

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