Die Zukunft ist für jede Stadt rosig, die sich die Technologie zu eigen macht. Dies zeigt sich in Ulm, einer Stadt in Baden-Württemberg, die sich so sehr auf die Technologie eingestellt hat, dass sie zur Stadt der Zukunft 2030 ernannt wurde.
In Ulm gibt es viele Innovationen, die die Menschen zusammenbringen und einige der Probleme lösen sollen, mit denen die Menschen konfrontiert sind. Die Technologie hat den Bereich der Unterhaltung und des Glücksspiels erreicht. Neben den klassischen Casinohäusern gibt es auch online soetwas wie ein Casino ohne Lizenz und Limit, zum Beispiel für Lieblingsspiele und Spaßaktivitäten.
Der Bürgermeister der Stadt möchte die Stadt zu einem Technologiezentrum machen, indem er Projekte und Ideen der Bürger fördert. Zu den Erfindungen in Ulm gehören beispielsweise schon Sensoren, die Risse im Münster erkennen, lange bevor sie entstehen, was das digitale Potenzial der Stadt zeigt. Die Stadt Ulm verfügt also über die notwendigen Kapazitäten und Innovationen, um die Stadt in die Zukunft zu führen.
Geschichte trifft auf Zukunft
Die im Jahr 890 gegründete Stadt Ulm ist im Laufe der Jahrhunderte stark gewachsen. Traditionell ist die Stadt für ihre Kathedralen und Museen bekannt, die die Hauptattraktion für Touristen darstellen. Aber mit der Geschichte sollte sich nicht aufgehalten werden. Die Verantwortlichen der Stadt scheinen dies zu wissen, denn sie haben einen Plan entwickelt, um die Stadt mit Hilfe der Technologie in die Zukunft zu führen. Unterstützt durch den Standort der Universität Ulm scheut die Stadt nicht davor zurück, in die Zukunft zu investieren.
Der Bürgermeister unterstützt innovative Ideen, indem die Stadt jedes Projekt, das der Bevölkerung hilft, unterstützt. Darüber hinaus hatten die 126.000 Einwohner der Stadt die Möglichkeit, ihre Ansichten, Ideen und Anliegen für ihre Stadt zu äußern. So hat Ulm im Konspirationshaus einen offenen Raum für alle bedeutenden Projekte eingerichtet, die für die Stadt entworfen werden. Ziel ist es, eine Stadt zu entwickeln, die im Bereich der Digitalisierung eine Vorbildfunktion einnimmt. Wenn die Digitalisierung von Anfang an genutzt wird, sieht die Zukunft für die Stadt rosig aus.
Vom Volk, für das Volk
Die Stadt Ulm will nicht nur ihre Bevölkerung digitalisieren, sondern auch die Ideen der Menschen für die Stadt nutzen. Die hier verwirklichten Ideen sollen der Stadt und ihren Bewohnern helfen, die verschiedenen Herausforderungen zu meistern. Die Stadtverwaltung ist klug genug, um zu wissen, dass die Stadt der Zukunft eine gemeinsame Anstrengung ist. Um erfolgreich zu sein, muss die Stadt an einem Strang ziehen und eine nachhaltige und integrative Digitalisierungsoffensive entwickeln. Ulm will eine Stadt für alle sein, deshalb ist der Oberbürgermeister und die gesamte Stadtverwaltung an der Mitwirkung aller interessiert.
Bei den Begegnungen auf den Freiflächen der Stadt ging es darum, die Vorstellungen aller zu erfahren, wie ein perfektes Ulm aussehen könnte. Die Ansichten aller Ulmerinnen und Ulmer wurden berücksichtigt, auch die der jungen Leute und der Touristen. Die Menschen in Ulm finden also gemeinsam Lösungen für ihre Stadt.
Nachhaltige Ziele
Die Stadtverwaltung setzt alles daran, Ulm zu einer bürgernahen, lebenswerten und nachhaltigen digitalisierten Stadt zu machen. Deshalb schenken sie Projekten, die die Stadt zu einem besseren Ort zum Arbeiten und Leben machen, besondere Aufmerksamkeit. Das „Verschwörhaus“, das sich in der Nähe des Rathauses befindet, wird als Innovationszentrum für alle brillanten Projekte genutzt. Diese Art von Engagement des Bürgermeisteramtes, das eine eigene Abteilung dafür eingerichtet hat, zeigt den Eifer der Verwaltung, eine vollständig digitalisierte und nachhaltige Stadt zu schaffen. Die Ziele, die sich eng an die Vorgaben der Smart City Charta anlehnen, werden Ulm zu der Stadt machen, in der Tech-Experten in Deutschland leben. Die Einholung der Meinung aller Bürgerinnen und Bürger eröffnet die Möglichkeit, neue und bessere Ziele zu formulieren, die das Leben für alle Menschen in der Stadt verbessern werden.