Was ist der Hippie-Stil und wie wendet man ihn an?
Der Hippie-Stil ist mehr als nur ein Mode- oder Musikgeschmack, er repräsentiert eine tiefgreifende kulturelle Revolution, die in den 1960er und 1970er Jahren begann. […]
Der Hippie-Stil ist mehr als nur ein Mode- oder Musikgeschmack, er repräsentiert eine tiefgreifende kulturelle Revolution, die in den 1960er und 1970er Jahren begann. […]
Salvia Divinorum ist eine faszinierende Pflanze, die sowohl für ihre einzigartigen psychoaktiven Eigenschaften als auch für ihre spirituelle und kulturelle Bedeutung bekannt ist. Von den traditionellen schamanischen Ritualen in Mexiko bis hin zu modernen Forschungsstudien, die ihr therapeutisches Potenzial untersuchen, spannt Salvia Divinorum einen weiten Bogen, der Interesse und Neugier weckt. […]
Die meisten Menschen wissen, dass es wichtig ist, das eigene Gehirn aktiv zu halten. Aber was genau bedeutet das? Und was kann man tun, um das Gehirn fit zu halten – auch im Alter? Ein […]
In jeder katholischen Messe spricht der Priester ein Gebet, das in diesen Tagen eine neue Dringlichkeit bekommen hat: Zwischen dem eigentlichen, biblisch mehrheitlich überlieferten Form des Vaterunsers und der in manchen Handschriften hinzugenommenen Doxologie („Denn […]
Eine Studie von Forschern des Leipziger Max Planck Instituts für evolutionäre Anthropologie hat nachgewiesen, daß es einen signifikanten genetischen Austausch zwischen der indischen Bevölkerung und den australischen Aborigines bereits vor rund 4.000 Jahren gegeben hat. […]
Im November 2015 entdeckten die beiden Amateurarchäologen Y. Ramakrishna Reddy und Lakshmi Kanta Reddy steinzeitliche Felszeichnungen im Fort von Gandikota im Distrikt Kadapa. Die beiden Regierungsangestellten hatten schon seit geraumer Zeit Interesse für archäologische Fragen […]
Die spirituelle Entwicklung der katharischen Eingeweihten schloss mehrere Proben ein. Während der Hauptphasen ihrer Vorbereitung wurden sie von ihrem jeweiligen Lehrer oder Meister auf einen windgepeitschten Berggipfel geführt, wo der Novize die Wind- und Sonnenfeuerprobe zu bestehen hatte. Danach musste er sich in eine der Grotten oder Höhlen zurückziehen. In diesen Einweihungsräumen musste der künftige Vollkommene mehrere Tage lang fasten und meditieren, um die Proben des Wassers und der Erde zu bestehen. Möglicherweise ließen sich die Katharer hierbei von den Visionen Jesaias, einer Schrift aus dem zweiten Jahrhundert, inspirieren. Das Sammelwerk berichtet von den Einweihungserfahrungen, in deren Verlauf der Prophet die verschiedenen spirituellen Reiche durchschreitet, bis hin zu jenem, das in der Überlieferung als „Siebter Himmel“ bezeichnet wird. Für die Vollkommenen befand sich die Wahrheit in der Natur, und durch die Meditation hatten sie Zugang zu jenen Ebenen des kosmischen Bewusstseins, die als „Akasha-Chronik“, „Weltgedächtnis“ oder „Buch der universellen Erkenntnis“ bezeichnet werden. Während ihrer häufigen und langen Meditationen konnten sie bewusst und willentlich jene Ebenen erreichen, die uns unbekannt sind und die wir Weltlichen allenfalls im Traum erfahren. […]
Neben der modernen, westlich geprägten Medizin existiert auf der Insel Bali in Indonesien bis heute eine eigenständige Form des Heilens, die im besten Sinne des Wortes ganzheitlich genannt werden kann. Sie ist das Ergebnis einer mehr als anderthalb Jahrtausende andauernden Wechselwirkung zwischen den Erkenntnissen der urbalinesischen Bali Aga* und dem Hinduismus. In dieser Weise wird sie von den traditionellen balinesischen Ärzten, den Balyans** bis heute angewandt und in der örtlichen Fachliteratur beschrieben. Eine solche Literatur existiert tatsächlich, wenn sie auch lange Zeit von den niederländischen Kolonialherren ignoriert und negiert worden ist. Sie besteht aus den sogenannten Lontar-Schriften. Es sind dies auf den getrockneten und entsprechend präparierten Blättern der Rontal Palme (Borassus labelliformis) eingeritzte Urkunden, die ein umfangreiches Material zum Studium der Geschichte, Kultur, Rechtswissenschaften, Verfassung, des Gottesdienstes und aller Bereiche des täglichen und Geisteslebens der Balinesen enthalten. Ihre Entstehung verdanken sie hinduistischen und hindu-javanischen Einwanderern, die diese Art der Schreibkunst zur Bewahrung wichtiger Geistesgüter mitbrachten. Das Vorhandensein einer im Gegensatz zur benachbarten Insel Java erheblichen Anzahl von Lontars verdankt Bali wahrscheinlich dem Umstand, dass es von der islamischen Flut verschont blieb, welche im 15. Jahrhundert Java überschwemmte. Dadurch unterblieb hier die Zerstörung, der auf Java die meisten Lontarschriften anheim fielen. […]
Bei der Errichtung der Anlagen von Mahabalipuram und der unterirdischen Tunnel nach Kanchipuram kamen offenbar hochentwickelte Technik und Technologien zum Einsatz, die für uns heute noch nicht vorstellbare Möglichkeiten der Gesteinsbearbeitung eröffneten und nicht mit den klassischen Vorstellungen von antiken Baumethoden vereinbar sind. […]
Wer seine Urlaubstage auf Bali mit den Einheimischen verbringt, und aufrichtiges Interesse an ihrer Kultur zeigt, wird recht schnell mit Dingen in Berührung kommen, die dem rational geprägten Weißen zumindest ungewöhnlich, wenn nicht gar unglaublich […]
Dieser Satz von hohem Symbolwert wird oft so gedeutet, dass dem Glauben der Katharer nach die Seele alle siebenhundert Jahre auf der Erde wiedergeboren wird. Sie erscheint hier in neuem Gewand und neuer menschlicher Hülle, um so den Zyklus der Wiedergeburten von Prüfung zu Prüfung fortzusetzen, der die Seele schließlich zu ihrer wahren Heimat in einer Welt des reinen Geistes, des Lichtes und der Liebe führt. […]
Legenden um Alchemisten und geheimnisvolle Magier, die durch echte oder auch nur durch vorgetäuschte Fähigkeiten ihre Zeitgenossen beeindruckten, gehören zur kulturellen Tradition des Abendlandes. […]
In WELTREISE MIT BUDDHA erkundet Regisseur Jesco Puluj frisch und unterhaltsam die verschiedensten Ausprägungen des Buddhismus weltweit. Der junge deutsche Filmemacher reist für sein Erstlingswerk um die Welt, um buddhistische Mönche und Nonnen zu treffen. Er möchte mehr über den Buddhismus erfahren und geht den Fragen nach: Was ist die Essenz des Buddhismus? Woraus schöpft diese Religion ihre tiefe Kraft? Und soll er selbst Buddhist werden? […]
Hier soll der Schädel dann zu einer Reihe von Gastgeschenken gehört haben, welche der Panschen Lama einer deutschen Gesandtschaft verehrte. Dabei handelte es sich höchstwahrscheinlich um die deutsche Tibetexpedition unter Prof. Dr. Ernst Schäfer, welche von 1937 bis 1939 das Land im Himalaya erkundete. Die Expedition wurde zum Teil aus Mitteln des berühmt berüchtigten „Ahnenerbe“ bezahlt. Im Gegenzug soll der Schädel schließlich in den Besitz Heinrich Himmlers gelangt sein. Er gehörte zu den Gegenständen, die sich unter den persönlichen Habseligkeiten des Reichsführer SS bei seiner Verhaftung durch die Alliierten am 23. Mai 1945 befanden. Michael muß es wissen, denn sein Großvater war bei Himmlers Verhaftung dabei. Er nahm damals den Schädel aus einem ihm unerklärlichen Reflex an sich. Später vererbte er ihm seinem Enkel. […]
Nur wenige Kilometer vom Kloster Spitok entfernt erhebt sich der Palast des Königs von Ladakh an einem Felshang über der kleinen Ortschaft Stok. Hier herrschte bis zu seinem Tod im Jahr 1974 der letzte König von Ladakh. Seine Witwe Rani von Stok bewohnt noch heute den 200 Jahre alten Palast. Es wird angenommen, daß sie ihren Sohn zum neuen König ausrufen läßt, wenn er das notwendige Alter erreicht hat. Die Könige von Ladakh sehen sich selbst als Gefolgsleute des Herrn von Shambhala und so lautet die Prophezeiung, daß auch der neue König dem Ruf Rigden-Jyepos folgen wird, wenn die Zeit gekommen ist. Erwähnenswert erscheint in diesem Zusammenhang, daß der Königspalast in Stok ein getreuer, miniaturisierter Nachbau des Pottala-Palastes von Lhasa ist. Unter dem Pottala sollen sich tibetischen Berichten zufolge Eingänge in unterirdische Welten befinden. So ist es eigentlich nur logisch, daß über den Palast von Stok ganz ähnliches berichtet wird. Dieser Palast der Könige von Ladakh, das alte Kloster von Spitok und eine merkwürdige, aus drei markanten Bergkuppen in der Nähe des Passes von Stok bestehende Geländeformation, bilden ein nahezu perfektes gleichseitiges Dreieck. […]
Eine größere Welt – das ist es, was Corine entdeckt, als sie in der Mongolei während eines schamanischen Rituals in Trance fällt. Dabei war die Französin nur in die abgelegene Steppenregion gekommen, um im Rahmen ihrer Arbeit ethnographische Tonaufnahmen zu sammeln. Doch die Schamanin Oyun offenbart Corine, dass sie eine seltene Gabe besitzt, die ausgebildet werden sollte. Zurück in Frankreich lassen die Erlebnisse in der Mongolei Corine nicht mehr los. Trotz des Widerstandes ihrer Familie kehrt sie in die Steppe zurück und begibt sich auf alten und vergessenen Wegen auf eine spirituelle Reise. Eine Reise, die ihr Leben und ihre westeuropäische Sichtweise für immer verändern wird. […]
Im Alter von fünf Jahren begann auch für Ramalinga der Unterricht. Sabapathy Mudaliar, ein bekannter Gelehrter aus der heiligen Tempelstadt Kanchipuram, sollte ihn ausbilden. Zum Verdruß seiner Familie zeigte sich der Junge gänzlich uninteressiert an den Studien, und verfasste lieber Gedichte, die allerdings schon zu dieser Zeit sehr große Resonanz fanden. Nicht umsonst zählt Sri Ramalinga Swami bis heute zu den bedeutendsten Poeten Südindiens. […]
Aber auch Ram verfügte über einen „Wagen der Lüfte“, mit dem er unverzüglich die Verfolgung aufnahm. Ravana wollte Sita nach Sri Lanka bringen, wurde aber von Ram zum Luftkampf gestellt. Entweder war Ram der erfahrenere Pilot oder er verfügte einfach über die bessere Vimana. Es gelang im jedenfalls, Ravanas Flugapparat mit einem „Himmelspfeil“ abzuschießen, der daraufhin „in die Tiefe“ stürzte. Jedoch gelang es Rams Gattin Sita sich zu retten, indem sie aus der abgeschossenen Vimana in das unversehrte Luftfahrzeug ihres Mannes „umstieg“. Eine Rettung per Fallschirm? Darüber schweigen die historischen Quellen. […]
Die geheimnisvoll spirituelle Atmosphäre von Nong Khai hat auch moderne Künstler inspiriert. Sala Kaew Ku ist ein riesiger Park, der mehr als 200 gewaltige Plastiken und Standbilder beherbergt, die durch hinduistische, buddhistische und andere Glaubensvorstellungen inspiriert wurden. Luang Pu Bunleua Sulitat ist ihr Schöpfer. Er hat sich seine Kenntnisse als Steinmetz autodidaktisch angeeignet und lebt heute als Mönch. Den Park nennt er einen Ausdruck seines Wunsches nach einer Welt, in der alle Glaubensbekenntnisse gleichberechtigt miteinander existieren können. Manches an Luang Pu Bunleua Sulitas Werk erinnert auch an die Inszenierungen eines Dali, Blanco oder einer Nikki de Saint Phalle. […]
Doch diese Version hinterläßt mehr Fragezeichen als Antworten. So hat der Autor und investigative Journalist James Rusbridger – ein ehemaliger Mitarbeiter des MI 6 – der im Jahr 1994 unter mehr als mysteriösen Umständen in Bodmin Moor zu Tode kam, in seinem Buch „Who sank Surcouf?“ überzeugend dargelegt, daß der französische U Kreuzer aufgrund seiner eingeschränkten Manövrierbarkeit keinesfalls zu der Zeit an dem Ort sein konnte, an dem sich die Thompson Lykes befand. Auch bei günstigsten Umständen und ohne weitere technische Probleme hätte sich die Surcouf allein schon aufgrund ihrer begrenzten Marschgeschwindigkeit niemals in dem Meeresbereich aufhalten können, den die Thompson Lykes befuhr. […]
Erinnern wir uns im Zusammenhang mit der für den Fürsten Kasimir ausgesprochenen Prophezeiung außerdem daran, dass auf Anweisung der hinduistischen Gottheiten tatsächlich präzise Zukunftsvorhersagen aufgezeichnet worden sind. Diese Voraussagen sind in den indischen Palmblattbibliotheken niedergelegt, deren Existenz und präzise Prognosen inzwischen auch im Westen bekannt wurden. Demnach könnte der Tschakram des Wawel auch eine technische Hinterlassenschaft dieser präantiken Hochkultur sein, möglicherweise eine Art „Zeitkapsel“ die unschätzbare Informationen über die Herkunft der Menschheit und ihre immer noch weitgehend im Dunkel liegende Frühzeit enthält. Die weitere Suche nach dem von Fürst Kasimir einst aufgefundenen Zugang zu dem Gewölbe, in dem sich der Tschakram des Wawel befindet, lohnt also trotz aller zu erwartenden Hindernisse. […]
Einen dieser Kristallschädel hatte ich selbst hierher gebracht, nach Hause sozusagen. Dies ist der Grund, warum ich nach einem fast zwanzigstündigen Flug, einem halben durchgerüttelten Tag auf der Ladefläche eines klapprigen Pick up und einem schier endlosen Marsch durch den Dschungel nun mit meinem indianischen Begleiter in diesem kleinen Dorf war. […]
Als Quelle für Lovecrafts Informationen kommt Lord Dunsany, ein großzügiger Förderer Lovecrafts, in Frage. Der irische Adlige war bekannt für sein außerordentliches Interesse an okkulten Geheimnissen und ein Vertrauter des Dichtes W. B. Yeats. Lord Dunsany verfasste auch selbst zahlreiche phantastische Erzählungen, die eine ganz eigenständige Mythologie zum Inhalt haben. Es steht außer Frage, dass er einen wesentlichen Einfluß auf das literarische Schaffen des jungen Lovecraft ausübte. Dies belegt eindrucksvoll ein im Jahr 1922 von Lovecraft verfasster Aufsatz, in dem er Lord Dunsany als „den vielleicht einzigartigsten, originellsten und phantasievollsten unter den derzeit lebenden Autoren“ bezeichnet. […]
Chiara Lubich (1920-2008) wäre 2020 hundert Jahre alt geworden. Dieser Sammelband ist ein Einblick in Leben und Wirken der Gründerin der Fokolar-Bewegung. In einer biografischen Skizze zeichnet Bernd Aretz wichtige Lebensstationen im ersten Teil nach. […]
Um diese Eindringlinge zu stellen und zum Auftauchen zu zwingen, setzte die schwedische Marine zahlreiche U-Boot-Jäger, aber auch Flugzeuge und Hubschrauber ein. Doch selbst der Einsatz von Wasserbomben vermochte die fremden U-Boote nicht zu vertreiben. Sie hielten sich tagelang in den schwedischen Hoheitsgewässern auf, und verstanden es immer wieder, ihren Verfolgern unerkannt zu entwischen. […]
Im Rahmen der Untersuchungen wurde Jean auf ein merkwürdiges Objekt im Untergrund aufmerksam. Er hatte einen Rutengänger zugezogen, der das metallische Objekt ungefähr 50 m vom „Ganggrab“ entfernt ortete. Weil Jean von den Fähigkeiten des Mannes überzeugt war, nahm er dessen Angaben ernst genug, um teures Gerät einzusetzen. […]
Aus dem modernen Leben sind Kristalle einfach nicht mehr wegzudenken. Sie bilden als „Chips“ das Herzstück der Computer. Quarzuhren funktionieren allein durch die Schwingung des Quarzes. Für den menschlichen Körper sind die Schwingungen der Edelsteine und Kristalle ebenfalls nicht ohne Bedeutung. Die alten Chinesen entwickelten schon vor 5.000 Jahren durch das Auflegen von Heilsteinen eine der ältesten Heilmethoden. Auch die Ägypter, Römer und Griechen erkannten die schützenden und heilenden Wirkungen von Kristallen. Das Wissen der Menschen über die natürlichen Heilkräfte der Steine hat Jahrtausende überdauert. […]
Mythen und Wunder gehören einfach zu uralten Tempeln. Manchmal auch Geschichten von verborgenen Schätzen. Die hektische Aufregung und mediale Aufmerksamkeit, welche der Öffnung uralter unterirdischer Kammern des Sree Padmanabhaswamy Tempels in Trivandrum folgten, stehen in […]
Um die Existenz des Templerordens ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Kein anderer der geistlichen Ritterorden ist mit einem solchen Nimbus des Geheimnisvollen und Übernatürlichen umgeben. Zweihundert Jahre lang – vom 12. bis zu Beginn des 14. Jahrhunderts – prägten die Templer das abendländische Geistes- und Kulturleben entscheidend mit. […]
Es ist eine gute Tradition, Tipps bezüglich Dingen, die mir persönlich und vielen Patient(inn)en erheblich weitergeholfen haben, an dieser Stelle weiterzugeben wie die chinesische Pflaume, die dem Darm so gut tut, meine kleine rote Lieblingspille […]
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