Silbrig, glänzend, leuchtend, hell: Im November nach Cádiz
Tacita de Plata, „Silbertässchen“ wird sie genannt, die alte, uralte Stadt Cádiz an der Costa de la Luz, an der Küste des Lichts, der südlichen Atlantik-Küste Spaniens. […]
Tacita de Plata, „Silbertässchen“ wird sie genannt, die alte, uralte Stadt Cádiz an der Costa de la Luz, an der Küste des Lichts, der südlichen Atlantik-Küste Spaniens. […]
In einer zunehmend vernetzten Welt spielen Auslandserfahrungen eine immer größere Rolle für die persönliche Entwicklung. Ob während der Schulzeit oder im späteren Berufsleben – ein längerer Aufenthalt im Ausland bietet weit mehr als die bloße Erweiterung von Sprachkenntnissen. […]
Mal wieder unterwegs in Franken – denn Franken geht immer! Hier gibt es alles: ein idyllisches Landleben, alte, historische Städte, mittelalterliche Burgen, gute, bodenständige Gastronomie. […]
Die Regeln fürs Handgepäck sind streng. Sind Koffer oder Tasche zu groß, müssen sie in den Frachtraum. Sie haben richtig gelesen! Tatsächlich kann auch ein Koffer als Handgepäck durchgehen, wenn er die richtigen Maße und Eigenschaften mitbringt. Sinnvoll ist das vor allem bei Kurztrips und wenn es darum geht, den Koffer vor der rabiaten Behandlung im Frachtraum zu schützen. Wir verraten Ihnen, wann Sie den Koffer mit an Bord nehmen dürfen. […]
Eine Autoreise bietet die Freiheit, mehr Gepäck mitzunehmen als im Flugzeug. Beim langen Urlaub oder bei der Familienreise wird aber auch hier der Platz im Fahrzeug schnell knapp. […]
Günstig shoppen nach der Grenze, ein Tagesausflug ins Nachbarland oder eine Urlaubsreise in den Süden – es gibt viele Gründe, um mit dem eigenen Auto ins Ausland zu fahren. […]
Heilbronn, 50 Kilometer nördlich von Stuttgart, in der Region Heilbronn-Franken gelegen, ist eine jener eher unbekannten kleinen Großstädte, deren Entdeckung umso mehr Freude macht, weil man sich sicher sein kann, zu jeder Jahreszeit jenseits der Touristenströme unterwegs zu sein. […]
Auch wenn das Land seit dem Arabischen Frühling 2011 große politische Krisen erlebt hat, bleibt Ägypten ein aufregender, atemberaubender, kultureller und augenöffnender Ort zum Leben und Arbeiten. In diesem muslimischen Land gibt es ein breites Angebot an sozialen und beruflichen Clubs und Netzwerken, die Expats nutzen können. […]
Auf der Suche nach dem letzten Hügelgrab auf der Insel Usedom kommen wir an „Karls Erlebnisdorf“ vorbei. […]
Heute auf dem Weg nach Kirow, draußen sieht es immer noch aus wie im kalten Winter und der Zug trödelt wie gewohnt durch die grau-weiße Birkenlandschaft. […]
Im Oktober 2023 wurde seitens Russland wieder ein elektronisches Visa eingeführt. Dieses kann ohne Botschaft oder Konsulat im Internet beantragt werden relativ einfach bis auf die Anforderungen des Fotos, das kann mitunter an die 100 Versuche kosten bis ein Foto akzeptiert wird dann geht es relativ zügig, wenn man in Fragebogen ausgefüllt hat. […]
Zwischen den Jahren geht es los – mit dem Auto an die slowenische Adria. Der Weg führt über die A3, die wir in Vilshofen an der Donau verlassen. Fernab des Silvestertrubels, unsere erste Zwischenstation: mitten im sympathischen, historischen Zentrum des kleinen Kurorts Bad Birnbach im Rottal in Niederbayern. Die heißen Quellen und die schönen Saunalandschaften locken uns. Wir genießen sie für vier Tage, doch bald geht es weiter, weiter Richtung Meer. […]
Die Branche der Fluggesellschaften hat sich längst von den vergangenen Einbusen erholt. Das zeigt sich besonders in den steigenden Passagierzahlen an den großen Flughäfen in Europa. Das berichten auch Business Travel News Europe und Airliner GS. […]
Der Roadtrip durch Schottland gehört für abenteuerlustige Urlauber zu den echten Highlights. Unberührte Natur wartet in den Highlands auf alle, die die Welt aus einem neuen Blickwinkel erleben möchten. Die touristische Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut und bietet Campern die Möglichkeit, verschiedene Übernachtungsoptionen auszuprobieren. […]
In mehreren europäischen Ländern ist die Verwendung einer Vignette, auch bekannt als Mautaufkleber, für die Nutzung von Autobahnen und Schnellstraßen erforderlich. Hier sind einige Beispiele von Ländern, in denen Vignettenpflicht besteht, sowie die ungefähren Kosten für Vignetten. […]
In den Wochen, bevor wir unseren Urlaub antraten, wurde ich immer wieder gefragt, wohin an der Ostsee wir denn führen. Und ich antwortete immer: „Auf die Halbinsel Zingst in Mecklenburg!“ Dass das nicht stimmt, hätte […]
INSA-CONSULERE fragte. Vermeiden Sie es absichtlich in den Schulferien zu verreisen? Von jenen Befragten, welche keine eigenen schulpflichtigen Kinder im Haushalt haben und in diesem Jahr einen Sommerurlaub planen bzw. bereits unternommen haben, gibt die […]
Buchrezension – Sabine Brandes: Tel Aviv – Abenteuer Reiseführer Michael Müller Verlag. 33 Stadtabenteuer zum Selbsterleben – Lausbergs Buchtipp […]
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Dieser Spruch entstand zu einer Zeit, als Reisen noch gefährlich war, weil Reisende mit Überfällen, schlechten Straßen und allerlei Unbill zu kämpfen hatten. Heutzutage ist […]
Antonia Merz: Ein Paar, ein Tandem und 15.000 km nach Indonesien. Was wir auf unserer Reise durch 22 Länder über uns und die Welt erfahren haben. Ein Reisebericht der anderen Art. Buchrezension von Michael Lausberg. […]
Wien, die charmante Hauptstadt Österreichs, lockt jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Wenn Du einen Trip nach Wien planst, willst Du natürlich sicherstellen, dass Du das Beste aus Deiner Reise herausholst. […]
Mallorca ist das Reiseziel Nummer eins der Deutschen und so manch einer fliegt mehrmals pro Jahr dort hin. Für all jene, die noch nie auf der Baleareninsel zu Gast haben, gibt es hier einen kleinen […]
Dobritsch, eine früher bedeutende Industriestadt, jetzt mit vielen Toten und verlassenen Gebäuden, brachte mir zufällig die Gelegenheit, mich mit einer Bulgarin auf Deutsch über ihre und die allgemeine Haltung ihres Heimatlandes zu Russland zu unterhalten.
In Bulgarien ist die Einstellung bezüglich des Krieges in der Ukraine anders als im Westen. […]
Die Niederländer sind ein Volk mit einer reichen und ereignisreichen Geschichte. Zu den wichtigsten historischen Ereignissen in der niederländischen Geschichte gehören der Aufstand der Niederländer gegen die spanische Herrschaft, die Kolonisierung von Indonesien und Surinam […]
Die „Ictineo II“ ist somit nicht nur ein Meilenstein in der technischen Entwicklung der U-Boote, sondern auch ein Beispiel dafür, dass menschlicher Erfindergeist stets dem Nutzen für die Allgemeinheit verpflichtet sein sollte, anstatt der Schaffung immer neuer und gefährlicherer Waffen. Die humanistischen Ideale eines Narcis de Monturiol sind keine romantischen Schwärmereien des 19. Jahrhunderts, sondern brandaktuell gerade in unserer Zeit. […]
Kein Hotel, keine Ferienwohnung, sondern einfach ein entspannter Urlaub mit dem Wohnmobil. Wir geben Ihnen die Tipps. […]
Sieben anspruchsvolle Gipfelziele von den Ammergauer Alpen über das Ester- und Wettersteingebirge bis ins Karwendel // Geh 7 Gipfel – dazu inspiriert die Zugspitz Region unter www.zugspitz-region.de/geh7gipfel. Für ambitionierte Wanderer ideal, um in nur einer Urlaubswoche maximales […]
Doch möglicherweise sind die Amerikaner nicht die einzigen, denen es gelungen ist, einen Weg durch die Zeit zu finden. Zumindest behaupten Angehörige des „Volkes von Damanhur“ ebenfalls Zeitreisen durchzuführen. Damanhur liegt im italienischen Valchiusella etwa 40 Kilometer nördlich von Turin. Es ist eine der größten spirituellen Gemeinschaften in Europa, die bereits im Jahr 1975 von Oberto Airaudi gegründet wurde. Die Bewohner Damanhurs erbauten eine „Stadt im Stein“, eine unterirdische Anlage von der Groesse eines elfstöckigen Gebäudes, die als „Tempel des Menschen“ bezeichnet wird, und das Herzstück Damanhurs darstellt. Die Gemeinschaft von Damanhur und ihr charismatischer Führer Oberto Airaudi üben eine starke Anziehungskraft auf spirituelle Sucher in ganz Europa aus. […]
Metallurgen des Kanpur ITT Instituts entdecken eine Schicht “Misawite” genannten Korrosionsschutzes, einer Mischung aus Eisen, Sauerstoff und Wasserstoff, welche ein Rosten der Säule verhindert. Diese Schicht entstand allmählich in den Jahren nach Errichtung der Säule. Seither wuchs sie beständig, aber äußerst langsam. Nach über 1.600 Jahren ist sie lediglich ein Zwanzigstel Millimeter stark, erklärte Professor R. Balasubramaniam vom of the IIT. Ursache dieser chemischen Reaktion soll der hohe Phosphoranteil des Eisens sein, aus dem die Säule besteht. Er ist höchstwahrscheinlich durch eine besondere Technik während der Herstellung des Eisens verursacht worden. Die Schmiede vermischten offenbar große Mengen Holzkohle mit dem zu schmelzenden Eisenerz. Nach Professor Balasubramaniam ist die Eiserne Säule ein “lebendiges Beispiel für die Kunstfertigkeit der Metallurgen des alten Indien”. […]
Dieser Leitfaden hilft Ihnen, eine Reise für einen längeren Zeitraum zu planen und die häufigsten Fallstricke zu vermeiden, denen Schüler auf ihren Reisen begegnen. Als Student/in haben Sie nur begrenzte Mittel und müssen die schulische […]
Johan Erséus: Schweden entdecken mit Kronprinzessin Victoria, Gerstenberg, Hildesheim 2021, ISBN: 978-3-8369-2174-9, 40 EURO (D) Kronprinzessin Victoria von Schweden wünschte sich zu ihrem 40. Geburtstag, in allen 25 historischen Provinzen Schwedens wandern zu gehen und […]
Anders als im Westen sind in hinduistischen Kulturen wie Indien oder auf der indonesischen Insel Bali Wissenschaft und Religion keine ausgeprägten Gegensätze. Sie werden vielmehr als zwei verschiedene, einander ergänzende Wege auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis angesehen. In der hinduistischen Wissenschaft hängt das Verständnis der äußeren Wirklichkeit untrennbar vom Verständnis des Göttlichen ab. Ganz besonders gilt das hier Gesagte für Systeme, die im Westen als „Pseudowissenschaft“ oder noch schärfer formuliert „Aberglauben“ abgetan werden. Dieser Verachtung durch die Schulwissenschaft sind neben zahlreichen alternativen Heilverfahren – als umstrittenstes Beispiel sei nur die Geistheilung erwähnt – auch die vielfältigen Möglichkeiten einer mehr oder minder exakten Deutung der individuellen oder kollektiven Zukunft anheim gefallen. […]
Eine spektakuläre Bestätigung zumindest für die einstige Existenz von außergewöhnlich großen Menschen, fanden jetzt Forscher in der südafrikanischen Kalahari-Wüste. Wissenschaftler der School of Geography and the Environment at the University of Oxford stiessen in der Nähe des Sees Makgadikgadi in der Kalahari Wüste auf riesige Faustkeile und Äxte. Ihr Alter wird auf 10.000 bis 150.000 Jahre datiert. […]
Früher war das Gesicht der meisten Frauen in Marokko bis über die Nase verschleiert, verhüllt. Heute müssen es die meisten Männer in Marokko unter Strafe selber tun, derweil die Frauen oft ganz ohne Maske durch die Gegend laufen ohne von Polizisten belästigt zu werden. In Europa ist es verbreiteter Konsens, das Maskentragen im wesentlichen die Anderen vor Infektion schützt, hier in Marokko sieht es in der Praxis genau umgekehrt aus, die welche den Virus für sehr gefährlich halten, meist Ältere, tragen ganz akkurat die Maske bis über die Nase, die Meisten anderen nur symbolisch, so als wenn es jeden selbst überlassen ist zu entscheiden ob er sich vor dem Virus schützen möchte oder eben nicht. […]
Pytheas ist in der Antike und auch noch bis zur Neuzeit vielfach zu Unrecht geschmäht worden. Seine Reise in Gebiete der nördlichen Hemisphäre, die bis dahin noch gar nicht oder allenfalls nur sagenhaft bekannt waren, ist eine Forschertat ersten Ranges. Außerdem hat er astronomische Beobachtungen ausgeführt und eine Reihe Spezialuntersuchungen vorgenommen, die diesen Sohn Massilias, der aus einfachen Verhältnissen stammte, als einen der genialsten Forscher der Antike ausweisen. Pytheas war ein universal gebildeter Gelehrter, der, mit dem besten geistigen und materiellen Rüstzeug seiner Epoche versehen, den geographischen Horizont der Antike beträchtlich erweiterte. […]
Neben der modernen, westlich geprägten Medizin existiert auf der Insel Bali in Indonesien bis heute eine eigenständige Form des Heilens, die im besten Sinne des Wortes ganzheitlich genannt werden kann. Sie ist das Ergebnis einer mehr als anderthalb Jahrtausende andauernden Wechselwirkung zwischen den Erkenntnissen der urbalinesischen Bali Aga* und dem Hinduismus. In dieser Weise wird sie von den traditionellen balinesischen Ärzten, den Balyans** bis heute angewandt und in der örtlichen Fachliteratur beschrieben. Eine solche Literatur existiert tatsächlich, wenn sie auch lange Zeit von den niederländischen Kolonialherren ignoriert und negiert worden ist. Sie besteht aus den sogenannten Lontar-Schriften. Es sind dies auf den getrockneten und entsprechend präparierten Blättern der Rontal Palme (Borassus labelliformis) eingeritzte Urkunden, die ein umfangreiches Material zum Studium der Geschichte, Kultur, Rechtswissenschaften, Verfassung, des Gottesdienstes und aller Bereiche des täglichen und Geisteslebens der Balinesen enthalten. Ihre Entstehung verdanken sie hinduistischen und hindu-javanischen Einwanderern, die diese Art der Schreibkunst zur Bewahrung wichtiger Geistesgüter mitbrachten. Das Vorhandensein einer im Gegensatz zur benachbarten Insel Java erheblichen Anzahl von Lontars verdankt Bali wahrscheinlich dem Umstand, dass es von der islamischen Flut verschont blieb, welche im 15. Jahrhundert Java überschwemmte. Dadurch unterblieb hier die Zerstörung, der auf Java die meisten Lontarschriften anheim fielen. […]
Mijnheer Arnold de Vlaming war Mitglied des Rates von Indien und Gouverneur von Ambon. Im November 1661 reichte er beim Generalgouverneur, Mijnheer Jaen Maetsuyker das Gesuch um seinen Rücktritt ein samt der Bitte, nach Holland zurückkehren zu dürfen. Maetsuyker hätte den tüchtigen Beamten gern noch einige Jahre länger in Niederländisch-Indien gehalten, doch daran hatte de Vlaming kein Interesse. So gab Generalgouverneur Maetsuyker schließlich nach und ernannte ihn zum Kommandanten der Retourflotte, die mit der „Prins Willim“ als Flaggschiff am 23. Dezember 1661 von Batavia aus in Richtung Heimat auslief. […]
Die Götter- und Geister-Masken von Neuguinea zeigen Wesen mit nichtmenschliche Zügen, die gemäß der Überlieferung in grauer Vorzeit vom Himmel gekommen sein sollen, um die Menschen zu erschaffen. Jenseits aller Kultvorstellungen der etablierten Wissenschaft biete hier die Paläo-Seti-These eine rationale Erklärung für die Mythen der Ureinwohner Neuguineas. Aus der Konfrontation mit den Vertretern einer außerirdischen Zivilisation erwuchsen die Legenden um jene Götter, die von den Ureinwohnern Neuguineas noch heute in Maskentänzen und Zeremonien verehrt werden, um sie zu einer Rückkehr zu bewegen. […]
Es heißt, daß vor mehr als tausend Jahren, als die meisten der Tempel erbaut wurden, die Rishis, Schöpfer der geheimnisvollen Palmblattbibliotheken und Erbauer der Vimanas, noch unter den Menschen weilten. In späteren Zeiten verschwanden sie, und mit ihnen ging auch das heilige Wissen um die Konstruktion und die Bedienung der fliegenden Maschinen verloren. […]
Angst, Panik oder das Festhalten am Althergebrachten in Anbetracht der aktuell stattfindenden tiefgreifenden Veränderungen sind demnach falsche Signale. Die Wendezeit, in der wir leben, hat gemäß den Aussagen der Schöpfer der Palmblattbibliotheken nichts Erschreckendes an sich. Sie ist vielmehr eine große Chance zur Weiterentwicklung jedes Individuums ebenso wie der gesamten Menschheit. Eine solche Chance erhalten wir nur einmal in vielen Tausend Jahren. Nutzen wir sie! […]
Nur wer es versteht, die überall hausenden Drachen und Geister nicht zu verärgern, ist vor Unglücksfällen einigermaßen gefeit. Vielleicht gelingt es ihm ja sogar, sich dieser Wesen in einem positiven Sinn zu bedienen. Deshalb sind viele Tempel von kleinen Hainen umgeben, da Bäume als die Wohnstätten guter Geister angesehen werden. […]
Diese Beschreibung der Flugeigenschaften von Shalvas Flugzeug stimmt bis in die Details mit heutigen UFO-Augenzeugenberichten aus aller Welt überein – das plötzliche Auftauchen und Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes oder die Vermehrung in mehrere Objekte. Mit der Darstellung eines solchen Flugobjektes finden die Beschreibungen der altindischen Epen auf überzeugende Weise Bestätigung in den architektonischen Artefakten der Stadt des Sieges. […]
Wer seine Urlaubstage auf Bali mit den Einheimischen verbringt, und aufrichtiges Interesse an ihrer Kultur zeigt, wird recht schnell mit Dingen in Berührung kommen, die dem rational geprägten Weißen zumindest ungewöhnlich, wenn nicht gar unglaublich […]
Es ist unbestritten, daß die Keltiiberer und nach ihnen römische Siedler, die Stämme der Westgoten und im Mittelalter auch der Templerorden die Anlagen von Tiermes nutzten. So fand der deutsche Archäologe Adolf Schulten bereits zu Beginn dieses Jahrhunderts bei seinen Ausgrabungen in Tiermes Gebrauchsgegenstände, Schmuckstücke und sakrale Gerätschaften, die sich eindeutig dem numantinischen Kulturkreis zuordnen lassen. Die Fundamente der von den Templern im 12. Jahrhundert errichteten Kirche Nuestra Senora de Tiermes ruhen auf römischem Straßenpflaster. Vor der Apsis des Sakralbauwerkes stießen Archäologen auf Gräber der Westgoten. […]
Dieser Satz von hohem Symbolwert wird oft so gedeutet, dass dem Glauben der Katharer nach die Seele alle siebenhundert Jahre auf der Erde wiedergeboren wird. Sie erscheint hier in neuem Gewand und neuer menschlicher Hülle, um so den Zyklus der Wiedergeburten von Prüfung zu Prüfung fortzusetzen, der die Seele schließlich zu ihrer wahren Heimat in einer Welt des reinen Geistes, des Lichtes und der Liebe führt. […]
Bereits ab 1895 begannen Zeitungen über das Verhalten Winchesters und ihre Motive für den Bau des Hauses zu spekulieren. Das meiste davon waren Tratsch und böswillige Gerüchte. Erst nach dem furchtbaren Erdbeben von 1906 in San Francisco wurden Vermutungen über okkulte Phänomene und den angeblichen Wahnsinn der Witwe laut. Demnach soll sie auf Anweisung eines nicht näher bekannten Mediums gehandelt haben, welches den Geist ihres viel zu früh verstorbenen Ehemannes channelte. Auf diese Weise erhielt sie angeblich aus der Geisterwelt immer wieder Hinweise für den steten Ausbau der Villa, deren labyrinthartige Räume negative Energien, Dämonen und bösartige Geister verwirren sollten. […]
Demzufolge plünderte zunächst Alarich I. Rom, später gelangte das Tempelgeschirr in die Hände des Vandalenfürsten Geserich, der Rom ebenfalls plünderte. Sein Enkel Gelimer bewahrte diese Geräte in der Vandalenhauptstadt in Nordafrika auf. Diese wurde durch Belisar, den Feldherrn Konstantinopels, erobert und ebenfalls geplündert. So gelangten das Tempelgeschirr nach Byzanz und dann auf Anraten des im Zitat genannten Juden wieder nach Jerusalem. Dort fanden dann die Templer zwischen 1119 und 1128 neben der Bundeslade auch das Tempelgeschirr, welches nach ihrer Rückkehr nach Frankreich ebenfalls in die Hände der jüdischen Gemeinde überging. […]
Als Gilles de Rais starb, gab es für ihn nichts mehr auf dieser Erde zu versuchen, nichts mehr zu erfahren. Nach seinem Tod in den Flammen des Scheiterhaufens wurde er mit einem feierlichen Leichenbegängnis bei den Karmelitern in Nantes begraben – doch als „Ritter Blaubart“ wird der Marschall von Frankreich in der Legende ewig leben. […]
Legenden um Alchemisten und geheimnisvolle Magier, die durch echte oder auch nur durch vorgetäuschte Fähigkeiten ihre Zeitgenossen beeindruckten, gehören zur kulturellen Tradition des Abendlandes. […]
Auf den Sattel, los! Per Rad erkunden Familien ab Martinhal Sagres die Algarve Ob Mountainbike, Rennrad oder E-Bike – die Martinhal Bike Station in Sagres hat alles, um bei familienfreundlichen Fahrradtouren den Naturpark Costa Vicentina […]
Hier soll der Schädel dann zu einer Reihe von Gastgeschenken gehört haben, welche der Panschen Lama einer deutschen Gesandtschaft verehrte. Dabei handelte es sich höchstwahrscheinlich um die deutsche Tibetexpedition unter Prof. Dr. Ernst Schäfer, welche von 1937 bis 1939 das Land im Himalaya erkundete. Die Expedition wurde zum Teil aus Mitteln des berühmt berüchtigten „Ahnenerbe“ bezahlt. Im Gegenzug soll der Schädel schließlich in den Besitz Heinrich Himmlers gelangt sein. Er gehörte zu den Gegenständen, die sich unter den persönlichen Habseligkeiten des Reichsführer SS bei seiner Verhaftung durch die Alliierten am 23. Mai 1945 befanden. Michael muß es wissen, denn sein Großvater war bei Himmlers Verhaftung dabei. Er nahm damals den Schädel aus einem ihm unerklärlichen Reflex an sich. Später vererbte er ihm seinem Enkel. […]
Ida Resi Alit hat eine Vision von spiritueller Einheit. Es ist ihr Anliegen, in spirituelles Zentrum zu schaffen, in dem sich Menschen aller Religionen, Weltanschauungen und Rassen treffen und sich austauschen können. Dafür soll ihr Ashram stehen – der Ashram Purwa Agung. Nicht nur sie wird hier lehren, jeder spirituelle Meister ist eingeladen, hier sein Wissen an interessierte Schüler weiterzugeben. […]
Nur wenige Kilometer vom Kloster Spitok entfernt erhebt sich der Palast des Königs von Ladakh an einem Felshang über der kleinen Ortschaft Stok. Hier herrschte bis zu seinem Tod im Jahr 1974 der letzte König von Ladakh. Seine Witwe Rani von Stok bewohnt noch heute den 200 Jahre alten Palast. Es wird angenommen, daß sie ihren Sohn zum neuen König ausrufen läßt, wenn er das notwendige Alter erreicht hat. Die Könige von Ladakh sehen sich selbst als Gefolgsleute des Herrn von Shambhala und so lautet die Prophezeiung, daß auch der neue König dem Ruf Rigden-Jyepos folgen wird, wenn die Zeit gekommen ist. Erwähnenswert erscheint in diesem Zusammenhang, daß der Königspalast in Stok ein getreuer, miniaturisierter Nachbau des Pottala-Palastes von Lhasa ist. Unter dem Pottala sollen sich tibetischen Berichten zufolge Eingänge in unterirdische Welten befinden. So ist es eigentlich nur logisch, daß über den Palast von Stok ganz ähnliches berichtet wird. Dieser Palast der Könige von Ladakh, das alte Kloster von Spitok und eine merkwürdige, aus drei markanten Bergkuppen in der Nähe des Passes von Stok bestehende Geländeformation, bilden ein nahezu perfektes gleichseitiges Dreieck. […]
In der wunderschönen Stadt Venedig lässt sich das Flaire Italiens hautnahe erleben: Nicht nur können hier Liebespaare von Gondolieren durch die Kanäle gebracht werden, sondern Venedig bietet mit seinen Brücken und Palazzos eine einzigartige und wunderschöne Architektur, die leider durch das Absinken der Stadt vom aussterben bedroht ist. […]
Ägyptische Inschriften hingegen berichten über eine Sonnenfinsternis in Australien im Jahr 232 v. Chr. Diese Inschriften wurden in Irian Jaya, im Nordwesten Neu Guineas entdeckt. Alte ägyptische Legenden behaupten sogar, daß die Kunst des Pyramidenbaues von Lehrmeistern nach Ägypten gebracht wurde, die von einem großen Kontinent im Südosten kamen. Meinten sie damit Australien oder sogar den legendären Inselkontinent Mu, der einst im Pazifik existiert haben soll? Zeichnungen der Aborigines, welche in der Herberton Aboriginal Gallery in North Queensland ausgestellt sind, zeigen möglicherweise eine Darstellung der Nilquellen. […]
Wenn Reisende zwischen Asien und Europa heute einen Zwischenstop einlegen, dann erfolgt dieser in der Regel in Dubai oder Abu Dhabi. In früheren Zeiten jedoch machte man in Bahrain eine Pause, denn auf der Route vom Zweistromland in den Indischen Ozean bildete die Insel im Persischen Golf eine Art Warenhaus des Orients. Wie an keinem anderen Ort trafen hier um 2000 v. Chr. Kulturen von den verschiedenen Enden der Welt aufeinander. […]
Ich hatte kein Gefühl, wie viel Zeit wirklich vergangen war, seit ich die unterirdische Bibliothek betreten hatte, als mich Pachayappa wieder ans Tageslicht geleitete. Zum Abschied schenkte er mir eine kleine Tafel aus einem gelblich schimmernden Metall. Sie misst 4 cm mal 4 cm im Quadrat. Ich weiß nicht, ob sie aus der Bibliothek oder aus Pachayappas persönlichem Besitz stammt. Doch die auf ihr eingravierten Zeichen sollen den Schlüssel zum Verständnis des Vermächtnisses der Rishis enthalten. Dabei handelt es sich neben einem sechszackigen Stern offenbar um Symbole der alt-tamilischen Schrift, kombiniert mit Berechnungen der vedischen Astrologe. „Komm wieder, wenn Du verstanden hast“, ließ mich Pachayappa wissen. Die Frage nach der Entschlüsselung dieser Schriftzeichen ist einer der Gründe, warum ich den vorliegenden Artikel verfasst habe. […]
Michael de Bakey interessierten nicht die „Astronautenlandebahnen“, sondern vielmehr merkwürdige Gruben auf dem Gelände, kreisrunde Löcher, in deren Nähe sich häufig Steine fanden, die offensichtlich über längere Zeit intensiven Feuer ausgesetzt waren. Diese Feuerspuren lassen sich auf verschiedene Weise erklären. Vielleicht waren es Lagerstellen, an denen sich die Schöpfer der Scharrzeichnungen des Nachts wärmten, vielleicht entzündeten sie die Feuer auch zu Ehren ihrer Götter. Doch de Bakey hatte eine andere Erklärung. Nach seiner Meinung machten die Indianer hier über dem Feuer ihre ohnehin dichten Gewebe noch widerstandsfähiger. Diese durch den Rauch noch dichter gewordenen Textilien hätten in der Tat exzellente Ballonhüllen ergeben. In anderen Formationen erblickte de Bakey „Feuertunnel“, die zum Befüllen der Ballons mit heißer Luft dienten. […]
Aber auch Ram verfügte über einen „Wagen der Lüfte“, mit dem er unverzüglich die Verfolgung aufnahm. Ravana wollte Sita nach Sri Lanka bringen, wurde aber von Ram zum Luftkampf gestellt. Entweder war Ram der erfahrenere Pilot oder er verfügte einfach über die bessere Vimana. Es gelang im jedenfalls, Ravanas Flugapparat mit einem „Himmelspfeil“ abzuschießen, der daraufhin „in die Tiefe“ stürzte. Jedoch gelang es Rams Gattin Sita sich zu retten, indem sie aus der abgeschossenen Vimana in das unversehrte Luftfahrzeug ihres Mannes „umstieg“. Eine Rettung per Fallschirm? Darüber schweigen die historischen Quellen. […]
Ein solcher Bericht ist auch aus dem alten China überliefert. In Südchina, im Gebiet des heutigen Hong Kong und Macau, entstand in Zeit zwischen 900 und 1000 n. Chr. die Sage von Tin Hau, der Göttin des Meeres. Heute gehört Tin Hau zu den beliebtesten und am meisten verehrten Göttinnen in Hong Kong. und Macau. Dort ist sie auch als A-Ma bekannt, und so verdankt die Stadt letztlich ihren Namen der Göttin. „A-Ma-Gao“ hieß der Ort früher, was soviel wie „Platz der Göttin A-Ma“ bedeutet. Die portugiesischen Eroberer verballhornten den chinesischen Namen zu „Macau“. […]
Die geheimnisvoll spirituelle Atmosphäre von Nong Khai hat auch moderne Künstler inspiriert. Sala Kaew Ku ist ein riesiger Park, der mehr als 200 gewaltige Plastiken und Standbilder beherbergt, die durch hinduistische, buddhistische und andere Glaubensvorstellungen inspiriert wurden. Luang Pu Bunleua Sulitat ist ihr Schöpfer. Er hat sich seine Kenntnisse als Steinmetz autodidaktisch angeeignet und lebt heute als Mönch. Den Park nennt er einen Ausdruck seines Wunsches nach einer Welt, in der alle Glaubensbekenntnisse gleichberechtigt miteinander existieren können. Manches an Luang Pu Bunleua Sulitas Werk erinnert auch an die Inszenierungen eines Dali, Blanco oder einer Nikki de Saint Phalle. […]
Doch das Gold der Tschuden wurde angeblich nie gefunden. In manchen Legenden wird behauptet, daß ein Teil des Goldes in unterirdische Höhlensysteme gebracht wurde, in denen sich auch tschudische Stämme verborgen hielten. Es existieren auch andere Aussagen, denen zufolge das Gold zu einem Idol umgeschmolzen wurde, welches im Volk als die „Goldene Baba“ bekannt ist. Alles Streben der Tschuden scheint auf die Erhaltung dieses mythischen Heiligtums gerichtet gewesen zu sein. Gerüchten zufolge soll eine in Birkenrinde gravierte Karte das Geheimnis des Versteckes dieses Idols bewahren. Doch bestätigen einige Fakten die Existenz des tschudischen Volkes und auch seiner Reichtümer. In der sogenannten „Laurentius-Chronik“, welche von einem alten, stark zerlesenen Manuskript abgeschrieben wurde, gibt es die Erzählung des Nowgoroder Gjurat Rogowitsch, der seinen Sohn im Jahr 1096 nach Jugra entsandte. […]
Erinnern wir uns im Zusammenhang mit der für den Fürsten Kasimir ausgesprochenen Prophezeiung außerdem daran, dass auf Anweisung der hinduistischen Gottheiten tatsächlich präzise Zukunftsvorhersagen aufgezeichnet worden sind. Diese Voraussagen sind in den indischen Palmblattbibliotheken niedergelegt, deren Existenz und präzise Prognosen inzwischen auch im Westen bekannt wurden. Demnach könnte der Tschakram des Wawel auch eine technische Hinterlassenschaft dieser präantiken Hochkultur sein, möglicherweise eine Art „Zeitkapsel“ die unschätzbare Informationen über die Herkunft der Menschheit und ihre immer noch weitgehend im Dunkel liegende Frühzeit enthält. Die weitere Suche nach dem von Fürst Kasimir einst aufgefundenen Zugang zu dem Gewölbe, in dem sich der Tschakram des Wawel befindet, lohnt also trotz aller zu erwartenden Hindernisse. […]
In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts versuchten ein paar junge Leute, die auf Glamis zu Gast waren, das verborgene Zimmer aufzuspüren, indem sie aus den Fenstern aller Räume Stücke von weißem Leinen hinaus hängten. Dennoch gab es zum Schluss vier Fenster (nach einer anderen Version der Geschichte sollen es sieben gewesen sein), aus denen kein Tuch hing. Die betreffenden Zimmer konnten trotz aller Anstrengung nicht gefunden werden. Als sie dann versuchten, von außen mittels Leitern zu den Fenstern zu gelangen, wurde es dem 14. Grafen zu bunt. Er ließ die jungen Männer hinauswerfen. Heutige Besucher von Glamis teilen dieses Schicksal, wenn sie so unklug sind, das Gespräch auf die geheime Kammer zu lenken. Dies geschah dem Autor bei der Besichtigung des Schlosses. So bleibt der „Schrecken von Glamis“ auch im 21. Jahrhundert ein Rätsel. […]
Die meisten Petroglyphen und Felsbilder erzählen zu allen Zeiten weltweit eine gleiche Geschichte – bereits vor Tausenden Jahre haben Menschen ihre Reise von der Geburt bis zum Tod beschrieben, und ihren Glauben an die Schöpfung bildlich dargestellt. Manchmal können Petroglyphen so relativ leicht eingeordnet werden, wenn mehr über die Religion, die Mythen und Legenden der jeweiligen antiken Zivilisation bekannt ist. […]
Die Basis einer solchen Palmblattlesung, des „Nadi-Readings“ ist die Lehre vom Shuka-Nadi. Dabei steht „Shuka“ für göttliche Weisheit und „Nadi“ für einen bestimmten Augenblick der Zeit. Diese Lehre beruht auf der Wahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft jenseits unseres herkömmlichen Raum-Zeit-Begriffes. Darauf aufbauend, soll das Shuka-Nadi eine lebensberatende Funktion ausfüllen. […]
Warum die Dörfler Ba’ja vor etwa 8.500 Jahren aufgaben, ist unklar. Der Berliner Wissenschaftler vermutet den Grund in der ersten von Menschen gemachten Ökokatastrophe. Die Äcker seien durch Monokulturen ausgelaugt und die Wälder zur Herstellung von Holzkohle und durch Überweidung zerstört worden. […]
Boirayons Hypothesen mögen gewagt klingen. In Anbetracht der aktuellen Szenarien für die Zukunft der Menschheit dürften die Salomonen allerdings keine schlechte Wahl für die Zuflucht einer wie auch immer gearteten “Elite” sein. […]
Der Autor verrät uns die schönsten Plätze Belgiens und gibt die herrlichsten Empfehlungen: Er lebt unweit der Grenze Belgiens und hat dieses großartige Land unzählige Male bereist. Jede Empfehlung findet auf zwei Seiten statt, davon die zweite für ein grandioses Bild. Nicht nur die Sehenswürdigkeiten werden erläutert; nebenher gibt es viele Tipps, die den Aufenthalt zum Genuss erhöhen. Und das alles auf nur 216 Seiten! […]
Geheimnisvolle Pyramiden, schwer zu entziffernde Hieroglyphen und die irritierende Sitte der Mumifizierung. Mit diesem Satz lassen sich unsere Vorstellungen vom alten Ägypten leicht zusammenfassen. Mit diesem Satz lässt sich aber auch die Faszination erklären, die […]
…, dass sich die Menschen aufmachten, um endlich mal wieder eine neue Art des Urlaubs zu verbringen. Vorbei scheinen die Zeiten, in denen die Billigflieger mit 9,99€ Flügen für Stauen gesorgt haben. Alleine schon wegen […]
Es gibt sehr viele Reiseführer über Jerusalem, uralte, alte, neue, ganz neue. Der folgende Reiseführer ist etwas Besonderes: Er gibt Tipps, die nicht einmal der Einheimische kennt. Der Entdecker Stefan Gödde hat die Stadt schon […]
Start 1970 als Auto, Caravan, Boot Italien wird Partnerland 2020 Neu: Themeninseln Fotografie, Bootssport und das Startup-Camp Bayerns größte Reise- und Freizeitmesse feiert in diesem Jahr Jubiläum. Vor 50 Jahren fand die Veranstaltung unter dem […]
Quell: You Tube
„Fliegende Edelsteine“ – wenn wir sie durch die Lüfte „torkeln“ sehen, ist ihr Leben eigentlich fast schon vorbei. Eine lange Zeit des Verborgenen, Unauffälligen ist ihrem kurzen Glanz vorangegangen. Derweil ist gerade diese unglaubliche Metamorphose, […]
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