„Ich aber sage euch“ – die Prophezeiungen der Madame Buchela
Als die „Seherin vom Rhein“ gehörten Größen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu ihren Kunden, aber auch viele einfache Menschen suchten den Rat der Madame Buchela. […]
Als die „Seherin vom Rhein“ gehörten Größen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu ihren Kunden, aber auch viele einfache Menschen suchten den Rat der Madame Buchela. […]
Die Welt durchläuft derzeit eine Phase von grundlegenden Veränderungen und Umbrüchen, deren Ausgang die Zukunft für lange Zeit bestimmen wird. […]
Die Welt befindet sich inmitten eines Transformationsprozesses, dessen Ausgang die weitere Entwicklung der Menschheit bestimmen wird. Wir haben die Wahl zwischen einem autokratischen System, welches sich in den letzten beiden Jahren immer offener mit seinen autoritären Tendenzen zeigte, oder einer neuen Gesellschaft in Frieden und Freiheit. […]
Die Schöpfer der Palmblattbibliotheken haben nicht nur die Schicksale einzelner Menschen aufgezeichnet. Sie haben uns dabei gleichzeitig atemberaubende Aufzeichnungen über die Geschichte der Menschheit, die Probleme der Gegenwart und die zukünftige Entwicklung auf diesem Planeten hinterlassen. […]
Anders als im Westen sind in hinduistischen Kulturen wie Indien oder auf der indonesischen Insel Bali Wissenschaft und Religion keine ausgeprägten Gegensätze. Sie werden vielmehr als zwei verschiedene, einander ergänzende Wege auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis angesehen. In der hinduistischen Wissenschaft hängt das Verständnis der äußeren Wirklichkeit untrennbar vom Verständnis des Göttlichen ab. Ganz besonders gilt das hier Gesagte für Systeme, die im Westen als „Pseudowissenschaft“ oder noch schärfer formuliert „Aberglauben“ abgetan werden. Dieser Verachtung durch die Schulwissenschaft sind neben zahlreichen alternativen Heilverfahren – als umstrittenstes Beispiel sei nur die Geistheilung erwähnt – auch die vielfältigen Möglichkeiten einer mehr oder minder exakten Deutung der individuellen oder kollektiven Zukunft anheim gefallen. […]
Angst, Panik oder das Festhalten am Althergebrachten in Anbetracht der aktuell stattfindenden tiefgreifenden Veränderungen sind demnach falsche Signale. Die Wendezeit, in der wir leben, hat gemäß den Aussagen der Schöpfer der Palmblattbibliotheken nichts Erschreckendes an sich. Sie ist vielmehr eine große Chance zur Weiterentwicklung jedes Individuums ebenso wie der gesamten Menschheit. Eine solche Chance erhalten wir nur einmal in vielen Tausend Jahren. Nutzen wir sie! […]
Dennoch fürchten die Verantwortlichen zum einen den erneuten starken Ausbruch der Krankheit durch ein möglicherweise mutiertes Virus. Zum anderen wollen Sie aus politischer Absicht und Gründen des Machterhaltes nicht zugeben, daß sie Fehler gemacht haben. Ihr eigenes Schicksal liegt ihnen weit mehr am Herzen als das der Menschen, die durch ihre Entscheidungen Schaden in wirtschaftlicher, materieller und gesundheitlicher Hinsicht erlitten haben. Das sorgt unter der Bevölkerung für immer größeren Unmut. Mehr und mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Gesellschaft und deren Institutionen. Unruhen und zunehmende Gewalt, auch im Alltag, sind die Folgen. […]
Doch das Gold der Tschuden wurde angeblich nie gefunden. In manchen Legenden wird behauptet, daß ein Teil des Goldes in unterirdische Höhlensysteme gebracht wurde, in denen sich auch tschudische Stämme verborgen hielten. Es existieren auch andere Aussagen, denen zufolge das Gold zu einem Idol umgeschmolzen wurde, welches im Volk als die „Goldene Baba“ bekannt ist. Alles Streben der Tschuden scheint auf die Erhaltung dieses mythischen Heiligtums gerichtet gewesen zu sein. Gerüchten zufolge soll eine in Birkenrinde gravierte Karte das Geheimnis des Versteckes dieses Idols bewahren. Doch bestätigen einige Fakten die Existenz des tschudischen Volkes und auch seiner Reichtümer. In der sogenannten „Laurentius-Chronik“, welche von einem alten, stark zerlesenen Manuskript abgeschrieben wurde, gibt es die Erzählung des Nowgoroder Gjurat Rogowitsch, der seinen Sohn im Jahr 1096 nach Jugra entsandte. […]
Einen dieser Kristallschädel hatte ich selbst hierher gebracht, nach Hause sozusagen. Dies ist der Grund, warum ich nach einem fast zwanzigstündigen Flug, einem halben durchgerüttelten Tag auf der Ladefläche eines klapprigen Pick up und einem schier endlosen Marsch durch den Dschungel nun mit meinem indianischen Begleiter in diesem kleinen Dorf war. […]
Die Basis einer solchen Palmblattlesung, des „Nadi-Readings“ ist die Lehre vom Shuka-Nadi. Dabei steht „Shuka“ für göttliche Weisheit und „Nadi“ für einen bestimmten Augenblick der Zeit. Diese Lehre beruht auf der Wahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft jenseits unseres herkömmlichen Raum-Zeit-Begriffes. Darauf aufbauend, soll das Shuka-Nadi eine lebensberatende Funktion ausfüllen. […]
Prophezeiungen haben Menschen von jeher fasziniert. Es ist verführerisch, einen Blick in die Zukunft zu werfen, um zu erfahren, was das Schicksal an Überraschungen bereithält. Vor allem in schlechten Zeiten vermögen Prophezeiungen auch, Hoffnung zu […]
»Solange es kraft Gesetz und Sitte eine soziale Verdammnis gibt, die inmitten unserer Zivilisation künstlich Höllen schafft und der göttlichen Vorsehung ein menschliches Fatum hinzufügt (…) solange auf Erden Unwissenheit und Elend herrschen, dürften Bücher […]
Das Jahr 2020 wird zeigen, dass die Ordnung der westlichen Welt endgültig zu zerfallen beginnt. Immer mehr Menschen hier werden sich in ihrem täglichen Leben erheblich einschränken müssen. Sie sind dadurch auch viel stärker von Zuwendungen und staatlichen Hilfen abhängig. Die Mächtigen werden diese Situation benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, und die Schwachen in Abhängigkeit zu halten. […]
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