Vier Erinnerungszeichen in München Ramersdorf
Am kommenden Dienstag, den 22. Oktober 2024, werden Erinnerungszeichen für Elisabeth Stupe, Ellen Selbiger, Ella Stadler und Heinz Herszdörfer gesetzt. […]
Am kommenden Dienstag, den 22. Oktober 2024, werden Erinnerungszeichen für Elisabeth Stupe, Ellen Selbiger, Ella Stadler und Heinz Herszdörfer gesetzt. […]
Das ehemalige Fotomodell Lee Miller (Kate Winslet) ist es leid, Objekt ihrer männlichen Kollegen zu sein und konzentriert sich auf ihre eigene Arbeit als Fotografin. Mitten im Krieg geht sie als Fotoreporterin an die Front nach Frankreich und dokumentiert gemeinsam mit ihrem Kollegen David E. Scherman (Andy Samberg) über Monate die Schrecken des Zweiten Weltkriegs. […]
Der mit Spannung erwartete Dokumentarfilm RIEFENSTAHL feierte seine Weltpremiere im Rahmen der 81. Mostra, den Internationalen Filmfestspielen von Venedig. […]
Am 20. August wird ein Erinnerungszeichen für Hans Nimmerfall (1872 – 1934) in der Bäckerstraße 14 gesetzt, heute ein Standort der Münchner Volkshochschule. […]
In Plötzensee, unter den Fleischerhaken, an denen die Nationalsozialisten hunderte ihrer Gegner henkten, gedachten die Kösener und Weinheimer Corpsstudenten angesichts des 80. Jahrestages des Stauffenberg-Attentats der Widerstandskämpfer aus ihren Reihen. […]
Am 4. Juni wird in der Ismaninger Straße 77 ein Erinnerungszeichen für Georg Pöltl gesetzt. Der Münchner war 1928 als einziger Sohn des Friseurs Georg Pöltl und seiner Frau Maria zur Welt gekommen. […]
In einem W-Seminar haben Schülerinnen und Schüler des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums die Schicksale von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg erforscht, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. […]
Friedrich-Wilhelm von Prittwitz und Gaffron hat als einer der Ersten im März 1933 klare Kante und widerständige Haltung gegen Adolf Hitler und sein NS-Regime gezeigt. Und das als einziger deutscher Spitzendiplomat. […]
Am Donnerstag, den 16. November, werden in der Haimhauser Straße 2 Erinnerungszeichen für Therese Treumann sowie Doris, Heinrich und Dr. Martin Flaschner gesetzt. Die Gedenkveranstaltung findet um 15 Uhr in der Seidlvilla am Nicolaiplatz 1B statt. […]
Erinnerungskultur mit digitaler Technologie verbinden und den Menschen online Zugang zur Geschichte ermöglichen: Das ist das Ziel der Tagung #digital_memory. […]
Erwin Kahn (1900 – 1933) war das erste Mordopfer der Nationalsozialisten in München nach deren Machtübernahme in Bayern im März 1933. Sein Schicksal war der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannt. Kahn, der jüdischer Herkunft war, wurde am 12. April 1933 im KZ Dachau niedergeschossen, überlebte nach einer Operation in der Chirurgischen Klinik in der Nußbaumstraße und starb dort am 16. April 1933. […]
Robert Zoske gilt als einer der besten Kenner der Weißen Rose. Sehr einfühlsam und enorm erhellend sind die von ihm vorgelegten Biographien von Hans und Sophie Scholl. 80 Jahre nach Verhaftung, Prozess und Hinrichtung dieser beiden Hauptprotagonisten der Weißen Rose legt er in der Reihe C.H.Beck Wissen nun ein Standardwerk vor, in dem er knapp, aber umso konzentrierter und damit wirksamer das Wissen um diese wichtige studentische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus exakt auf den Punkt bringt. […]
Der Historiker Götz Aly hat sich der Aufklärung der NS-Verbrechen verschrieben. Ein neues Buch versammelt seine wichtigsten Reden, Aufsätze und Vorträge der vergangenen Jahre. Eine lesenswerte Lektüre: aufklärend, klug und – aktuell. Von Helmut Ortner. […]
Beim diesjährigen bundesweiten Holocaust-Gedenktag am 27. Januar liegt der Schwerpunkt erstmals auf dem Gedenken an Menschen, die wegen ihrer Sexualität verfolgt wurden. In München wird an diesem Tag im Glockenbachviertel ein Erinnerungszeichen für August Gänswein gesetzt. […]
Das Luisengymnasium in München gedenkt zum 200. Jahrestag seiner Gründung zwanzig ehemaliger Schülerinnen mit Erinnerungszeichen. Die jüdischen Frauen und Mädchen hatten die Schule zwischen etwa 1908 bis 1938 besucht und wurden in der Shoa ermordet. Zu ihren Ehren findet am 23. November um 11 Uhr im Luisengymnasium eine Gedenkveranstaltung statt, bei der die zwanzig Erinnerungszeichen gesetzt werden. […]
Presseinformation – Sofie und August Levi und ihre drei Kinder Heinz, Johanna Helene und Lore wurden im November 1941 von München nach Kaunas deportiert und dort von der SS ermordet. Die jüngste Tochter Lore war erst […]
Erinnerungszeichen werden seit 2018 an Orten angebracht, an denen Menschen lebten, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden. Die Erinnerungszeichen bestehen aus gebürstetem Edelstahl und sind vergoldet. Es gibt sie in zwei Ausführungen – als Wandtafeln an der Fassade und als Stelen auf öffentlichem Grund. Sie enthalten die wichtigsten Lebensdaten, Angaben zum Schicksal und – falls vorhanden – ein Bild. Durch die geloc […]
Am kommenden Dienstag, den 4. Oktober, wird Stadtrat Stefan Jagel in Vertretung des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München ein Erinnerungszeichen für Franz Wipplinger an die Öffentlichkeit übergeben. Der katholische Priesterseminarist (1915-1944) äußerte sich in Briefen und Tagebucheinträgen erschüttert über den Krieg und das NS-Regime, wurde denunziert und im Oktober 1944 hingerichtet. Zu seinen Ehren findet im Schulhof der Grundschule Tumblingerstraße eine Gedenkveranstaltung statt, im Anschluss wird an seinem ehemaligen Wohnort in der Maistraße 31 das Erinnerungszeichen angebracht. […]
Presseinformation – Am kommenden Donnerstag, den 22. September, wird Stadtrat Winfried Kaum in Vertretung des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München Erinnerungszeichen für Semaya und Julius Davidsohn an die Öffentlichkeit übergeben. Initiiert wurden diese von Dr. Andrea Bambi, der Leiterin der Provenienzforschung der […]
Wir sollten uns an zwei Männer erinnern, die in der Galerie deutscher Widerstandskämpfer lange Jahre ein Schattendasein führten. […]
Die Geschwister Isaak (*1864), Karoline (*1867) und Julius Bacharach (*1870) kamen in Fellheim zur Welt und zogen als Erwachsene nach München. Die Brüder heirateten zwei Schwestern: Isaak Bacharach 1895 Betty Heumann, Julius Bacharach 1902 Klara Heumann (*1879 in München). Diese brachte 1903 die Tochter Elsa zur Welt. Isaak und Julius Bacharach betrieben die Lederhandlung „J. Bacharach“ in der Sendlingerstraße 12, später in der Dultstraße 2a. Julius Bacharach führte zudem mit seiner Frau Klara in der Frauenstraße 24 ein Schirmgeschäft. Seit 1910 lebten sie alle in der Frauenstraße 6, ab 1928 in der Nummer 24. […]
Am 2. Juli, wurde ein Erinnerungszeichen für Hans Beimler an die Öffentlichkeit übergeben. Die Gedenkveranstaltung zu Ehren des bekannten kommunistischen Widerstandskämpfers war schon im vergangenen Dezember geplant gewesen, musste aber wegen der Pandemie verschoben werden. Nun wird sie an Hans Beimlers Geburtstag nachgeholt. Die Gedenkveranstaltung findet in der Abtei Venio OSB statt, direkt neben Beimlers ehemaligem Wohnort in der Döllinger Straße 30. Dort wird Stadtrat Stefan Jagel in Vertretung des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München im Anschluss an die Veranstaltung das Erinnerungszeichen anbringen. […]
Deutschland in den Nachkriegsjahren – ein „entnazifiziertes“ Volk müht sich, das zu vergessen, was es verschwieg: seine Bereitschaft zur Teilnahme an einem System der Barbarei. Geschichtsverleugnung und Geschichtsumdeutung hatten Hochkonjunktur. So verloren sich der Schrecken […]
Inge Auerbacher ist sieben Jahre alt, als sie im August 1942 – zusammen mit ihren Eltern – ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wurde. Mitnehmen durfte sie nur ein Gepäckstück und ihre Puppe Marlene. Dank der Befreiung […]
Hitler und kein Ende? Das Nachleben des Führers erfolgt in immer neuen Filmen, Comics und internet-Formaten. Seine Präsenz erfreut nicht nur geschichtsvergessene dumpfe Nostalgiker, sondern die darin gezeichneten Botschaften und Bilder bieten vielen eine willkommene […]
Der Behindertenverband Bayern e.V. organisierte am Tag der Opfer des Nationalsozialismus eine Kranzniederlegung am Euthanasiedenkmal auf dem kbo-Klinikgelände. Zu Beginn der Dunkelheit trafen sich die Teilnehmenden in der winterlichen Kälte und erinnerten an an den Massenmord an Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen. […]
Presseinformation – Zu seinem 85. Todestag hat die Landeshauptstadt München gestern, am 1. Dezember 2021, ein Erinnerungszeichen für Hans Beimler in der Döllingerstraße 30 angebracht – aufgrund der aktuellen Situation in aller Stille. Hans Beimler kam am […]
Das nationalsozialistische Regime hat mit seiner Bild-Propaganda durch ihre massenhafte Vertreibung und Wiederholung immer gleicher Bildtypen und Parolen das Bildgedächtnis des 20. Jahrhunderts entscheidend mitgeprägt. Sylke Wunderlich, Expertin für Plakatgeschichte im 20. Jahrhundert, legt hier ein umfassendes Kompendium der Plakatpropaganda der NSDAP in der Weimarer Republik und im NS-Staat vor. […]
NUR EIN EINZIGES LEBEN spielt in einem ländlichen französischen Dorf dessen Bewohner unbemerkt zusammenhalten um jüdischen Kindern zu helfen über die Grenze in Sicherheit zu fliehen. Inspiriert durch wahre Begebenheiten, berührt dieses spannende und feinfühlige Drama mit traumhaften Aufnahmen und exzellenten Schauspielern. Ungewöhnlich ist, dass in diesem international besetzten Film, ein Nazi-offizier als ein sympathischer Mensch dargestellt wird, der Gefühle und Zweifel an seinem Regime hat. Thomas Kretschmann verkörpert diesen Offizier auf eine vielschichtige und feine Weise. Der Jungschauspieler Noah Schnapp brilliert mit einer sensiblen Authentizität, die seinesgleichen sucht. Die Szenen mit Schnapp und Kretschmann sind hinreißend. Ein hervorragender Film für jung und älter. – Sophie Adell […]
Die wunderschönen Bilder in Düsseldorf am vergangenen Sonntag im Sonnenschein am Rhein, der die Spaziergänger am warmen Februartag in Massen aus den Häusern lockt und gute Laune vermuten lässt. Man ist ja nicht mehr so […]
Man möchte sich an den Kopf fassen – haben wir etwa 88 Jahre nach Beginn des Dritten Reiches immer noch nicht alles aufgearbeitet? Nein, mitnichten. Der Blick des Hamburger Politologen Matthias Küntzel, der über den […]
Die meisten jüdischen Kinder erhalten Taufunterricht. Nach der Taufe werden aus den verfolgten Juden gewöhnliche Jungen, gar Messdiener. Auch der Stoffhase, Pierres Kuscheltier, wird (heimlich) getauft. Dass Pierre und der Hase kein Wort der lateinischen Texte verstehen, macht ihnen nichts aus. Auch in der Synagoge haben die beiden kein Wort verstanden. Im Klingelbeutel finden sich neben Pfennigen, Kieselsteinen und Hosenknöpfen auch kleine Kostbarkeiten wie Glasmurmeln und Lebensmittelmarken. In der Not dient ein weiß getünchter Leichenwagen als Hochzeitskutsche. Viele katholische Priester kommen ins KZ. Kirchenglocken werden ins Reich verschleppt, um sie in Waffen zu verwandeln. Eine Predigt lautet: Auch die Römer waren Besatzer, nämlich Besatzer der Juden. […]
Die halbfett von den Bearbeitern der Bände formulierte Überschrift gibt Auskunft über das Entstehungsdatum des folgenden Schriftstückes, dessen Kernbotschaft, Verfasser und Adressaten. Dann folgen die Dokumente, die in der Regel im vollen Wortlaut abgedruckt werden. Lediglich in Ausnahmefällen, wenn diese sehr umfangreich sind, erfolgt der Abdruck nur teilweise. Die Dokumente zum Deutschen Reich nehmen zwei Drittel des Platzes ein, die zum Protektorat Böhmen und Mähren ungefähr ein Drittel. Die Dokumente sind bewusst nicht systematisch geordnet und haben die Absicht, immer wieder einen Perspektivwechsel herbeizuführen. Mord, Verfolgung, daneben ein offizielles Schreiben aus der Sicht der Täter, dann wieder die Verzweiflung, Leid und Elend bei den Opfern, oder Stimmen vom Jüdischen Weltkongress oder des Schweizer Israelitischen Gemeindebundes. Per Fußnoten erfolgt eine Edition der darin benutzten Namen, Ereignisse oder Orte. […]
Theoretisches Hintergrundwissen wird zwar ausreichend gegeben, es hätte aber in ein eigenes Kapitel hineingehört und nicht in der Einleitung. Durch die umfangreichen Register wird eine schnelle Suche gewährleistet. Überhaupt ist der umfangreiche Anhang hervorzuheben. Eine Zeitleiste zum schnellen Nachschlagen fehlt allerdings. […]
Volker Hentschel macht seinem Ärger über andere Biografien Luft: Trotz des Mangels an verlässlichen Lebenszeugnissen erscheinen wieder und wieder dicke Bücher, die als Lebensgeschichten Hitlers etikettiert sind. Ihre Verfasser setzen sich über die relative Geringfügigkeit und absolute Abgedroschenheit des über Hitler Bekannten durch zweierlei hinweg: zum einen dadurch, dass sie weniger Hitlers Leben, als die Bedingungen und Konsequenzen seines politischen Werdens und Seins beschreiben, und zum andern dadurch, dass sie Hitlers Persönlichkeit unter dem Anschein von „Originalität“ neu zu deuten vorgeben – beides mit einem verbalen Aufwand, der das Rezeptionsvermögen der Leser übermäßig strapaziert. Die bedenkliche Folge davon ist, dass die Zunahme an Hitler-Biographen das Wissen über Hitler nicht nur nicht erweitert, sondern zusehends verflüssigt und Hitler als eher fiktionale denn reale Figur erscheinen lässt. […]
Das dritte Reich und Adolf Hitler als Thema einer Komödie ist in Deutschland eher tabu. Aber der Neuseeländer Taika Waititi wagt sich an dieses heikle Thema mit einer skurrilen Klamauk-Komödie, ohne die Thematik des Dritten Reiches zu verharmlosen. Durch den überzogenen Filmstil Waititis erscheint das Geschehen oft absurd und irreal – ein abstruses Abenteur mit einem ungewöhnlichen Blickwinkel. Alles mal ganz anders. Scarlett Johansen überzeugt mit Charme und Roman Griffin Davis ist ein brillanter, vielversprechender Nachwuchsdarsteller. – Sophie Adell […]
Vier Jahrzehnte lebte er in Kaisborstel, einem Dorf von 75 Einwohnern bei Itzehoe in Schleswig-Holstein, wohin er im Herbst 1979 aus dem SED-Staat vertrieben worden war. Da war er schon, auch in Westdeutschland, ein berühmter […]
Aus: Hyam Maccoby: Ein Pariavolk Hentrich und Hentrich Verlag Berlin; 1. Mai 2019 ISBN-13: 978-3955653071 224 Seiten 24,90€ (Fortsetzung) Obwohl Hyam Maccoby im Alter von 80 Jahren bereits im Jahre 2004 verstirbt, bringen seine […]
Was genau Zuckermann unter Antisemitismus versteht oder nicht versteht, kommt nicht heraus. Die jüngere Entwicklung von Antisemitismus und seine wechselvolle Geschichte seit dem Holocaust sowie seiner einzelnen Facetten werden auch nicht aufgearbeitet. Antisemitismus als Herrschaftsinstrument zu sehen, war und ist eher eine Verschwörungstheorie von rechts. Dies noch zu legitimieren, ist das Perfide an diesem Buch. […]
Hier werden die Elemente, Ausdrucksformen und Zielsetzungen des nationalsozialistischen Massenspiels in einzelnen Kapiteln detailliert herausgearbeitet. Besonders spannend sind die Ausarbeitung der ästhetischen Kontinuitäten bis in die Gegenwart und die verschiedenen Elemente und Phasen der Inszenierungsprozesse der „nationalsozialistischer Volksbildung“ sowie ihre inneren Widersprüche. […]
Es spitzt sich schon wieder etwas zu, und das besonders in Deutschland. Erleben wir erneut eine Renaissance des Totalitären? Und das 30 Jahre nach der ersten Revolution, die zumindest den Mitteldeutschen gelungen war, und das […]
Seit 1998 hängt sein Porträt wieder in der Eingangshalle des Hauptquartiers der Vereinten Nationen (UN) in New York. 1986 war es entfernt worden, als im Zuge einer von führenden SPÖ-Politikern miteingefädelten und vom World Jewish […]
* 15. September 1907 Mannheim † 2. Februar 1945 Gefängnis Berlin-Plötzensee Alfred Delp zählt zu den bekanntesten Glaubenszeugen im Kampf gegen den NS, die der kath. Kirche angehörten. Die Endphase seines Lebens zeigte ihn nicht […]
Pressemitteilung – DER TRAFIKANT ist die mit Spannung erwartete Verfilmung von Nach . Mit viel Gespür für den bittersüßen, poetisch-leichtfüßigen Tonfall des Romans erzählt Regisseur Nikolaus Leytner die anrührende und aufwühlende Coming-of-Age-Geschichte des arglosen und […]
Roth: „Wir sind die wahren Verfassungsschützer“ „Ich nehme es sehr ernst, wenn in unserem Land Menschen Angst haben“, sagt Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bei „dunja hayali“ und fordert zudem: „Wir müssen unsere Demokratie […]
Seine Eltern fliehen aus dem Iran, weil sie Juden sind. Arye Sharuz wird in Göttingen geboren und in Berlin sozialisiert. Er lebt seit 15 Jahren in Israel und arbeitet als Sprecher für die Regierung. Sharuz […]
Die Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen heißt seit 1953 „August-Pieper-Haus“ nach dem katholischen Soziallehrer August Pieper (1866 – 1942). In den letzten Jahren sind verschollen geglaubte Dokumente ans Tageslicht gekommen, die August Piepers Haltung zum […]
Auch das ist ein Missbrauchsskanldal. Nur: So darf man es auf keinen Fall nennen. Denn diejenigen, die diesen Skandal betreiben, haben sich selbst mit Hilfe der Mächtigen, denen sie willenlos zu dienen ergebenst bereit sind, […]
I Optimismus ist gut für Körper und Seele – ein Rezept, das mancher Arzt auch dann noch verordnet, wenn er weiß, dass derlei dem Patienten nicht mehr lange helfen wird. Um das Wohlbefinden des Körpers […]
Wortlaut der umstrittenen Passage der Rede von Alexander Gauland Beim Kongress der Jungen Alternative am 2. Juni: „Aber wir wollen weder in der Welt noch in Europa aufgehen. Wir haben eine ruhmreiche Geschichte, die länger […]
Wir feiern die Freiheit, die Freiheit, die von den Teilnehmern des Hambacher Festes 1832 ersehnt und gefordert wurde. Wir feiern und schützen die Freiheit, die uns peu à peu wieder entzogen wird. Unser Freiheitsdichter Friedrich […]
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