Die USA sind in Aufruhr. Schon wieder wurde ein schwarzer Bürger Opfer eines tödlichen Polizeieinsatzes. Um von solchen Taten zu erfahren, ist auch die Pressefreiheit wichtig. Doch wie die Medien aktuell berichten, sorgt auch für Kritik, berichtet der Deutschlandfunk.
US-Verbände melden gezielte Angriffe der Polizei gegen Journalisten während der Proteste nach dem Tod von George Floyd, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
Auch drei TV-Journalisten aus der Schweiz sind nach eigenen Angaben bei einer Demo in Minneapolis von der Polizei attackiert worden.
Netzpolitik zählt 250 dokumentierte Übergriffe der Polizei auf die Presse.
Die Proteste in den USA und Corona in Frankreich waren gestern Themen im „BR5-Medienmagazin“. […]