Das FILMFEST MÜNCHEN bringt den höchstdotierten deutschen Koproduktionspreis zurück
Der mit 100.000 Euro dotierte CineCoPro Award ist der höchstdotierte Preis für deutsche Koproduzent:innen internationaler Koproduktionen. […]
Der mit 100.000 Euro dotierte CineCoPro Award ist der höchstdotierte Preis für deutsche Koproduzent:innen internationaler Koproduktionen. […]
Drei Geldpreise und ein Sachpreis sind am Sonntag beim Berlinale Co-Production Market (17. bis 21. Februar) an ausgewählte Spielfilmprojekte vergeben worden. […]
Erst ein Tarifvertrag, dann eine GVR, schließlich ein „Vertrag“, jetzt also wieder eine GVR. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di versucht, Hand in Hand mit der Schauspielergewerkschaft BFFS das Feld der Vergütungsabsprachen bei Auftragsproduktionen zu bestellen und schließt munter eine bescheidene Vergütungsregelung nach der anderen ab. […]
das 41. FILMSCHOOLFEST MUNICH vor rund 300 geladenen Gästen feierlich eröffnet. Eine Woche lang werden nun 40 Kurzfilme von Studierenden aus aller Welt im internationalen Wettbewerb gezeigt und haben die Chance, am kommenden Samstag, den 19. November, einen von zehn hochdotierten Preisen zu gewinnen. […]
Bis zu achtundzwanzig Prozent Steigerung bei der Grundvergütung, niedrigere Schwellen bei der Folgevergütung und Ausnahmen für Debütfilme – das ist das Ergebnis der zweijährigen Verhandlungen zwischen dem Bundesverband Regie e.V. (BVR) und der Allianz Deutscher Produzenten – Film und Fernsehen e.V. (Produzentenallianz) sowie dem Produzentenverband e.V. […]
Der Wettbewerb um den zwölften Günter Rohrbach Filmpreis geht in die heiße Phase: 71 Einsendungen wurden von den Mitgliedern der Vorjury gesichtet und gemeinsam wurden acht Filme für die Shortlist ausgewählt. […]
ver.di und die US-amerikanische Produktionseinheit von Netflix, Netflix IO, vereinbaren einen Vertrag für Serien und versuchen die fiktionalen Regisseure/innen in Deutschland damit zu überrumpeln. Dabei steht ver.di in ihrem Kerngeschäft – den öffentlich-rechtlichen Sendern – gar nicht gut da. Sie brauchen offenbar dringend Erfolge.
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DER BUNDESVERBAND REGIE UNTERSTÜTZT ZUSAMMEN MIT ALLEN EUROPÄISCHEN REGIEVERBÄNDEN AUSDRÜCKLICH DEN KAMPF DER DÄNISCHEN REGIEKOLLEGINNEN UND -KOLLEGEN UM ANGEMESSENE VERGÜTUNG […]
Der in Österreich vom BMJ vorgelegte Entwurf zur Umsetzung des EU-DSM-RL unterschreitet bei weitem die internationalen Maßstäbe und unterwandert die Zielsetzungen der EU-DSM-RL zum Nachteil der Urheber. Der Bundesverband Regie Deutschland blickt mit Sorge nach Österreich. […]
Pressemitteilung – Mit zahlreichen internationalen Auszeichnungen für geförderte Projekte und rund 190 realisierten Drehtagen in Südtirol blickt IDM trotz Corona-Pandemie auf ein produktives und erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Auszeichnungen gab es unter anderem beim „Women […]
Und zum zweiten etwas in eigener Sache: Dies ist die letzte Brancheninfo in diesem Jahr. Wir nutzen die Winterpause, unseren Newsletter fürs kommende Jahr herauszuputzen. Im Januar stellen wir uns in neuem Gewand und mit neuem Konzept vor, um Euch regelmäßig einen Überblick zu bieten, was die Branche bewegt. Auch über Corona hinaus. Weshalb das Virus zumindest aus dem Titel verschwinden wird, so viel können wir schon versprechen – und „cinearte“ klingt ja auch viel besser. Wir wünschen Euch schöne Feiertage und einen guten Start in ein besseres Jahr! […]
Die internationale Filmindustrie hat sich in den letzten Jahren von ihrer schäbigen Seite gezeigt“, schreibt die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. „Und wahrscheinlich sind die #MeeToo-Fälle nur die Spitze eines Eisberges. Darunter herrscht, so die Annahme, ein intransparentes Geflecht aus verdeckten Abhängigkeiten, unfairer Entlohnung und Kungelgruppen, die um Fördergelder konkurrieren. In der Filmindustrie geht es also ungerecht und unfair zu. Das ist in der Branche zwar ein offenes Geheimnis, doch Genaues weiß man nicht.“ Ein internationales Forschungsprojekt soll nun Licht in dieses Dunkel bringen. Fünf Medienforscher*innen der Universitäten Rostock, Glasgow (Großbritannien), Edmonton (Kanada) und Melbourne (Australien) werden in den kommenden drei Jahren „die bislang wenig beforschten (Arbeits-)Zustände in der Filmindustrie“ genauer untersuchen. Allerdings unter einem thematischen Schwerpunkt: die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern. […]
Es kann ja immer noch schlimmer gekommen. Der verlängerte Lockdown wird weiter verlängert und noch strenger. Und in all der Sorge ums Weihnachtsfest ging die jährliche Glanzstunde des Europäischen Films etwas unter. Obwohl das ja auch vor Corona nicht so viel anders war. Wir gratulieren den Nominierten und Preisträger*innen trotzdem. […]
Kaum eine andere Branche hat die Corona-Pandemie so getroffen wie die Veranstaltungswirtschaft. „In der Politik ist die Wahrnehmung unserer Branche (…) erst nach und nach angekommen“, sagt Tom Koperek, Mit-Initiator der Initiative #AlarmstufeRot. Das will auf die Nöte der Eventbranche aufmerksam, Hilfe einfordern und mit Spenden selber helfen. Im Interview mit „Event Partner“ erklärt Koperek, was bereits erreicht wurde und noch getan werden sollte. […]
Machen Netflix, Prime und Co denkfaul und engstirnig? Mit dem Boom wächst auch die Kritik an den Anbietern: Bemängelt wird die Tatsache, dass das Sehverhalten der Abonnenten überwacht und ausgewertet wird, um mithilfe von Algorithmen passgenaue Empfehlungen auszusprechen. Für den „Freitag“greift das zu kurz: „Was hier berechtigterweise an den Pranger gestellt wird, ist allerdings kein streaming-spezifisches Problem, sondern das Geschäft von Big-Data-Unternehmen im Allgemeinen. (…) Und dennoch stellt sich die Frage, ob der Stellenwert der Algorithmen explizit im Streaming-Umfeld nicht etwas überschätzt wird. Eine viel zitierte Zahl dazu, wie viele Inhalte auf Netflix tatsächlich nach Empfehlung geschaut werden, lautet: stolze 80 Prozent. Die stammt von Ted Sarandos, dem Verantwortlichen für Content-Strategie bei Netflix höchstpersönlich. Allerdings muss man diese Zahl durchaus infrage stellen: Laut einer repräsentativen Umfrage, die Anfang des Jahres von ,Next Media Hamburg’ in Auftrag gegeben wurde, beklagt immerhin fast die Hälfte der Streaming-Nutzer, selten bis nie passende Empfehlungen zu erhalten.“ […]
Der Etat für Kultur und Medien wird im kommenden Jahr noch deutlich stärker wachsen, als zunächst geplant, berichtet „Blickpunkt Film“ . Das seien 155 Millionen mehr als in diesem Jahr. Mit dem „Rekordetat“ (Kulturstaatsministerin Monika Grütters) sollen „große Investitionsvorhaben bei wichtigen kulturellen Leuchtturminstitutionen“ angegangen werden. Auf den Kulturbereich Film entfallen der Pressemitteilung der BKM zufolge 30 Millionen Euro. Mit diesem Betrag werde der German Motion Picture Funds verdoppelt. Der ist ausschließlich auf „international koproduzierte Filme und Serie mit hohem Herstellungsbudget und hohen Ausgaben in Deutschland“ abgestellt. […]
Warum zensiert Youtube harmlose Videos? Der WDR-Blog „Digitalistan“ macht eine bedenkliche Schwachstelle im Algorithmus der Videoplattform aus: Dort erreicht der Influencer Rezo nicht selten über eine Million Menschen, „Die Zerstörung der CDU” machte ihn auch einem größeren Publikum, das sonst nicht soviel mit dem Format zu tun hat. In seinem jüngsten Video vom Sonntag lässt sich Rezo nun über Maskenverweigerer aus, die sich nicht an Abstandsregeln halten und offen mit Rechtsradikalen demonstrieren, aber auch über die Zurückhaltung von Behörden und Polizei, die auf gewalttätige Übergriffe zu verhalten reagieren. In seinen Worten: „Wenn Idioten deine Freiheit und Gesundheit gefährden …“ Das sei zunächst nicht so gut gelaufen, berichtet der Blog: „Wenig überraschend gefiel das Video den Maskenverweigern und Rechten wenig. In Chatgruppen riefen sie dazu auf, das Video bei Youtube zu melden, weil es angeblich gegen die Community-Regeln verstoße – mit Erfolg […]
Zwei Monate zuvor hatte die langjährige ZDF-Reporterin Birte Meier in letzter Instanz erstritten, dass sie Auskunft über die Gehälter ihrer männlichen Kollegen erhalten muss. 2015 hatte die preisgekrönte Journalistin herausgefunden, dass sie für die gleiche Arbeit weniger Geld verdient als ihre männlichen Kollegen. Frauen* müssen endlich den Raum, die Sichtbarkeit und die Bezahlung bekommen, die Ihnen zusteht. #wirwarenimmerda […]
Kaum eine Arbeitsumgebung scheint so schwer mit Infektionsschutzmaßnahmen in Einklang zu bringen wie ein Filmset, meint „Kino-Zeit“. Aber es hilft alles nichts: Filme müssen gedreht werden. Wie Hollywood damit umgeht, trägt sie aus US-Branchenzeitschriften und der „New York Times“ zusammen: Die Aufmerksamkeit richte sich auf „Virtual production“: Die zweite Staffel der Star-Wars-Serie „The Mandalorian“ wurde komplett auf einer kreisrunden Bühne vor lebensgroßen Bildschirmen gedreht, „die jeden nur denkbaren Bildhintergrund heraufbeschwören können. Die Darsteller stehen nicht mehr vor einem Green Screen, sondern gewissermaßen direkt in der zum Leben erweckten Filmwelt. Eine Art des Filmdrehs, die Reisen an entlegene Orte überflüssig macht, Teamstärken reduziert, distanzierteres Arbeiten ermöglicht und dabei in den meisten Fällen auch noch umwerfend aussieht.“ Auch die Animationsbranche profitiere von der Krise: „Im Laufe des Jahres 2020 explodierte die Auftragslage, auch dank der Menge neu gegründeter Streamingservices, die ihre Plattformen mit Content füllen müssen. […]
Viel Geld soll jetzt in die Kulturbranche fließen – allein 50 Millionen Euro sollen Drehausfälle abfedern. Doch nicht nur hier zeigen sich weitere Löcher im Sicherungsnetz. Ein Protest-Marsch soll im August auf die Notlage der Kulturschaffenden aufmerksam machen. Und auch beim Dreh unter Corona-Bedingungen herrsche noch Verunsicherung, berichtet die Deutsche Akademie für Fernsehen. […]
Hört auf, mit Wählern wie mit Kindern zu sprechen, ruft das Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Wumms, Bumms und Rumms: Olaf Scholz’ Krawallmetapher zieht Kreise. Die Infantilisierung der Politik schreitet voran.Wann hat das angefangen, dass man Wähler für Sandförmchenschmeißer mit ausgebranntem Dachstuhl hält?“ […]
Hessen sieht sich als Vorreiter für einen nachhaltigen Kinobetrieb. Jedenfalls vergibt das Land einen „Preis Nachhaltiges Kino“, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Die vierte Preisverleihung findet virtuell, aber immerhin in den Kasseler „Bali-Kinos“ statt, die vor zwei Jahren zuletzt ausgezeichnet wurden. Am kommenden Mittwoch, 1. Juli, kann man um 19 Uhr (und den folgenden sieben Tagen) […]
Die BBC hat eine Folge der Comedy-Serie „Fawlty Towers“ aus ihrem Streamingdienst genommen – wegen rassistischer Beleidigungen … das wissen wir natürlich schon. Die „Taz“ aber weiß mehr und klärt auf: Grund war nicht etwa die episodenlange Beleidigung der Deutschen, sondern eine Äußerung über das Cricketteam der Westindischen Inseln. Ex-„Monty-Python“ John Cleese, der die Serie mit seiner damaligen Frau Connie Booth erdacht hat, findet das immer noch falsch: „Wenn man jemandem unsinnige Wörter in den Mund legt, über den man sich lustig machen will, verbreitet man nicht dessen Ansichten, sondern man macht sich über sie lustig. Wenn Leute zu blöd sind, um das zu verstehen, kann man nichts machen.“ Bei der Gelegenheit führt die „Taz“ auch frühere Zensurfälle bei der Serie an: Der WDR etwa hatte die beanstandete Folge „Die Deutschen kommen!“ 1978 einfach ausgelassen. Aber nicht wegen der Sportler aus der Karibik. […]
Eine Milliarde Euro sollen den „Neustart Kultur“ anschieben. Das Paket und die ersten Reaktionen hatten wir vor zwei Wochen vorgestellt. Heute wurden „Eckpunkte für ein Programm zur Milderung der Auswirkungen der Corona-Pandemie im Kulturbereich“ vom Bundeskabinett beschlossen. Das Programm von Kulturstaatsministerin (BKM) Monika Grütters bestehe „im Wesentlichen aus fünf Teilen“, so die Mitteilung ihres Ministeriums: […]
Corona als Brennglas: Oliver Zenglein ist einer der beiden Geschäftsführer von Crew United – und Gast in der neuen Folge von „Close-up“, dem Podcast der Deutschen Filmakademie. Im Gespräch mit Christian Schwochow macht er sich Gedanken, ob die Krise nur deutlich zeigt, „wie extrem die Probleme schon vorher waren“, und wo es überall drängt. Sie sprechen über Themen wie Fairness, Finanzierung, Fachkräftemangel, Nachwuchs und Green Shooting. […]
Mit dem Corona-Konjunkturpaket werden 130 Milliarden Euro in die Hand genommen. Eine Menge Geld. Aber eine Entlastungszahlung für die Einkommensausfälle der Solo-Selbständigen und kurzfristig Beschäftigten ist im Corona-Konjunkturpaket nicht berücksichtigt, meint Pro Quote Film: „Grundsicherung ist keine Alternative, deshalb muss das Zuschussprogramm des Bundes dringend für Solo-Selbständige und kurzfristig Beschäftigte geöffnet werden, damit sie daraus auch ihre Lebenshaltungskosten bestreiten können.“ Zukunftsgerichtet handeln heiße aber auch „gleichstellungspolitische Ziele drängender den je umzusetzen“. Dazu weist Pro Quote Film auf ihre Petition hin: „Wenn die Filmbranche wieder anläuft, dann mit Quote!“ […]
In den vergangenen Tagen bestimmte nicht mehr allein das Virus die Nachrichten – alle Aufmerksamkeit gilt den Demonstrationen in den USA, die zeigen, dass auch die alten Probleme noch nicht gelöst sind. Die Nachrichten aus der Filmwelt sind in diesen Tagen spärlich. […]
Denn kann es so funktionieren, dass dann keiner mehr den anderen beherrscht? Die Aussicht, dass im Fall eines gerechten Ausgleichs unsere bisherigen Sklaven uns einen Vogel zeigen, sagen „Jetzt sind wir mal dran“, und dann in zwanzig Jahren die Kinder des Freundes die Sklaven eines afrikanischen Häuptlings sind, wäre ja auch keine Lösung. […]
Am Dienstag durften wir es ankündigen: Bayern hat am neuen Hilfsprogramm für freischaffende Künstler*innen nachgebessert. Unterstützung erhält nun auch, wer schon andere Corona-Soforthilfen erhalten hat. Die werden allerdings auf die 3.000 Euro angerechnet, die Bayern für die Künstler*innen vorsieht. Die Hilfe kann nun online beantragt werden, alle Informationen dazu bietet das Kunst- und Kulturministerium. […]
Die Krise wirkt wie ein Brennglas, das die Probleme deutlich zeigt, heißt es oft. Das stimmt zum Teil: Die Branche und ihre Nöte haben in wenigen Wochen mehr Aufmerksamkeit in Fernsehen und Zeitschriften gefunden als in vielen Jahren zuvor. Streamingdienste fahren mit Filmen und Serien Traumgewinne ein, während diejenigen, die das produziert haben, um ihre Existenz bangen. Filmproduzent*innen werden mit dem Risiko und den Kosten des Drehabbruchs allein gelassen. An vielen Beschäftigten in der Branche gehen die Soforthilfen vorbei. All das und mehr weiß nun auch das aufmerksame Publikum und hat es wahrscheinlich auch bald wieder vergessen. […]
Die Zukunft des Kinos passiert jetzt!“ meint Daniel Sponsel. Der Leiter des Dokfest München hat für „Blickpunkt Film“ eine Bilanz der diesjährigen Online-Ausgabe gezogen. Und er hat auch sieben Thesen zur Zukunft des Kino-Dokumentarfilms aufgestellt. These Nr. 7: Die zeitgleiche Auswertung von Dokumentarfilmen im Kino und online bringt in der Summe mehr Zuschauer*innen für jeden einzelnen Film. […]
Es hat ein bisschen was von Nostalgie, findet der BR: Im eigenen Auto sitzen, Popcorn essen und einen Kinofilm auf großer Leinwand sehen. Und hat auch eine Liste der Autokinos in Bayern. Den Überblick zu Niedersachsen hat die „Kreiszeitung“, für Bremen der „Weser-Kurier“. Die anderen Bundesländerbürger*innen müssen leider selber googeln. Auch der MDR staunt über die Verbreitung der Autokinos und besuchte selbst eines in Magdeburg. […]
Hinter den Kulissen soll bereits darüber nachgedacht werden, die „Oscar“-Verleihung zu verschieben, meldet „Blickpunkt Film“, weiß aber auch nicht mehr. „Variety“ geht’s genauso, das Branchenmagazin verliert aber noch mehr Worte über die Gerüchte, deren Quellen selbst sagen, dass es „noch bei weitem keine konkreten Pläne“ gebe. […]
Auch die Berufsgenossenschaft hat jetzt Arbeitsschutzstandards für die Branche definiert. Das ist nach Berufsverbänden, Produzentenallianz und der Eigeninitiative von Filmschaffenden nun die vierte Gebrauchsanweisung. Das zeigt, wie in der Branche der Neustart vorbereitet wird. Das zeigt aber auch die alten Muster: Jeder werkelt vor sich hin – gelebte Vielfalt in der Branche. […]
Ein „großartiger Erfolg“ war der „Systemsprenger“-Kinotag am 10. Mai, freuen sich die Organisatoren und denken schon über ähnliche Kombinationen von Stream und Kino nach: Mehr als 250 Kinos waren beteiligt, 20.000 Euro wurden binnen 24 Stunden umgesetzt. Ein Tagesumsatz von 80 Euro pro Kino ist zwar noch kein Geschäftsmodell, doch „Blickpunkt Film“ zitiert noch andere Zahlen. […]
Im Gegenteil: Die „neue Normalität“ von der jetzt gern geredet wird, und die ich zum Teil für Propaganda und Orwellsches Newspeak halte, zu Teil schlicht für Emotions- und Gedankenkitsch, diese „neue Normalität“ gibt es nicht, wird es nicht geben und soll es nicht geben. Besser, es würde uns gelingen, das, was geschieht und von uns erlebt wird, nicht zum Normalfall hinzudefinieren, nicht als das Bessere schönzufärben, oder die gottgesandte verdiente Strafe für unsere Sünden des Hedonismus zu sehen, sondern in seiner Außergewöhnlichkeit anzunehmen. Erst einmal annehmen, wirken lassen, ohne es gleich zu definieren, und in unsere Deutungsraster einzupflegen. […]
Helge Schneider kündigt seinen Abschied an. Der künstlerische Tausendsassa rechnet damit, dass er wegen Corona nicht mehr auftreten könnte. Er sei nicht bereit, vor Autos aufzutreten oder in Sälen, wo die Zuschauer 1,5 Meter voneinander entfernt sitzen und Schutzmasken tragen müssten. Auch Streaming komme für ihn nicht in Frage, erklärt er auf Facebook. Als Künstler sehe er sich als „Arbeiter“, der sein Publikum brauche. Ohne Publikum könne er seinen Beruf nicht ausüben, sagte Schneider in für ihn ungewöhnlich ernstem Tonfall. „Wenn das so weitergeht, war’s das.“ […]
Gleich zwei Brandbriefe sind über Wochenende verschickt worden. Während die ersten Bundesländer die Wiedereröffnung von Kinos planen, fragt der Hauptverband Cinephilie, wie das eigentlich gehen soll mit noch weniger Gästen pro Vorstellung. Und mehr als 100 prominente Filmemacher*innen fordern eine klare Ansage der Politik: Wie können Produktionsfirmen gegen neuerliche Drehabbrüche abgesichert werden? Die Bundeskanzlerin macht der Kultur derweil in ihrem Podcast neue Hoffnung. […]
Schritt für Schritt tastet alles nach der Normalität. Berlin erteilt wieder Drehgenehmigungen, Nordrhein-Westfalen weiß schon, wann die Kinos wieder aufmachen, und bestimmt hat auch jemand einen Plan, wie das alles funktionieren soll, so unter den gewohnten normalen Bedingungen. Nur in Frankreich rufen Künstler*innen und Wissenschaftler*innen auf, doch erstmal gründlich nachzudenken, was wir wirklich wollen sollten: Eine Rückkehr in die Normalität, wie wir sie kannten, sei für sie undenkbar. […]
Die Kulturschaffenden haben’s in der Krise schwer, für die auf Projektdauer Angestellten sieht das Hilfsangebot noch etwas enttäuschender aus. Wie es ihnen geht, was sie bekommen und was sie bräuchten, versuchte eine Umfrage zu ermitteln. Die Ergebnisse stellen wir heute vor. […]
„Die Länder machen sich locker“, meldet heute „Der Spiegel“. Auf der Suche nach der verlorenen Normalität versucht sich die Bundesrepublik in neuer Unübersichtlichkeit.Das ist auch in Meldungen aus der und über die Branche das vorherrschende […]
Die Kinos kämpfen ums Überleben, die Streamingdienste machen gute Geschäfte im Lockdown. Ein wenig Solidarität mit der Branche sollte da ruhig eingefordert werden, meinen neun Verbände und Institutionen. In einem Offenen Brief an die Politik fordern sie eine „Solidaritätsabgabe“ für die Branche. […]
Filmfestivals rund um die Welt gehen online oder lassen es in diesem Jahr lieber bleiben. Die Video-Plattform Youtube springt in die Bresche und veranstaltet vom 29. Mai bis 7. Juni ein globales Filmfestival, berichtet „Variety“. Unter den 20 Partnern sind 7 der 15 A-Festivals wie Karlsbad. Das Tribeca Festival in New York produziert und organisiert die gemeinsame Veranstaltung namens „We Are One“[auf Englisch]. […]
Ziemlich sensationell, was am Freitag beim „Deutschen Filmpreis“ passierte: Ein Debütfilm räumte ab, und das gleich achtfach – das hatten in 70 Jahren nur drei Filme geschafft. Leider schaute kaum jemand zu bei der Geistergala im Livestream. […]
Um Handlungsempfehlung zu erarbeiten, „damit unter größtmöglicher Sicherheit unter welchen Bedingungen was wie an Dreharbeiten wieder aufgenommen werden könnte, wenn es der Gesetzgeber erlaubt. Dafür benötigen wir die Fachleute aus allen Gewerken.“
Heute vor zwei Wochen war das. Anfangs waren sie zu fünft, doch schnell nahm die Idee Fahrt auf, sagt Langen: 150 Filmschaffende aus allen Gewerken erarbeiteten in Teams Konzepte für ihre Arbeitsbereiche, darunter auch Experten für Arbeitssicherheit. […]
Gestern Nachmittag befasste sich auch der Kulturausschuss des Bundestags mit den Hilfen für die Kulturarbeiter. Die Videoaufzeichnung ist fast anderthalb Stunden lang, doch es lohnt sich, zuzuschauen, welche Parteien was zur Sache beizutragen haben. Einig waren sich die Redner aller Parteien, dass die soziale Grundsicherung für die freischaffenden Kulturschaffenden nicht ausreicht. Doch Hartmut Ebbing von der FDP wirkte unvorbereitet oder nicht so recht bei der Sache. […]
30.000 qualifizierte Fachkräfte hinter den Kameras, die Film-Arbeiter*innen. Sie sind normalerweise perfekt für jeden Arbeitgeber: Solange sie gebraucht werden, sind sie angestellt oder arbeiten freischaffend. Ist der Film abgedreht, geschnitten und gemischt, verursachen sie keine weiteren Kosten. Frei(fallend)e Filmschaffende können zwar nicht fliegen, aber „Bauchlandung – Dreck abschütteln – weiter geht’s“, das können sie. […]
Schicksal als Chance oder steht der Deutsche Film vor dem Bankrott? Unter der Schirmherrschaft von Edgar Reitz fanden sich vor zwei Jahren über 100 Filmschaffende im Zoopalast in Frankfurt zu einem Kongress zusammen, um gemeinsam über die grundlegenden Probleme der deutschen Filmkultureingehend nachzudenken. Am Ende wurden die „Frankfurter Positionen“ verlesen, die eine grundlegende Reform im deutschen Filmsystem fordern. […]
Mit Schauspielkollege Peter Schneider spricht Susanne Bormann im Podcast „Close-up“ der Deutschen Filmakademie über dessen Brandbrief an Staatsministerin Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie andere Institutionen, in dem er auf die fehlende Unterstützung für Schauspieler*innen in den Hilfspaketen hinweist. […]
Der WDR wird die Corona-Sofortmaßnahmen für freie Mitarbeiter*innen und Student*innen fortführen und ausweiten. Das wurde am Dienstag in einem Rundschreiben bekanntgegeben. Die Maßnahmen waren bislang bis zum 19. April befristet, darunter ein Härtefallfonds und Darlehen für Freie. Ausfallhonorare sollen allerdings nicht mehr gezahlt werden. Und auch die Mitarbeit studentischer Hilfskräfte wird eingeschränkt. […]
Allmählich wird auch außerhalb der Künste erkannt, dass die Finanzhilfen an vielen vorbeigehen. Die versprochene „schnelle und unbürokratische Hilfe“ bedeutet für Freischaffende und Projektarbeiter oft: Hartz IV. Und in Nordrhein-Westfalen denkt darum auch schon die SPD-Opposition an eine Art „vorübergehendes staatliches Grundeinkommen“. […]
Das Virus Corona hält die Welt im Griff? Nein. Die Antwort auf das Virus hält die Welt im Griff. Muss das so sein? Schon diese Frage macht einen verdächtig. Was politisch entschieden wird, muss so sein. […]
Die Stimmung hellt auf, in Deutschland wird über Lockerungen diskutiert, andere EU-Staaten fangen schon an. Derweil warnt der Präsident des Robert-Koch-Instituts, von einer „Eindämmung“ könne man noch nicht sprechen. Und in der Branche mehrt sich […]
In Hessen schlägt die „Initiative Hessen Film“ der Landesregierung vor („neben aktuellen Verbesserungen und Vereinfachungen bei den Soforthilfen“) jetzt schon Strategien für die Zeit nach dem „Lockdown“ zu entwickeln. Dazu gehöre die Einrichtung eines „Krisenrates“ unter der Überschrift „Zukunft Film“. „So kann Hessen zum Vorreiter für die Krisenbewältigung in der Filmbranche werden“, schreibt die Initiative heute in einer Pressemitteilung. In der „Initiative Hessen Film“ haben sich die Vereinigung der Hessischen Filmwirtschaft, die AG Dok Hessen, Film- und Kinobüro Hessen, Filmhaus Frankfurt, Junge Generation Hessischer Film und AG Filmfestival zusammengeschlossen. […]
Mit der Arbeitslosenversicherung haben Filmschaffende ihre eigenen Erfahrungen – in der Krise ist es nicht besser. Die Babelsberger Kolleg*innen dürfen jetzt doch in Kurzarbeit, und zum Abschluss fragen wir etwas länger nach, wie die Synchronstudios […]
Wie laufen die Hilfsprogramme wirklich? Wir baten um Erfahrungen – hier ein Bericht aus Bayern:
„Es ist schön, zu lesen, dass das mit der Hilfe scheinbar immer so schnell geht. Leider ist das nicht überall so.
Ich habe meinen Antrag für Corona-Soforthilfe am 18. März an die Regierung von Mittelfranken gesendet. Leider ohne irgendeine Reaktion. Auf telefonische Nachfrage bekommt man nur die Aussage, dass mann warten muss!
Das nur mal als Feedback, läuft nicht immer so toll, wie es man bei Euch liest.“ […]
Zehn Studierende der Internationalen Filmschule und der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) hatten im November 2018 die Gelegenheit, die Rolle des Ortes in ihren eigenen Filmvorhaben mit Wim Wenders zu besprechen. Dokumentiert wurde die Masterclass von Kamerastudierenden beider Hochschulen. Die 33-Minuten-Doku ist jetzt online zu sehen. […]
Der DJV hatte Briefe an ZDF-Intendant und ARD-Vorsitzenden geschickt, die bislang unbeantwortet geblieben seien. Darin fordert der DJV unter anderem, durch die Corona-Krise verursachte Ausfälle der freien Mitarbeiter*innen abzufedern. Viele erlitten massive Honorareinbußen. Kleinere Anstalten wie Radio Bremen, der RBB und der Saarländische Rundfunk hätten bereits vorbildliche Lösungen für ihre Freien gefunden. Wie klappt’s mit den Soforthilfen? […]
Der Run auf die Hilfsprogramme ist groß. Wir haben einen ersten Erfahrungsbericht und erste Stellungnahmen der Verbände zum Thema Kurzarbeit. […]
# Überstürzt nichts.
# Erstmal keine Kurzarbeitergeld-Vereinbarung unterschreiben, die sich auf diesen Tarifvertrag beziehen, denn die Gageneinbußen und die „Anordnung“ scheinen zu groß zu sein. Für Verdi-Mitglieder kann die Kurzarbeit natürlich angeordnet werden.
# Die Entwicklung der nächsten Tage und die Einschätzungen und Empfehlungen der Berufsverbände abwarten.
# Solange keine Kurzarbeitergeld-Vereinbarung vom Filmschaffenden unterschrieben wurde, läuft der Gagenanspruch in vereinbarter Höhe weiter. Erst durch eine Kurzarbeitergeld-Vereinbarung verliert man diesen.
# Lieber keine Kurzarbeitergeld-Vereinbarungen unterschreiben, die irgendeine Änderung oder Verkürzung der Vertragslaufzeit zur Folge haben könnten. […]
Sie haben lange abgewartet. Und jetzt wirkt es fast, als ob sie es vorher gewusst hätten. Denn einen besseren Moment für den großen Aufschlag hätte es für Disney+ gar nicht geben können: Die aufgezwungene Corona-Quarantäne fesselt Millionen Menschen in den heimischen vier Wänden fest. Wer bisher sein Geld für Kino- und Konzertkarten oder einfach ein schönes Abendessen im Restaurant ausgab, ist jetzt erst recht nur allzu bereit, 69 Euro zu bezahlen – fürs ganze Jahr! Dies ist der Dumping-Einstiegspreis. Später wird der Dienst pro Monat mindestens 6.99 Euro kosten. […]
In Hamburg sah die Senatskanzlei die Drehfrage gestern Mittag in einer E-Mail-Antwort noch ganz anders: „Grundsätzlich kann eine Ansteckung mit dem Corona-Virus nie ganz ausgeschlossen werden, sobald Menschen zusammenkommen. Allerdings befinden sich bei Drehaufnahmen wesentlich weniger Menschen an einem Ort als zum Beispiel bei einer Kinovorführung, wo oft Hunderte nebeneinander in einem Saal sitzen. Deshalb hat die Hansestadt Hamburg beschlossen, beispielsweise Veranstaltungen mit Publikum wie Kino, Theater oder Konzerte zu untersagen, das Proben und Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler in ihren Räumen aber weiter zu gestatten. Wenn ein Filmdreh draußen in der Stadt stattfindet, liegt es bei den Bezirksämtern, die Allgemeinverfügung der Stadt auszulegen und für den Einzelfall eine Entscheidung zu treffen.“
[…]
Das Coronavirus verbreitet sich weiter, die Gegenmaßnahmen sind ab heute bundesweit strenger geworden. Zugleich hat die Bundesregierung ihre Hilfspakete genauer vorgestellt. Und wir erweitern unsere Brancheninfos mit einem Blog: Der Filmjournalist Rüdiger Suchsland macht sich […]
Offener Brandbrief an die Regierungen des Bundes und der Länder: „Sehr geehrte Damen und Herren in den Regierungen des Bundes und der Länder, durch die corona-bedingten Absagen, Stornierungen und Arbeitsausfälle sind die Film- und Fernsehschaffenden […]
Daniel Sponsel, Festivalleiter: „Ein Festival lebt vom interkulturellen Austausch, von persönlichen Begegnungen vor Ort. Dieser Aspekt fällt für die Edition 2020 unersetzlich weg. Aber wir wollen mit dem Onlinefestival ein Zeichen setzen, dass die Kultur ein wichtiger Aspekt unseres gesellschaftlichen Austauschs und Zusammenhalts ist und unbedingt weiter stattfinden muss, wenn aktuell auch in anderer Form. […]
Kinos schließen. Filmstarts werden verschoben. Arbeitsverhältnisse sind gefährdet. Trotz Solidarität fürchten Experten: Schäden könnten irreversibel sein.Wie die Coronakrise weltweit die Filmkultur bedroht, schildert der „Tagesspiegel“. […]
„Arbeitnehmer müssen sich auf die gesetzliche Fürsorgepflicht ihres Arbeitgebers verlassen und gegebenenfalls auch das Gespräch suchen. Diese Fürsorgepflicht ist bitte auch zu beachten, wenn Ihr selbst – zum Beispiel gegenüber Euren Assistenten/Innen – Arbeitgeber seid.“ […]
Reihenweise schalten Produktionen auf Pause oder werden abgesagt, an anderen Orten wird noch gedreht. Die Lage ist unübersichtlich, Produzent*innen können und müssen noch selbst entscheiden. An vielen Filmschaffenden gehen die versprochenen Hilfsmaßnahmen vorbei. Bei der […]
Die Probleme der Produzenten mit dem Coronavirus schildert Jan Philip Lange (Junifilm) in Blickpunkt:Film: Ausfallversicherungen greifen nicht bei höherer Gewalt wie einer Pandemie. Er mahnt eine Lösung an: „Wenn Staat und Filmförderungen hier mit den Filmversicherern kooperieren und eine Art branchenspezifische Rückversicherung bilden könnten, wäre meines Erachtens viel gewonnen. Ziel müsste sein, dass die Filmversicherer wieder Deckung im Schadensfall auch durch Corona zusagen können und sich in einem Schadensfall dann an Staat und Förderer als Rückversicherer wenden können.“ […]
Das Coronavirus hat auch die Filmbranche erreicht. In einem ersten Überblick versuchen wir zusammenzufassen, was das für die Beschäftigten und die Produktionen bedeutet. Vollständig ist diese Aufstellung noch nicht, sie soll aber in den nächsten […]
Feierliche Eröffnung des 39. FILMSCHOOLFEST MUNICH in der HFF München mit einem Querschnitt aus dem Festivalprogramm und den Preisverleihungen der Sonderwettbewerbe. […]
Mit der VRFF tritt für die freien Film- und Fernsehschaffenden endlich eine Branchengewerkschaft auf den Plan, in der nicht Funktionäre den Ton angeben, sondern die Filmschaffenden selbst. […]
Der vielfach ausgezeichnete Regisseur Dominik Graf (u.a. zehn Grimme-Preise, Deutscher Filmpreis, Deutscher Fernsehpreis) kehrt nach dem Erfolg von DIE GELIEBTEN SCHWESTERN nun erneut auf die Kinoleinwand zurück. Die Titelrolle spielt Tom Schilling, an seiner Seite agieren so hochkarätige Darsteller wie Albrecht Schuch, Saskia Rosendahl, Michael Wittenborn, Petra Kalkutschke, Elmar Gutmann und Meret Becker. […]
Pressemitteilung — Die Vorsitzende des Interessenverbandes Deutscher Schauspieler e.V. (IDS), Irina Wanka, hat für ihr beispielhaftes Engagement für die Verbesserung der sozialen Absicherung der Schauspielerinnen und Schauspieler die Bayerische Staatsmedaille erhalten.Die Bayerische Staatsministerin für Familie, […]
Nach 14 Jahren erfolgreicher Arbeit für die Jüngsten gibt Katrin Hoffmann auf eigenen Wunsch das Kinderfilmfest in die Hände von Katrin Miller, die von 2007 bis 2017 für die SchulKinoWoche Bayern tätig war. […]
„Immer mehr Menschen wollen diese herausragenden Filme sehen, von denen viele nur bei unserem Festival gezeigt werden. Wir freuen uns, dass die Strahlkraft und die Beliebtheit des DOK.fest München weiter zunimmt“, sagt Festivalleiter Daniel Sponsel. „München hat jetzt zwei große Filmfestivals. Angesichts unseres nach wie vor recht knappen Budgets ist das eine Leistung, auf die unser engagiertes Team stolz sein kann. Und wir wollen die Entwicklung gemeinsam mit unseren Partnern weiter fortsetzen.“ […]
Neues Deutsches Fernsehen 2019: Keine Angst vor großen Themen PRESSEMITTEILUN — Zerrüttete Familien, ungewöhnliche Generationenkonflikte, hochaktuelle Debatten – mal ernst, mal humorvoll. Auch in diesem Jahr präsentiert das 37. FILMFEST MÜNCHEN (27. Juni – 6. […]
Pressemitteilung – Wer Filmbilder verstehen möchte, muss ihre Sprache und Grammatik beherrschen. Hier setzt das Projekt „Klassiker sehen – Filme verstehen“ an, das 2013 von der Deutschen Filmakademie ins Leben gerufen und seither bundesweit an […]
Pressemitteilung – Am Mittwoch beginnt das 34. DOK.fest München. 45 Prozent der Filme, die zu sehen sein werden, wurden von Regisseurinnen gedreht – das ist ein hoher Anteil bei einem großen Festival. Eröffnet wird das DOK.fest München […]
Pressemitteilung – über 2.000 Gäste haben in der Messe Berlin die 69. Verleihung des Deutschen Filmpreises gefeiert. Zum 15. Mal haben die Mitglieder der Deutschen Filmakademie über die Gewinner·innen abgestimmt, die im Rahmen einer festlichen […]
Terrence Malicks neuer Spielfilm EIN VERBORGENES LEBEN (OT: A HIDDEN LIFE) wird beim diesjährigen 72. Festival de Cannes im Wettbewerb um die Goldene Palme konkurrieren. […]
Glamourös und gleichzeitig nachhaltig – Das ist kein Widerspruch. Damit verpflichtet sich der Deutsche Filmpreis mit Unterstützung seiner Partner ab sofort einem alternativen und nachhaltigen Veranstaltungskonzept. […]
Pressemitteilung – Ein Klick auf Safari und die Erfüllung der Träume ist greifbar nah… Der umschwärmte Pilot Harry (Justus von Dohnányi) hat Sex mit dem Social-Media-Sternchen Lara (Elisa Schlott), seine Frau Aurelie (Sunnyi Melles), die […]
Filmschaffende und -kritiker zählen den Regisseur Stanley Kubrick, der 1999 verstarb, zu den bedeutendsten Filmemachern aller Zeiten, der sich vor allem durch seinen Perfektionismus auszeichnete. Erfolgsproduktionen wie Eyes Wide Shut, Full Metal Jacket, Spartacus oder […]
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