Erinnerungszeichen für den FC Bayern-Jugendspieler Werner Hecht und seine Familie
Am kommenden Montag werden Erinnerungszeichen für die Familie Hecht an deren ehemaligem Wohnort Am Harras 12 in München gesetzt. […]
Am kommenden Montag werden Erinnerungszeichen für die Familie Hecht an deren ehemaligem Wohnort Am Harras 12 in München gesetzt. […]
Am 4. Juli um 18 Uhr wird in der Theatinerstraße 7 in München ein Erinnerungszeichen für Lilli Rosenthal (1889 – 1941) angebracht. […]
In einem W-Seminar haben Schülerinnen und Schüler des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums die Schicksale von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg erforscht, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. […]
Erwin Kahn (1900 – 1933) war das erste Mordopfer der Nationalsozialisten in München nach deren Machtübernahme in Bayern im März 1933. Sein Schicksal war der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannt. Kahn, der jüdischer Herkunft war, wurde am 12. April 1933 im KZ Dachau niedergeschossen, überlebte nach einer Operation in der Chirurgischen Klinik in der Nußbaumstraße und starb dort am 16. April 1933. […]
Eine wegweisende Kooperation für die Münchner Erinnerungskultur: Die Landeshauptstadt München setzt seit 2018 Erinnerungszeichen für die Opfer des Nationalsozialismus. Künftig beteiligt sich an diesem Projekt mit der GEWOFAG auch die größte Wohnungsbaugesellschaft der Stadt. […]
Die halbfett von den Bearbeitern der Bände formulierte Überschrift gibt Auskunft über das Entstehungsdatum des folgenden Schriftstückes, dessen Kernbotschaft, Verfasser und Adressaten. Dann folgen die Dokumente, die in der Regel im vollen Wortlaut abgedruckt werden. Lediglich in Ausnahmefällen, wenn diese sehr umfangreich sind, erfolgt der Abdruck nur teilweise. Die Dokumente zum Deutschen Reich nehmen zwei Drittel des Platzes ein, die zum Protektorat Böhmen und Mähren ungefähr ein Drittel. Die Dokumente sind bewusst nicht systematisch geordnet und haben die Absicht, immer wieder einen Perspektivwechsel herbeizuführen. Mord, Verfolgung, daneben ein offizielles Schreiben aus der Sicht der Täter, dann wieder die Verzweiflung, Leid und Elend bei den Opfern, oder Stimmen vom Jüdischen Weltkongress oder des Schweizer Israelitischen Gemeindebundes. Per Fußnoten erfolgt eine Edition der darin benutzten Namen, Ereignisse oder Orte. […]
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