Tom Tykwer dreht Kinofilm DAS LICHT
Nach der sieben Jahre der TV-Serie „Babylon Berlin“ hat Autor und Regisseur Tom Tykwer wieder einen Film für die große Leinwand gedreht. In dieser Woche gehen die Dreharbeiten zu DAS LICHT zu Ende. […]
Nach der sieben Jahre der TV-Serie „Babylon Berlin“ hat Autor und Regisseur Tom Tykwer wieder einen Film für die große Leinwand gedreht. In dieser Woche gehen die Dreharbeiten zu DAS LICHT zu Ende. […]
Am Dienstag durften wir es ankündigen: Bayern hat am neuen Hilfsprogramm für freischaffende Künstler*innen nachgebessert. Unterstützung erhält nun auch, wer schon andere Corona-Soforthilfen erhalten hat. Die werden allerdings auf die 3.000 Euro angerechnet, die Bayern für die Künstler*innen vorsieht. Die Hilfe kann nun online beantragt werden, alle Informationen dazu bietet das Kunst- und Kulturministerium. […]
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie gibt es nur ein Thema in den Talkshows. Wenig Vielfalt gibt es auch bei den Gästen. Eine Datenanalyse des „Spiegel“ kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Viele Bevölkerungsgruppen sind unterrepräsentiert – Frauen und junge Eltern, Ostdeutsche, Migranten und Menschen aus den unteren sozialen Schichten fehlen in den Talkshows – und auch in der gesamten Debatte über die Corona-Krise. […]
Wenn die Viren-Krise irgendwann vorüber ist – dann warten die alten Probleme, warnt Filmmakers for Future in einem „Offenen Brief an die Filmschaffenden“ und ruft zum Mitmachen auf: „Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie verwundbar wir alle sind. Zusammenhalten und sich organisieren war noch nie so wichtig wie heute, insbesondere in einer Branche, die wie die unsere von befristeten Arbeitsverträgen und auch von Konkurrenz geprägt ist. Viele Film-Crews lernen gerade, was man alles erreichen kann, wenn man gemeinsam für etwas einsteht.“ Ihre Ziele fasst die Initiative in drei Punkten zusammen:… […]
Helge Schneider kündigt seinen Abschied an. Der künstlerische Tausendsassa rechnet damit, dass er wegen Corona nicht mehr auftreten könnte. Er sei nicht bereit, vor Autos aufzutreten oder in Sälen, wo die Zuschauer 1,5 Meter voneinander entfernt sitzen und Schutzmasken tragen müssten. Auch Streaming komme für ihn nicht in Frage, erklärt er auf Facebook. Als Künstler sehe er sich als „Arbeiter“, der sein Publikum brauche. Ohne Publikum könne er seinen Beruf nicht ausüben, sagte Schneider in für ihn ungewöhnlich ernstem Tonfall. „Wenn das so weitergeht, war’s das.“ […]
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