
Erinnerungszeichen für Elisabeth Neubert in Ramersdorf
Mit dem ersten Erinnerungszeichen in diesem Jahr wird an Elisabeth Neubert erinnert, die in Auschwitz ermordet wurde. […]
Mit dem ersten Erinnerungszeichen in diesem Jahr wird an Elisabeth Neubert erinnert, die in Auschwitz ermordet wurde. […]
Das ehemalige Fotomodell Lee Miller (Kate Winslet) ist es leid, Objekt ihrer männlichen Kollegen zu sein und konzentriert sich auf ihre eigene Arbeit als Fotografin. Mitten im Krieg geht sie als Fotoreporterin an die Front nach Frankreich und dokumentiert gemeinsam mit ihrem Kollegen David E. Scherman (Andy Samberg) über Monate die Schrecken des Zweiten Weltkriegs. […]
Der mit Spannung erwartete Dokumentarfilm RIEFENSTAHL feierte seine Weltpremiere im Rahmen der 81. Mostra, den Internationalen Filmfestspielen von Venedig. […]
Am 20. August wird ein Erinnerungszeichen für Hans Nimmerfall (1872 – 1934) in der Bäckerstraße 14 gesetzt, heute ein Standort der Münchner Volkshochschule. […]
In Plötzensee, unter den Fleischerhaken, an denen die Nationalsozialisten hunderte ihrer Gegner henkten, gedachten die Kösener und Weinheimer Corpsstudenten angesichts des 80. Jahrestages des Stauffenberg-Attentats der Widerstandskämpfer aus ihren Reihen. […]
Am kommenden Montag werden Erinnerungszeichen für die Familie Hecht an deren ehemaligem Wohnort Am Harras 12 in München gesetzt. […]
In Schwabing und im Glockenbachviertel in München werden Erinnerungszeichen für sechs Münchnerinnen und Münchner gesetzt. […]
Am 4. Juli um 18 Uhr wird in der Theatinerstraße 7 in München ein Erinnerungszeichen für Lilli Rosenthal (1889 – 1941) angebracht. […]
Am 4. Juni wird in der Ismaninger Straße 77 ein Erinnerungszeichen für Georg Pöltl gesetzt. Der Münchner war 1928 als einziger Sohn des Friseurs Georg Pöltl und seiner Frau Maria zur Welt gekommen. […]
In einem W-Seminar haben Schülerinnen und Schüler des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums die Schicksale von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg erforscht, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. […]
Am Donnerstag, den 16. November, werden in der Haimhauser Straße 2 Erinnerungszeichen für Therese Treumann sowie Doris, Heinrich und Dr. Martin Flaschner gesetzt. Die Gedenkveranstaltung findet um 15 Uhr in der Seidlvilla am Nicolaiplatz 1B statt. […]
Erinnerungskultur mit digitaler Technologie verbinden und den Menschen online Zugang zur Geschichte ermöglichen: Das ist das Ziel der Tagung #digital_memory. […]
Robert Zoske gilt als einer der besten Kenner der Weißen Rose. Sehr einfühlsam und enorm erhellend sind die von ihm vorgelegten Biographien von Hans und Sophie Scholl. 80 Jahre nach Verhaftung, Prozess und Hinrichtung dieser beiden Hauptprotagonisten der Weißen Rose legt er in der Reihe C.H.Beck Wissen nun ein Standardwerk vor, in dem er knapp, aber umso konzentrierter und damit wirksamer das Wissen um diese wichtige studentische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus exakt auf den Punkt bringt. […]
Das Luisengymnasium in München gedenkt zum 200. Jahrestag seiner Gründung zwanzig ehemaliger Schülerinnen mit Erinnerungszeichen. Die jüdischen Frauen und Mädchen hatten die Schule zwischen etwa 1908 bis 1938 besucht und wurden in der Shoa ermordet. Zu ihren Ehren findet am 23. November um 11 Uhr im Luisengymnasium eine Gedenkveranstaltung statt, bei der die zwanzig Erinnerungszeichen gesetzt werden. […]
Presseinformation – Am kommenden Donnerstag, den 22. September, wird Stadtrat Winfried Kaum in Vertretung des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München Erinnerungszeichen für Semaya und Julius Davidsohn an die Öffentlichkeit übergeben. Initiiert wurden diese von Dr. Andrea Bambi, der Leiterin der Provenienzforschung der […]
Antisemitismus ist in der BRD, Europa und in der Welt erschreckend weit verbreitet, er zeigt sich nicht nur in Diskriminierungen und Gewalttaten, sondern oft auch unterschwellig im Alltag. Dieser Sammelband von hochrangigen Wissenschaftlern beschäftigt sich dessen Virulenz im 21. Jahrhundert. Er erscheint in der Reihe Europäisch-Jüdische Studien des Moses-Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien. […]
NUR EIN EINZIGES LEBEN spielt in einem ländlichen französischen Dorf dessen Bewohner unbemerkt zusammenhalten um jüdischen Kindern zu helfen über die Grenze in Sicherheit zu fliehen. Inspiriert durch wahre Begebenheiten, berührt dieses spannende und feinfühlige Drama mit traumhaften Aufnahmen und exzellenten Schauspielern. Ungewöhnlich ist, dass in diesem international besetzten Film, ein Nazi-offizier als ein sympathischer Mensch dargestellt wird, der Gefühle und Zweifel an seinem Regime hat. Thomas Kretschmann verkörpert diesen Offizier auf eine vielschichtige und feine Weise. Der Jungschauspieler Noah Schnapp brilliert mit einer sensiblen Authentizität, die seinesgleichen sucht. Die Szenen mit Schnapp und Kretschmann sind hinreißend. Ein hervorragender Film für jung und älter. – Sophie Adell […]
Die unbekannten U-Boote gehören mit Sicherheit zu den modernsten Unterseeschiffen, die derzeit in den Weltmeeren kreuzen. Sie stehen im Dienst einer Macht, die weltweit seit mehreren Jahrzehnten intensive Aufklärung sowohl vor den Küsten von NATO-Staaten ebenso wie in neutralen Gewässern und im Bereich des ehemaligen Ostblocks betreibt. Nach der hier dargelegten These dürften sich die Stützpunkte der geheimnisvollen U-Boote auf dem Territorium eines südamerikanischen Staates befinden. […]
Die halbfett von den Bearbeitern der Bände formulierte Überschrift gibt Auskunft über das Entstehungsdatum des folgenden Schriftstückes, dessen Kernbotschaft, Verfasser und Adressaten. Dann folgen die Dokumente, die in der Regel im vollen Wortlaut abgedruckt werden. Lediglich in Ausnahmefällen, wenn diese sehr umfangreich sind, erfolgt der Abdruck nur teilweise. Die Dokumente zum Deutschen Reich nehmen zwei Drittel des Platzes ein, die zum Protektorat Böhmen und Mähren ungefähr ein Drittel. Die Dokumente sind bewusst nicht systematisch geordnet und haben die Absicht, immer wieder einen Perspektivwechsel herbeizuführen. Mord, Verfolgung, daneben ein offizielles Schreiben aus der Sicht der Täter, dann wieder die Verzweiflung, Leid und Elend bei den Opfern, oder Stimmen vom Jüdischen Weltkongress oder des Schweizer Israelitischen Gemeindebundes. Per Fußnoten erfolgt eine Edition der darin benutzten Namen, Ereignisse oder Orte. […]
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