„Love me!“ VisionFuture – Das Manifest

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Was hat „die Welt retten“ mit Kommunikation zu tun? Und was bedeutet es für die Welt, wenn es zunehmend keine, oder viel zu viel, und dadurch verwirrende, missbrauchte oder manipulierte Kommunikation gibt! Und warum ist es schon so weit gekommen, – und was müssen wir deswegen unbedingt ändern. Vor allem kommunikativ: Wir müssen unbedingt wieder gemeinsam eine Idee für unsere Zukunft entwickeln. Und positive, Mut machende Visionen finden – und erzählen!

Wir könnten uns ja einfach auf die sichere Seite stellen: Kommunikation beschreibt nur das, was auf der Welt passiert und ist deshalb in sich etwas Gutes: glaubwürdig, ehrlich, informativ. Wichtige News, egal ob gut oder schlecht, werden zu den Menschen gebracht, Sachverhalte erklärt und vermittelt: ausgewogen, neutral, und unabhängig. Ich gebe zu, damals, als ich als Journalist mit meiner Arbeit gestartet bin, aus Überzeugung, Interesse und Neugier auf Menschen, Situationen und Ereignisse, habe ich wirklich daran geglaubt. Ich war davon überzeugt, dass genau das das Credo ist, das hinter jeglicher Kommunikation und deren Sinn- und Zweckhaftigkeit steht. Und es war dadurch auch definitiv mein eigenes Credo: Gutes tun durch Kommunikation! Und ein bisschen auch die Welt retten.

Und jetzt? Jahre danach? So viel hat sich geändert, so unglaubliche Entwicklungen hat es in der Welt der Kommunikation gegeben, so viele neue, digitale Informations- und Medienkanäle sind dazu gekommen, Technik wie künstliche Intelligenz, dass das ursprüngliche klassische, lineare Denken rund um Medien & Informationsvermittlung beim besten Willen nicht mehr funktioniert. Jetzt leben wir in einer anderen Welt, in der Welt des absoluten kommunikativen Info-Overkills aus Abermillionen Info-Einschlägen, News, Spams, Fakes, Algorithmen und KI und der daraus resultierenden Verwirrungen und Glaubwürdigkeitsverlusten in allen Bereichen, der Menschen untereinander, bei Firmen, Projekten, Medien, Zukunft & Politik, dass es immer seltener gelingt, Menschen wirklich zu erreichen. Und keine Kommunikation kann es scheinbar je wieder leisten, das Alles wieder sinnvoll zusammenzuführen und auf den Punkt zu bringen.

Die Welt in dieser Sicht, Vermittlung und Darstellung wirkt wirr. Wir leben in einer Zeit, in der der Verlust der Glaubwürdigkeit jeglicher Aussage, jeglicher Fakten, Bilder und Infos zu einem inhaltlichen Kontrollverlust geführt hat. Es gibt keine Eindeutigkeit mehr, keine Klarheit, keine sinnvolle Beherrschung oder Leitlinie von News, Berichten und Meldungen. K.I. gesteuerte Kommunikations-Automatismen ebenso wie die pure Menge an Info-Einschlägen führen zur Entfremdung, letztlich zur Entkopplung von der Realität. Es entstehen Kommunikationsblasen, Bubbles, die in sich geschlossen, ohne Interaktion mit anderen Bubbles, vor allem sich selbst genügen: verschlossen, und nicht mehr austauschfähig. In den Social Media hat sich so längst jeglicher Inhalt, jedes Ereignis, jede Haltung, egal, ob Krieg oder Frieden, aufgeteilt und einge-„bubbelt“ in Tausende von unterschiedlichen Teil-Mengen, Interessen gesteuerten Selbstbestätigungen und deformierten Fakten. Auf der einen, wie auf der anderen Seite.

Nichts ist mehr so wie es einst war. Und von mir gedacht war.

Für die Menschen bedeutet das zuerst einmal die totale Orientierungslosigkeit, wachsende Unsicherheit, und in der Konsequenz daraus die Reduzierung und Rück-„Besinnung“ auf eigene, kleine persönliche Kreise, Umfelder und Communities, in denen man das Gefühl hat, dass hier stimmt, was gesagt, erzählt oder kommentiert wird. Hier fühlt man sich bestätigt und gesichert. So steckt jeder in seiner Bubble gefangen, – und dazwischen kann es keine Lösung mehr geben. Jeder weiß es in seinem Freundeskreis und Kreis der Gleichgesinnten besser, jeder weiß es anders, – und im Grunde sind alle anderen doof.

Für die Gesellschaft und Politik bedeutet das, dass es keine einheitlichen kommunikativen Maßstäbe mehr gibt, keinen Konsens – oder die notwendig gemeinsame Einigung auf wichtige Ideen, zentrale Entwicklungen und verantwortungsvolle Schritte. Es gibt einfach kein gemeinsames Sprechen mehr, kein sich Glauben, Vertrauen, Diskutieren oder Austausch, weil keine verbindliche Linie oder Beurteilung von Werten oder Aussagen mehr möglich scheint. Den „offiziellen“ Medien wird nicht mehr geglaubt, Journalisten werden als Meinungsmacher gesehen, Nachrichten als „Fake“. Die Gesellschaft zerfällt, so wie die Kommunikation in diesem digitalen Overkill-Zeitalter, in Tausende von Einzelteilen, Kanälen, digitale Bubbles oder Schubladen verfranzt und zerflettert ist. Kleine gesellschaftliche, sich ggf. sogar radikalisierende Gruppen und Communities verschließen sich, bestätigen sich stets immer wieder aufs Neue gegenseitig, und lassen keine anderen Inputs möglichst mehr zu, die bei ihnen nur neue, unerwünschte Irritationen bewirken würden.

Und für Unternehmen und deren Kommunikation, für Produkte, Projekte, für Nachhaltigkeit, Werte, Positionierung, Vertrieb und im Marketing heißt das, dass sie im Grunde kaum mehr die notwendige Akzeptanz, Kompetenz und solide Wertschätzung in Richtung Zielgruppen finden. Wahrheit hat keine Realität mehr. Marketing und Firmenbotschaften werden zu Beliebigkeit verdonnert und stehen ohne Fundament da. Und dadurch verlieren sie komplett ihre Wirkung. Unternehmen müssen sich also irgendwie einen Weg überlegen, wie sie sich in dieser Flut immer irreal werdender Meldungen überhaupt behaupten können, um einigermaßen glaubhaft wahrgenommen zu werden. Meistens reagieren sie kontraproduktiv: noch mehr KI-Infos, noch mehr Spams, Snipets, Promos und Info-Einschläge. Aber wenn die Klarheit & Wertschätzung schon privat nicht mehr funktioniert, oder politisch-gesellschaftlich, wie dann hier: Welchen Wahrheitsgehalt kann dann eine Werbung haben, und wie viel Glaubwürdigkeit steckt in einer Verkaufsoffensive?

Mit anderen Worten: Egal, auf welchem kommunikativen Gebiet, wir stecken in einer Sackgasse! Solange die Intention der Kommunikation und die Quelle der Informationen nicht mehr nachvollziehbar und verständlich sind, gibt es nur noch ein Überangebot an Botschaften und Info-Einschlägen und – verständlicherweise – immer mehr Misstrauen, Ungläubigkeit, oder einfach Missachtung: abschalten, weghören, links liegen lassen!

Und was heißt das dann in diesem Wirrwarr und Fundamentverlust für die Idee, die „Welt zu retten“? Und „Gutes“ zu tun? Wie soll man essentielle Infos, Visionen &und Perspektiven vermitteln? Wie unsere Zukunft auf Basis von Fakten weiter voranbringen? Insofern ist mein Beruf, meine Berufung, in dem Sinne, wie ich mir das früher vorgestellt hatte, längst eine Mammut-Aufgabe geworden. Wenn es darum geht, wichtigen Botschaften und Informationen auf eine authentische, glaubwürdige Art und Weise wieder Gehör zu verschaffen: eine Aussagekraft in der Orchestrierung scheinbar völlig unmöglich in Einklang zu bringender Instrumente zu einem vernünftigen, gut hörbaren Zusammenspiel der Töne, Ideen und Themen. Um für eine Position, Haltung, Linie und überhaupt irgendeine irgendwie geartete Aufmerksamkeit zu finden in diesem absoluten Durcheinander an Meinungen, Versprechen bis hin zu den vielen Verschwörungstheorien und angeblichen Geheimwissen von noch mehr Infos, die angeblich bewusst unterdrückt und verheimlicht wird, auf allen Kanälen.

Es heißt anpacken.

Mit meiner Company & Agentur Journal International – The Home of Content erstelle ich seit Jahren die Inhalte und inhaltlichen Strategien aus Content, Storytelling, SEO, – für Medien, Magazine, Social Media, Newsletter oder Websites, um wichtige Zielgruppen, Kunden, Geschäftspartner oder Mitarbeiter so anzusprechen, damit sie auch in Zukunft noch zuhören wollen, sich interessieren – bereit sind, in einen Dialog zu treten.

„Kommunikation auf Augenhöhe“ nenne ich das. „Love me!“ habe ich unseren Ansatz etwas plakativer tituliert: Menschen mit Herz & Verstand erreichen. Oder anders ausgedrückt: den Bezug von den „großen“ Themen oder Botschaften, von Geschäftsideen wie Zukunfts-Szenarien, zu den ganz persönlichen, individuellen Interessen der Menschen bewusst und aktiv zu schaffen. Denn nur, wenn es gelingt, einen persönlichen, von Herzen kommenden Anknüpfungspunkt herzustellen, hat man eine Chance, dass auch das Thema, die News, die Botschaft interessiert: Denn geliebt und wahrgenommen wird eine Nachricht, eine Botschaft oder ein Thema nur in Kombination mit Eigenliebe.

Diese emotionale „love me“-Brücke, so unrationell und vielleicht „generisch“ sie auch klingen mag, ist essenziell notwendig, sowohl im geschäftlichen Bereich, vor allem aber auch in einer gesellschaftlichen, nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunftsgestaltung: Denn letztlich geht es bei den Herausforderungen an die Kommunikation der Zukunft um etwas Grundsätzliches, das uns alle betrifft, – und uns alle unbedingt berühren sollte. Es klingt vielleicht etwas großspurig, oder übertrieben, aber es ist letztendlich unabdingbar: Um die Welt zu retten, um die Zukunft zu gestalten, ist es notwendig, die zentralen, zielorientierten Themen zu vermitteln, die komplexen, Wert schöpfenden Inhalte, die die Welt bewegen, und bestenfalls die Welt voranbringen, den Menschen nahe zu bringen. Spürbar, fühlbar, verstehbar.

Diese große „Weltrettungs“-Aufgabe kann nur mit Hilfe der Kommunikation gelingen. Das hat rein gar nichts mehr mit der kommunikativen Idee zu tun, mit der ich einst gestartet bin, und so, wie man Medien gerne gesehen hat, früher: als ein Beobachter und Erzähler von Aktualitäten und Entwicklungen. Die Kommunikation muss es vielmehr leisten können, Visionen für unsere Zukunft zu vermitteln. Mit Verantwortung, mit Verstand, auch mit Emotionen. Und eben auch mit Liebe. Was hat also das Klima, die drohende Klimaerwärmung, oder wie der UN-Generalsekretär sagte, das „Verbrennen unsere Erde“, mit mir zuhause zu tun? Was bedeutet die Endlichkeit der Energieressourcen oder deren neue Ausrichtung – und inwieweit bedeutet das auch etwas für mich? Was bedeutet das Wachstum der Weltbevölkerung, deren immer schwieriger werdenden Ernährung und die Gewährleistung aller wesentlichen Grundbedürfnisse der Menschen. Und wieso soll ich dazu in meinem regionalen, persönlichen Umfeld einen nachvollziehbaren Bezug haben?

Und ausgerechnet die Kommunikation muss nun das also leisten können, uns eine Brücke in die Zukunft zu bauen und so die Welt voranzubringen, in diesem überbordenden Informations- und Social-Media-Wahnsinn, inmitten immer stärker zersplitterter Communities und sich selbst behauptender, selbstgerechter, und sich verschließender Gruppen und Kreise. Aber wer denn sonst? Insofern hat Kommunikation eine wesentliche, und auch eine neue, selbstbewusste Verantwortung. Nämlich nicht nur hinterher über das zu berichten, was passiert ist, sondern auch konstruktiv zu vermitteln, was passieren wird. Oder passieren könnte. Und das in einer positiven, Mut machenden Art und Weise: eine „Vision for the Future“! Oder viele kleine Visionen!

Eine aussichtslose Aufgabe? Das mag auf den ersten Blick definitiv so wirken.

Wie soll man dieses außer Kontrolle geratene, durcheinander geratene, digitalisierte, automatisierten, algorithmisierte, willkürlich benutzte, Interessens getriebene Kommunikation-Durcheinander wieder in den Griff bekommen? Wie soll man da wesentliche Visionen, Zukunftsverantwortung und gesellschaftliche Perspektiven im Miteinander entwickeln?

Irgendwie wirkt es praktisch unkommunizierbar, wenn solche Themen nicht belehrend, erzieherisch, auf-oktrinierend, von oben herab oder autoritär verordnet rüberkommen dürfen und sollen. Wenn es letztlich um deren innere Akzeptanz geht. Denn Werte wie Nachhaltigkeit stehen in einem globalen Kontext, eingebunden in die Verantwortung, der wir uns alle stellen müssen, um unseren übervölkerten und immer schwieriger zu beherrschenden Planeten positiv zu erhalten. Aber wie soll man klarmachen, dass das möglicherweise schon uns selbst im aktuellen Leben berührt und betrifft, vor allem aber voraussichtlich für die anstehende große Aufgabe: „Next Generation“!

Klima, Überbevölkerung, Hunger und Welternährung wirken wie Themen, die wir lieber irgendwo ins gedankliche Nebenzimmer ablegen und zur Seite schieben, als uns damit zu aktiv beschäftigen. Solche Themen sollen uns am besten nichts angehen, weil weit weg! Wie kann es also gelingen, in diesem Kontext Betroffenheit und persönlichen Bezug positiv zu vermitteln? Ohne Angst-Machen, oder Verbots-Zwänge, die nicht verstanden werden?

Genau das ist nun also der Gedanke der von mir initiierten „Vision Future Communication“: Projekte, Persönlichkeiten und Ideen werden so dargestellt, dass man versteht, in welchen Schritten dadurch welche neuen Perspektiven entstehen. Und dass die Welt zu verbessern und zu verschönern, innovativ sein kann, Freude machen und persönlich bereichern. Das Ziel: wieder klare, Orientierung vermittelnde Visionen und Wege für uns und unser Füreinander zu vermitteln, aufzuzeichnen, und auszuzeichnen: Tue Gutes und sprich darüber! Wir haben eine Chance, und sie kann sogar Spaß machen. Und sie wird uns auch in unserem eigenen Leben voranbringen. Ganz unter dem Motto: „Loving me means loving you“!

In diesem Sinne ist mein neues Credo, die „love me! VisionFuture Communication & Award“, definitiv kein Spleen, Ego oder Hobby von mir. Es ist ein Herzensprojekt, – aber es verdeutlicht zugleich ein wichtiges Zeichen für den notwendigen Perspektivwechsel in unserer Kommunikation: egal, ob private, geschäftliche, gesellschaftliche oder politische Themen, sie alle bedürfen einer Darstellung aus der Interessens- und Liebesbezugs-Perspektive eines jeden Menschen. Alles, was gesagt und erzählt wird, muss verdeutlichen: Es geht um Dich! Es ist Teil von Dir. Es gehört zu Deiner ganz persönlichen Lebens-Love-Story. Und es wird dadurch jedem die Möglichkeit geschaffen, wieder offen den anderen zuzuhören, und in gewisser Weise wieder vertrauen zu können, – und sich auf (Lebens-)Werte zu verständigen, die durchaus kontrovers diskutiert sein können, aber wieder zu einer gemeinsamen Linie zurückfinden! Weil es auch jeden einzelnen in seinem Umfeld betrifft.

Zukunft ist insofern nicht die Abwesenheit von Diskussionen, Meinungen, von einem dynamischen Austausch von Fakten, Ideen Informationen und Hintergründen, sondern die Möglichkeit und Bereitschaft zu einer gesunden, konstruktiven Auseinandersetzung mit den Konflikten, Meinungen und Problemen um uns herum und in unserer Welt: in Form von wieder gemeinsam gestalteten Vorstellungen und Visionen unserer Zukunft. In einem visionären Miteinander. Es geht ums Erzählen, Personen Herausstellen, Projekte Beschreiben, herausragende Beispiele Dokumentieren, Geschichten mit den passenden Ansätzen und Anknüpfungspunkten in allen Facetten und Interessen vermitteln. Und genau dies sollen die FutureVision-Awards als wichtige Aufgabe aufzeichnen und auszeichnen – mit einer klar fokussierten „Mission“: der Zukunfts-Award, der die Herzen anspricht.

Nur so kann es gelingen. Ob auf dem Dorf, in Hintertupfing, am Tegernsee,  in Bayern, Deutschland – oder in einem starken, positiv wachsenden, lebenswerten Europa. Und vielleicht in einer Welt, in der wir trotz all der aktuellen Schwerst-Aufgaben, Herausforderungen, Spannungen, Kriege & Krisen am Schluss dann doch überleben können. Und nicht nur wir, sondern auch unsere Kinder, und deren Kinder, und die kommenden Generationen. Also lasst uns loslegen: aktiv und positiv kommunizieren, mit den richtigen, visionären Future-Love-Stories!
Und dabei die Welt retten!

Finanzen

Über Stefan Endrös 3 Artikel
Stefan Endrös, Medienmacher, Storyteller, Philosoph, Autor & Keynote Speaker, ist geschäftsführender Gesellschafter von Journal International – The Home of Content, einem der führenden Content-Anbieter und Corporate-Publishing-Unternehmen. Stefan Endrös ist auf der Basis seines langjährigen journalistischen wie strategischen Hintergrunds einer der kreativen Branchenpersönlichkeiten für innovative Marketing-/Content- und Medien-Konzepte im Bereich Kunden-, Business- und Premiumkommunikation. Er ist seit vielen Jahren mit Fach-Publikationen, Expertenbeiträgen, Vorträgen, Seminaren, u.a. “Medientage“, in der Weiterbildung sowie als Buchautor aktiv. Der von ihm initiierte renommierte jährliche „SignsAward – Zeichen setzen in der Kommunikation“ mit den entsprechenden Publikationen gilt als eine Art deutscher „Oscar“ der Kommunikationswelt. In seinen Vorträgen begeistert er sein Publikum mit einer Vielzahl an Praxisbeispielen, worauf es in der Kommunikation der Zukunft ankommt, sowie die Dos and Don‘ts. Er versteht es, das Bewusstsein zu schaffen, wie wichtig es in einer Zeit des Info-Overkills ist, die richtige Kommunikationsstrategie zu haben, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Sichtbarkeit zu erzielen.