Sri Lanka – Insel der Vimanas

Die Wagen der Lüfte mit unbeschränkter Kraft

Vimana Polonaruwa. Bild: Thomas Ritter

Vimanas – die „fliegenden Streitwagen“ oder auch „fliegenden Maschinen“ werden ausführlich in den indischen Nationalepen Mahabharata und Ramayana beschrieben. So heißt es im Ramayana, dessen Niederschrift aus dem 4. oder 3. vorchristlichen Jahrhundert datiert:

„Als der Morgen kam, bestieg Rama den himmlischen Wagen. Die Kraft des Wagens ist unbeschränkt. Der Wagen war zwei Stockwerke hoch mit mehreren Abteilungen und Fenstern…Er war farbig und mächtig…Als er in die Lüfte stieg, erklang ein himmlischer Ton…“

Der Dichter Walmiki schildert in seinem Werk die Taten des indischen Königssohnes Rama, dessen Gattin Sita von dem „Dämonenkönig“ Rawana mit einer Vimana nach Sri Lanka entführt wird. 

Aber auch Rama verfügte über einen „Wagen der Lüfte“, mit dem er unverzüglich die Verfolgung aufnahm. Rawana wollte Sita in seine befestigte Hauptstadt nach Sri Lanka bringen, wurde aber von Rama über der Meerenge zwischen Indien und Sri Lanka zum Luftkampf gestellt. Entweder war Rama der erfahrenere Pilot oder er verfügte einfach über die bessere Vimana. Es gelang ihm jedenfalls, Rawanas Flugapparat mit einem „Himmelspfeil“ abzuschießen, der daraufhin „in die Tiefe“ stürzte. Jedoch gelang es Ramas Gattin Sita sich zu retten, indem sie aus der abgeschossenen Vimana in das unversehrte Luftfahrzeug ihres Mannes „umstieg“. Eine Rettung per Fallschirm? Darüber schweigen die historischen Quellen.

Doch nicht nur Rama, sondern auch seine Verbündeten – allen voran der „König der Affen“ – vielleicht wurde er seines ungewöhnlichen, nichtmenschlichen Aussehens wegen so genannt – und sein Minister Hanuman – verfügten über sehr modern anmutende Flugmaschinen. 

Wenn diese Maschinen starteten, so „beben die Grundfesten der Berge, Felsspitzen brechen weg, Riesenbäume werden entästet gebrochen, ein Regenschauer von Holz und Blättern geht zu Boden“. Beginnt die Maschine ihren Flug in bewohnten Gegenden so „werden die schönen Lotusteiche von (Sri) Lanka ausgeschwemmt, Hochbauten und Türme stürzen ein und die Lustgärten werden verwüstet“. 

Bloße Übertreibung oder schlimme Erinnerung an Tieffliegerangriffe?

Das Wort Vimana besteht aus zwei Silben mit unterschiedlicher, einander ergänzender Bedeutung. “Vi” bedeutet “Himmel” im Sinne der irdischen Atmosphäre. “Mana” steht für “messen”. Demnach ist die Vimana eine Maschine, die den Himmel durchmißt. In Sri Lanka und dem alten Indien existieren zahlreiche Überlieferungen, die vom Betrieb der Vimanas in grauer Vorzeit berichten. 

Am bekanntesten ist jene Pushpak Vimana, die Prinz Rama nutzte, um seine Sita von Sri Lanka aus ins heimatliche Ayodhya zu bringen. 

Die Pushpak Vimana wird als eine besondere Flugmaschine beschrieben, welche einst König Kubera gehörte. Auf Anweisung des Schöpfergottes Brahma baute Vishvarkarma, der Ingenieur der Götter, diese Flugmaschine für den gehbehinderten König. Damit war er in der Lage, trotz seiner eingeschränkten Beweglichkeit überall dahin zu reisen, wohin er wollte. 

Kubera gilt als Gott des Wohlstandes. Er soll das reichste Wesen auf Erden gewesen sein. Mit Hilfe seiner Vimana bescherte seinen Anhängern und bedürftigen Menschen Wohlstand. 

König Kubera war Herrscher der Yakshas, einer weitläufigen Kaste von Naturgeistern und Göttern niederen Ranges. Sie gelten als Hüter von in der Erde verborgenen Schätzen. Yakshi ist die Frau Kuberas.  Sein Halbbruder war Rawana, König von Sri Lanka. Diesem gelang es, Kuberas Vimana zu stehlen, um sie für eigene, vorwiegend militärische Zwecke zu nutzen. Gemäß der Überlieferungen war die Pushpak Vimana sehr vielseitig einsetzbar. Das wird ausführlich im Ramayana Epos beschrieben.

“Dieser Wagen ist mit goldenen Ornamenten verziert, die monstergesichtige Maulesel darstellen. Er gehorcht dem Willen seines Lenkers, und bewegt sich auf dessen Geheiß in jede gewünschte Richtung. Ihr Laut ist wie das Geräusch grollenden Donners. Mit einem solchen Wagen reiste der berühmte Ravana, Kuberas Bruder und Fürst der Dämonen weit über Bäche und Flüsse bis über den Ozean.” 

Demnach war die Pushpak Vimana ein Luftfahrzeug, welches durch die Gedankenkraft des Piloten gesteuert werden konnte. 

Eine weitere besondere Eigenschaft war ihre anpassungsfähige Sitzkapazität. Es wird berichtet, daß die Pushpak Vimana immer einen Sitz mehr frei hatte, als Passagiere an Bord waren. Wenn der Pilot beispielsweise 100 Personen an Bord nehmen wollte, so standen ihnen 101 Sitzplätze zur Verfügung. 

Dies erlaubte Prinz Rama, mit seinem gesamten Hofstaat eine Spritztour zu unternehmen, bevor er die Vimana an ihren rechtmäßigen Eigentümer Kubera zurück sandte. Die Flugmashine bewegte sich dazu von Ayodhya aus gesehen nordwärts. Ist möglicherweise das im Himalaya vermutete, legendenumwobene Reich Shambhala jener Ort, an dem einst die ersten Vimanas gebaut wurden?  

Aus den Beschreibungen des Ramayana ist es nicht einfach, auf die exakte Form der Pushpak Vimana zu schließen. Es soll sich um eine diskusförmige Flugmaschine mit zwei Stockwerken und einem zentralen Dom  gehandelt haben. Ihr Aussehen erinnert verblüffend an moderne UFO Sichtungen. Treibstoff dieses ungewöhnlichen Fluggerätes war eine weißgoldene Flüssigkeit, die “Soma” genannt wurde. 

Gemäß der Überlieferungen war die Pushpak Vimana in der Lage, “schneller als der Wind” zu reisen.

Wenn sie ihre maximale Flughöhe erreichte, dann “hatte der Ozean das Aussehen eines Schwimmbeckens”.  Moderne Verkehrsflugzeuge haben eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 700 km / h bis 950 km / h. Die Beschreibung der Pushpak Vimana erinnert da eher schon an die Leistungen der legendären Concorde, da sie laut dem Ramayana für die Distanz von Sri Lanka nach Ayodhya nur wenig mehr als eine Stunde benötigte.  

Bei ihrem Abflug konnte Prinz Rama die gesamte Insel Sri Lanka von oben sehen. Dabei fielen ihm zahlreiche weitere Vimanas und mehrere Flughäfen auf, wie er seinem Bruder Lakshmana berichtete.

In der Tat besaß Ramas Gegner Ravana mehrere, um genau zu sein, sechs Flughäfen auf Sri Lanka. Alle Plätze wurden inzwischen von Archäologen aufgefunden und identifiziert. Sie werden wie folgt beschrieben: 

1) Weragantota in Mahiyangana

Weragantota beutet in Singhalesisch  “der Ort, an dem Flugzeuge landen”.  

2) Gurulupotha

In der Nähe von Weragantota befindet sich Gurulupotha, offensichtlich ein Reperaturdock für die Vimanas  des Königs Ravana.  Gurulupotha heißt im Sinhalesischen “Teile der Vögel”.

3) Thotupola Kanda auf den Hooton Plains

Thotupola heißt “Hafen” und Kanda bedeutet “Felsen”. Thotupola Kanda ist ein Stück flaches Land auf einem felsigen Plateau, rund 200 m über dem Meeresniveau. Daher hat sich wohl nicht um einen Seehafen, sondern um einen Flughafen gehandelt. 

4) Wariyapola in Mattale

Wariyapola leitet sich von Watha-ri-ya-pola her, das auf Singhalesisch bedeutet, “der Ort, an dem Flugmaschinen landen und wieder starten”. 

5) Usangoda an der Südküste

6) Wariyapola in Kurunegala

Außer der beschriebenen Pushpak Vimana besaß Ravana noch zahlreiche weitere Flugmaschinen.

Bekannt ist unter anderem die Dandu Monara Vimana. Im Singhalesischen steht Monara für Mayura, den Pfau, und Dandu Monara bedeutet “was beim Fliegen ausschaut wie ein Pfau”.

Es existieren Hinweise auf ein Tunnelsystem, welches sich von Jaffna im Norden Sri Lankas über Sigiriya bis in die Berge um Nuwara Eliya erstrecken soll. Hier verwahrte Ravana einst seine Vimanas und deren Ausrüstung, berichten lokale Legenden.

In den Katakomben eines Ravana geweihten Tempels im Bergbaudistrikt Ratnapura soll bis auf den heutigen Tag die Dandu Monara Vimana des Herrschers verborgen sein. Alle Ausgrabungsversuche scheiterten bislang unter ebenso dramatischen wie mysteriösen Umständen. So mußten Ende des 19. Jahrhunderts 31 britische Amateurforscher ihre Ausgrabungen aufgeben, nachdem sie tagelang von riesigen schwarzen Kobras im Tempelareal attackiert wurden.  

Nicht nur im Ramayana und anderen altindischen Epen ist die Rede von Vimanas. Es gibt auch spezielle Texte zu diesen Fluggeräten. Am bekanntesten davon ist das Vaimanika Shastra, welches von Maharishi Bharadwaja vor rund 5.000 Jahren verfaßt worden sein soll. Der Autor hat darin nach eigener Aussage alle Informationen zusammen getragen, die zu seiner Zeit noch über Vimanas verfügbar waren. Die meisten verwendeten Texte stammten aus ferner Vergangenheit. Bharadwaja beschreibt mehr als 120 Vimanas aus verschiedenen Epochen und unterschiedlichen Herkunftsländern. Ebenso beschäftigt er sich mit dem Antrieb, der Verwendung und Bewaffnung einzelner Typen sowie der Ausbildung ihrer Besatzungen.

Auf meinen Reisen durch Sri Lanka entdeckte ich ebenfalls handfeste Beweise für die einstige technische Realität von König Rawanas Vimanas. In einigen Juwelierwerkstätten fertigten geschickte Goldschmiede noch bis vor kurzem nach historischen Vorlagen Modelle dieser Flugmaschinen, vor allem der Dandu Monara, in aufwendiger Handarbeit. Die Modelle bestehen aus vergoldetem Silberblech und werden mit Edel- und Halbedelsteinen verziert. Für die Singhalesen haben sie eine große religiöse Bedeutung. Die Grundform der Vimana ist dabei ein Vogelkörper. Deutlich erkennt man den stilisierten Kopf und den langen, schwanengleichen Hals. Auch die Tragflächen sind als Flügel ausgebildet, doch hier bereits ergeben sich gravierende Unterschiede zu einem Tierkörper, denn die Flügel sind beweglich in Scharnieren aufgehängt und offenbar über eine Art Kettensteuerung zu betätigen. 

Auf dem „Rücken“ des „Vogels“ setzen sich die Merkwürdigkeiten fort. Dort befindet sich eine Art offenes Cockpit, das mit diversen Schalthebeln und Armaturen instrumentiert ist. In diesem Cockpit wird zumeist Prinz Rama mit seiner Sita oder einem anderen Gefährten, etwa Lakshmana, dargestellt. 

Am Heck des Flugapparates befinden sich ein doppeltes, vertikal gestelltes Seitenleitwerk und ein einfaches horizontales Höhenleitwerk. Diese Konstruktion wird ganz ähnlich bei heutigen Flugzeugen verwendet, etwa der russischen Suchoi SU 27. Sie  weist aber auch deutliche Parallelen zu den aus dem präkolumbianischen Südamerika bekannten goldenen „Modell-Flugzeugen“ auf. Vor dem Höhenleitwerk sind links und rechts je eine kleine Stabilisierungsflosse angebracht. Landekufen unter dem Rumpf runden den Eindruck einer technischen Konstruktion ab. Wie diese Schwingflügler angetrieben wurden, läßt sich heute jedoch nicht mehr exakt nachvollziehen.

Modelle dieser Vimana sind heute absolute Raritäten.

Bereits im späten 19. Jahrhundert war Anekal Subbaraya Shastry, ein Forscher aus Mysore, so fasziniert von den Texten des Maharishi Bharadwaja, daß er sie ins Englische übertrug, und unter dem Titel “Vymaanika-Shaastra Aeronautics” publizierte. Die Details seines Werkes eröffnen ebenso wie die Vimana Modelle aus Sri Lanka den Blick auf eine längst vergessene Vergangenheit und ihre faszinierende Technik. 

Es ist an den kommenden Generationen, diese Informationen einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Mit Sicherheit warten hier neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Metallurgie, alternativer Antriebstechniken sowie der Luft- und Raumfahrt.

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Begriffserklärungen

Brahma: ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus. Seine Gattin ist Saraswati, die Göttin der Weisheit, Wissenschaft und der schönen Künste. Er ist der ideelle Gott der Schöpfung, der als unbewegter Beweger, dem Universellen zu seiner Bewegung verhalf. Er ist die Zeit und unterliegt dieser.

Mahabharata: Das bedeutendste und umfangreichste Epos der Hindus, in dem deren Gedanken anhand der Geschichte der Bharatas, eines indischen Volksstammes, verdeutlicht wurden. Geschichtswissenschaftler gehen davon aus, daß diese Ballade vor ca. 3000 Jahren entstand. Das heute bekannte Mahabharata stammt jedoch aus dem 4. und 5. Jahrhundert v.Chr.. Bharata war ein Herrscher, der durch sein weises und tapferes Handeln den ganzen indischen Subkontinent beherrschte. Die Inder nennen sich oft noch heute die Söhne Bharatas und Indien selbst Bharat oder Bharatavarsha. Kuru, ein Nachkomme Bharatas, war der Stammvater des Königsgeschlechts der Kauravas. Durch Familienzwistigkeiten kam es zum 18-tägigen Bruderkrieg zwischen den Kauravas und den Pandavas, der auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra stattfand und den alten Stamm fast ausrottete. Der wohl bekannteste und schönste Teil des Mahabharata ist die Bhagavad Gita.

Ramajana: indisches Nationalepos mit 24.000 Doppelversen, wahrscheinlich von Valmiki verfasst (4./3. Jh. v. Chr.). Erzählt die Sagen von dem göttlichen Helden Rama (einer „Inkarnation“ oder eines „Avatars“ des Hindugottes Vishnu) und den Kämpfen, die er zu bestehen hatte, um seine von dem Dämonengott Ravana geraubte Gattin Sita zu befreien.

Rishis: bedeutet wörtlich „Rasende“ oder besser „Seher“. Die Rishis waren die Heiligen des vedischen Zeitalters in Indien. Das Sternbild „Großer Wagen“ steht mit seinen Sternen für die Sieben Rishis.

Shambhala: mythisches Reich im Himalaya – Heimat einer spirituell und materiell fortgeschrittenen Zivilisation 

Veden: Der Hinduismus begründet sich in den Veden, d.h. heiliges Wissen, die von den Weisen (Rishis) „erschaut“ wurden und die sie dann in Worte faßten. Lange Zeit wurde dieses Wissen nur mündlich überliefert, seine Hüter wurden Brahmanen genannt, im ursprünglichen Sinne eine spirituelle Bezeichnung für einen Wissenden, einen, der im Kontakt mit dem Brahman steht. Erst später wurden diese rituellen und magischen Formeln, Lieder, Opfergebete und Hymnen in Alt-Sanskrit aufgeschrieben. Im Mittelpunkt stand dabei immer das Opfer, das auf genau vorgeschriebene Art ausgeführt werden mußte, um das Wohlwollen der Götter und die universelle Harmonie aufrecht zu erhalten. Die Bedeutung des Opfers erklärt sich schon allein aus der Tatsache, daß die Arier ein nomadisierendes Hirten- und Kriegervolk waren und somit Kulthandlungen in Tempeln, wie wir sie aus dem heutigen Hinduismus kennen, gar nicht möglich waren. Ebenso waren in dieser Zeit natürlicherweise personifizierte Naturgewalten wie Agni, Surya und Indra von großer Bedeutung. Sinn der Opferhandlungen war es, die Gunst der Götter auf sich zu ziehen, um recht irdische Dinge zu erlangen, wie viele Söhne, Wohlstand etc.. Dem im Sinne des Dharma Lebenden, der alle Regeln seiner Kaste bezüglich Familie, Beruf, Gesellschaft etc. erfüllte, stand nach dem Tode das Land der Väter offen (scheint sowas wie unser Paradies zu sein). Diese Religionsauffassung wird als Religion des Genießens im Gegensatz zu den später entstandenen Upanishaden verstanden, wo der Schwerpunkt auf der Erlösung (moksha) liegt. Die ältesten vedischen Hymnen sollen in die Zeit bis 1500 v.Chr. zurückgehen, während die ältesten Upanishaden ab 750 v.Chr. anzusiedeln sind.

Vimana-Veda:: Die Wissenschaft der planetarischen und interplanetarischen Flugobjekte. Man sagte den Göttern nach, daß sie heute weitgehend unbekannte Energien verwendeten. In der Vimana-Veda werden verschiedene Flugobjekte beschrieben. Eine detaillierte Beschreibung mit präziser technischer Genauigkeit würde eine perfekte Bauanleitung bieten. Es werden unbekannte Metall-Legierungen beschrieben, unbekannte chemische und physikalische Formeln aufgezeigt sowie Erläuterungen zu verschiedenen Energieformen gegeben. Das Vimana-Veda ist ca. 5000 Jahre alt.

Vishvakarma: allwirkend, allerschaffend. Vishvakarma ist der Name des Baumeisters und Ingenieurs der Götter, der  auch Vishvarkarman genannt wird.

Literaturverzeichnis

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Childress, David Hatcher, Die Technologie der Götter, Peiting, 2003

Däniken, Erich von, Beweise – Lokaltermin in fünf Kontinenten, 9. Auflage, München, 1991

D K Hari and D K Hema Hari, Ramayana in Lanka”, and “Historical Rama” as a part of the Bharath Gyan Series.

Gentes, Lutz, Die Wirklichkeit der Götter, München, 1996

Roerich, Nicholas, Shambhala – The Resplendent, Talai-Pho-Brang, 1928

Ritter, Thomas, Magisches Indien, Ancient Mail Verlag, Groß-Gerau 2016

Risi, Armin, Gott und die Götter, Govinda-Verlag, Zürich, 1996

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Finanzen

Über Thomas Ritter 110 Artikel
Thomas Ritter, 1968 in Freital geboren, ist Autor und freier Mitarbeiter verschiedener grenzwissenschaftlicher und historischer Magazine. Thomas Ritter hat zahlreiche Bücher und Anthologien veröffentlicht. Außerdem veranstaltet er seit mehr als zwanzig Jahren Reisen auf den Spuren unserer Vorfahren zu rätselhaften Orten sowie zu den Mysterien unserer Zeit. Mit seiner Firma „Thomas Ritter Reiseservice“ hat er sich auf Kleingruppenreisen in Asien, dem Orient, Europa und Mittelamerika spezialisiert. Mehr Informationen auf: https://www.thomas-ritter-reisen.de Nach einer Ausbildung zum Stahlwerker im Edelstahlwerk Freital, der Erlangung der Hochschulreife und abgeleistetem Wehrdienst, studierte er Rechtswissenschaften und Geschichte an der TU Dresden von 1991 bis 1998. Seit 1990 unternimmt Thomas Ritter Studienreisen auf den Spuren früher Kulturen durch Europa und Asien.