In der momentanen Zinslage und da die EZB ihren derzeitigen Kurs wahrscheinlich in der nächsten Zeit nicht ändert, schauen sich viele nach Anlegerinnen und Anleger nach neuen Möglichkeiten für ihr Geld um. Hierbei konzentrieren sie ihre Anstrengung in den meisten Fällen noch immer auf altbewährte Strategien, wie Wertpapiere, Immobilien oder auch Gold. Für innovative Kapitalanlagen lässt sich die recht konservative Bankenlandschaft in der Regel schwer begeistern. Dies liegt meistens nicht an der Anlage selbst, sondern an der Bequemlichkeit und dem mangelnden Wissen der Bank, die ihren Fokus immer noch gerne auf hauseigene Produkte setzt. So verspielen sie jedoch manchmal auch die Chance auf rentable Investments, die im selben Moment die Chance auf eine bessere und umweltfreundlichere Perspektive bieten. Mit dem stetig voranschreitenden Klimawandel im Hinterkopf braucht es ein Umdenken bei der Erzeugung und dem Bezug von Strom in Deutschland und der Welt. Vor allem in der momentanen Lage erweisen sich Erneuerbare Energien als ein wichtiger Baustein für eine unabhängige, sichere und gesunde Zukunft für alle. „Durch ein einzelunternehmerisches Investment in eine Photovoltaik-Anlage können Anlegerinnen und Anleger attraktive, dynamische Renditen sowie mögliche Steuereinsparungen mit einer umweltfreundlichen Kapitalanlage verbinden“, weiß Nino Ramic, Mitinhaber und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Privates Institut.
Besser wirtschaften mit Solar
Mit einem solchen einzelunternehmerischen Investment werden Anleger, neben den Besitzerinnen und Besitzern gleichzeitig auch zu Betreibenden des erworbenen Sonnen-Kraftwerkes auf fremden oder eigens dafür gepachteten Flächen. Durch diese interdisziplinäre Architektur der Vermögens- und Finanzplanung eröffnen sich für sie beispielsweise unternehmerische Perspektiven bei der Steuergestaltung, was zu Einsparung bei der Einkommensabgaben führt. „Schon im Planungsjahr können Käuferinnen und Käufer ihre zu versteuernden Finanzen um bis zu 50 Prozent durch den Investitionsabzugsbetrag (IAB) nach §7 Einkommenssteuergesetz (EStG) vermindern. So lassen sich bei Beispieleinnahmen von 200.000 Euro um die 20 Prozent an Steuern durch die Kapitalanlage sparen und das, bevor das Kraftwerk überhaupt den ersten Strom produziert“, veranschaulicht Ramic. Dabei können Interessierte sogar bis zu 200.000 Euro sofort geltend machen. Auch können Investorinnen und Investoren, wie bei einer Immobilie, die Absetzung für Abnutzung (AfA) des EStG für ihre Photovoltaik-Anlage nutzen. Diese ermöglicht eine Abschreibung von bis zu 20 Prozent vom 100.000 Euro Restwert des Planungsjahres sowie eine 3,3 prozentige lineare AfA aus den restlichen 80.000 Euro. Somit sparen Käuferinnen und Käufer in dieser Beispielrechnung noch einmal über zehn Prozent. Insgesamt sichern sie sich so fast 25 Prozent der ursprünglich zu versteuernden Finanzen, um dieses aus Wunsch für neue Projekte einsetzen zu können.
Nachhaltigkeit ohne großen Aufwand
„Hier zeigen sich die steuerlichen Vorteile einer einzelunternehmerischen Investition und dabei bleiben die rentablen Gewinne durch die Stromerzeugung noch außen vor. Somit bietet die Photovoltaik eine optimale Anlagemöglichkeit für eine grüne Zukunft. „Wer jetzt denkt, dieser Erwerb sei mit viel Arbeit und Mühe verbunden, der täuscht sich. Das Private Institut steht Anlegerinnen und Anlegern als Komplettdienstleister jederzeit zur Seite. Von der Planung, über die Realisierung und den Betrieb kümmern sie sich um alle Angelegenheiten, die in diesem Zusammenhang anfallen. Natürlich schließt dies auch die Vermarktung des Stroms sowie anfallende Wartungsarbeiten an den Solarzellen oder dem Dach mit ein“, erklärt der Experte aus München. Für die Betreiberinnen und Betreiber bleibt nur, sich auf die Steuerbescheide und natürlich den Gewinn auf der Stromerzeugung zu freuen. Hier steigen aufgrund der derzeitigen Lage die Preise immer weiter und sorgen somit auch bei einem unsicheren Finanzmarkt für gute Renditen bei den Kundinnen und Kunden. „So lassen sich nachhaltige Maßnahmen, die schlussendlich ganz Deutschland und der Welt zugutekommen, mit einem profitablen Investment für Sparerinnen und Sparer verbinden“, verdeutlicht Ramic.
Weitere Informationen finden Sie unter www.privates-institut.com.
Privates Institut
Seit 1991 konzipiert, entwickelt, plant, baut, veräußert und verwaltet die Unternehmensgruppe Investments in Sachwerte. Hierbei liegt der Fokus seit 14 Jahren ausschließlich auf erneuerbaren Energien – im Besonderen auf der Photovoltaik. Als eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich spezialisiert sich die Unternehmensgruppe Privates Institut auf einzelunternehmerische Investments in Photovoltaikanlagen auf fremden oder eigens dafür erworbenen Flächen. Ganz dem Gedanken „Wissen, das Werte schafft“ folgend bietet das Haus durch seine hohen Qualitätsstandards über alle Wertschöpfungsstufen seinen Kunden eine sichere und ertragreiche Geldanlage mit den für Einzelunternehmer typischen steuerlichen Aspekten. Gleichzeitig ermöglichen sie Grundstücks- und Gebäudeeigentümern sowie Kommunen die Teilhabe sowohl durch Sanierung der Flächen als auch durch Möglichkeiten der Beteiligung für die Bürger vor Ort. Aktuell umfasst das Portfolio der Unternehmensgruppe rund 150 Standorte mit errichteten Anlagen in ganz Deutschland, die sie sowohl technisch als auch kaufmännisch verwalten. Dabei kommt der aktiven Vermarktung des erzeugten Stromes eine entscheidende Rolle zu.