Krieg in der Ukraine: „Wir brauchen Vernunft, Frieden und Sicherheit statt Kriegsbesoffenheit“

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Es wird immer irrer und gefährlicher: Der ukrainische Präsident hat für seinen „Siegesplan“ bei seinen Unterstützern im Westen eine Abfuhr bekommen, jetzt versucht er, mit einer nuklearen Erpressung eine NATO-Mitgliedschaft zu erzwingen. Kiew will ganz offensichtlich die NATO in den Krieg gegen Russland ziehen. Und CDU-Chef Merz assistiert, wenn er im Bundestag ultimativ verkündet, Putin müsse gesagt werden, „wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann müssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch Taurus-Marschflugkörper geliefert werden, um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt, um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu schädigen und zu bombardieren.“

Was für ein unverantwortlicher Wahnsinn. Dabei müsste der Selenskyj-Assistent Merz ganz genau wissen, dass die weitreichenden Taurus-Marschflugkörper nur einsetzbar sind für Angriffe auf Ziele in Russland, wenn sie von Soldaten der Bundeswehr entsprechend programmiert werden. Merz redet hier per Ultimatum eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands herbei.

Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig und richtig es ist, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht Frieden zum zentralen Thema bei möglichen Koalitionsverhandlungen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg macht – und damit Ampel wie Union in Berlin die rote Karte bekommen. Wir brauchen Vernunft, Frieden und Sicherheit statt Kriegsbesoffenheit.

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