Politische Transformation: Wahn-Welten

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1. Die Welt im 21ten Jahrhundert

Das 20te Jahrhundert war in seiner ersten Hälfte von rechten Diktaturen und zwei schrecklichen Weltkriegen geprägt. Erst in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts kam es zu einer zunehmenden Konsolidierung der Demokratie in Westeuropa. Meine Generation ist mit der Hoffnung von Frieden und Demokratie aufgewachsen. Trotz aller Zweifel und Widersprüche. Ich kann hier um der Kürze willen nicht darauf eingehen, aber die geneigten Leserinnen verstehen sicher, was ich meine.

Das 21ten Jahrhundert hat dagegen weltweit wieder mit Kriegen und Krisen begonnen. Man kann vielleicht sagen, dass das Jahr 1968 ideell, von der politischen Kreativität und dem politischen Engagement her gesehen, und auch vom Stand der Verallgemeinerung von Arbeiterrechten einmal als der Höhepunkt der Geschichte betrachtet werden wird. Seitdem sind die Perspektiven der Menschheit jedenfalls wieder schlechter geworden. Massenarbeitslosigkeit, Umweltzerstörung, Ausbeutung haben wieder zugenommen. Aber dies sind sozusagen noch Phänomene des 20ten Jahrhunderts, sie treten offen zutage und können offen bekämpft werden. Das 21te Jahrhundert wird dagegen vielleicht einmal als der Beginn des Wahnsinns in die Geschichte eingehen. Es entwickelt sich hier nämlich unter der Rechtfertigung des Krieges gegen den Terror eine neue Überwachungsgesellschaft. Zum Beispiel hier beim Bäcker hängt ein Schild draußen, wo die Tische stehen: „Dieser Bereich wird videoüberwacht.“

Die Gesellschaft wird immer sensitiver gegenüber geheimer und verborgener Information, die keiner mehr überschauen, verstehen oder hinterfragen kann. Die dann aber plötzlich doch Kriege verursacht, Menschenrechtsverletzungen zur Folge hat, allgemein gesagt: Opfer kostet.

Meiner Auffassung und Prognose nach, stehen der Welt in naher Zukunft zwei singuläre Veränderungen bevor: Ihre erste Welternährungskrise und die Entdeckung der Technologie des bisher Paranormalen.

Unter „singulär“ verstehe ich hier, dass diese beiden Vorgänge und ihre Konsequenzen aus der bisherigen Entwicklung und mit der bisherigen Weltsicht nicht ableitbar sind oder gut vorausgesehen werden. Beides werden Überraschungen des 21ten Jahrhunderts sein. Ja, so wird man es im historischen Rückblick sehen.

Ich will aber dennoch eine Ableitung versuchen, die das Szenario der Menschheitsgeschichte unter diesen Prämissen beleuchtet. Unsere Zeit ist durch finanzielle und technologische Hyperakkumulation des Kapitalismus gekennzeichnet. Damit meine ich, dass langfristig in einigen führenden Industrieländern ein immer größeres Volumen von Finanzkapital aus vorherigen Gewinnen für Investitionen in Großtechnologie und Hochtechnologie zur Verfügung steht. Und dadurch wurde ein nie dagewesenes Niveau der Technologie erreicht, rein quantitativ und qualitativ. Fast alles ist möglich geworden. Die Grenze des Machbaren hat sich für die Besitzer dieser Technologie weit hinausgeschoben.

Damit entsteht aber ein Gefälle von Finanzkapital und Technologie zu anderen Ländern, insbesondere zu den von der Globalisierung abgehängten. Diese sind dann darauf angewiesen, Investoren anzulocken, die beides mitbringen. Um am Weltmarkt teilzunehmen, um Arbeitsplätze und Einnahmen (Einkommen) zu generieren. Durch die Konkurrenz um Investoren werden unter dem Druck des Gefälles Öko- Sozial- und Steuerdumping von den Entwicklungs- und Schwellenländern (dem Globalen Süden) angewendet. Wo dies nicht so ist, bleibt der Erfolg aus, kommt es zur Wirtschaftskrise, wie kürzlich in Brasilien (wo die Löhne wegen Fachkräftemangel stark gestiegen waren).

Diese strukturelle Situation raubt den Entwicklungsländern ihre Autonomie. Dabei sind die Akteure dieser Verfestigung historischer Nachteile vornehmlich die heutigen Supermächte. Diese sind sowohl militärisch, als auch wirtschaftlich überlegen: USA, EU, Russland, China.

Es sind ihre Konzerne, die das Gefälle ausbeuten. Man kann von einem strukturellen Wirtschaftsimperialismus sprechen. Wobei mit „strukturell“ gemeint ist, dass der materiale Zustand (des oben genannten Gefälles) den Imperialismus erzeugt, allein aufgrund der Profitmaximierung. Konzerne, die Industrieprodukte herstellen, wollen vor allem verkaufen, keine politische Herrschaft. Aber schon die Bergbaukonzerne sind durch ihr Interesse an billigen Rohstoffen tief verwickelt in die politischen und legislativen Fragen von deren Ausbeutung.

Die Gebote des strukturellen Wirtschaftsimperialismus sind zudem: Öffnet Eure Märkte, Schafft das Recht und Vorrecht zur Sicherung unserer Investitionen, führt keine (Export-)Steuern wieder unseren Interessen ein. Dementsprechende sehen dann internationale Handelsverträge aus.

Die Reaktionen der Zivilgesellschaft in den Entwicklungsländern sind: Kapitulation, Rückzug ins Religiöse oder manchmal die Flucht nach vorne, der Versuch der nachholenden Industrialisierung. Letzteres gelingt wegen des bereits vorhandenen Gefälles nur selten.

Und gegen die Kapitulation vor den Investoren wendet sich der Stolz so mancher Gesellschaft. Mit Religion alleine lassen sich die Probleme aber nicht lösen. Die Kapitulation kommt für sie nicht in Frage. Und so führt das wegen der Profitmaximierung im Zustand des strukturellen Wirtschaftsimperialismus intendierte Ergebnis, die totale Ausbeutung fremder Ressourcen, sei es als Rohstoffe, sei es als Arbeitssklaven, sei es als Konsumenten, schließlich in den Widerstand. Und dazu gehört auch der Aufschwung des islamischen Fundamentalismus in vielen Ländern. Terrorismus ist dann die letzte Konsequenz militärischer Einmischung und wirtschaftlicher Erpressung.

Und so kehrt unser Wirtschaftssystem als die Stärkung der Geheimdienste und Ausdehnung ihrer Befugnisse wieder zu uns zurück. Denn der selbst erzeugte Terror muss ja nun trotzdem bekämpft werden. Womit ich wieder am Anfang des Essays angekommen bin.

Die Prognose, die ich im Folgenden begründen werde: Eine Herrschaft der Geheimdienste und Geheimorganisationen hinter den Kulissen der liberalen Demokratie. Nebenbei, es muss sich nicht immer um den ganzen Geheimdienst, die ganze Administration einer solchen Organisation handeln, die die indirekte Weltherrschaft anstrebt. Dieses Ziel kann auch konspirativ von einer kleinen Gruppe innerhalb eines Geheimdienstes verfolgt werden.

Indem sie ihre Observationskapazität verwenden, können sie immer über alles informiert sein, was in der bürgerlichen Gesellschaft vorbereitet oder gegen sie und ihre Interessen unternommen wird. Zum Beispiel vermutet Herr Jean Ziegler schon lange, dass sein Telefon überwacht wird, weil seine Gegenspieler in den Verhandlungen über Schuldenerlass für die Entwicklungsländer immer über alles informiert zu sein schienen, was er telefonisch besprochen hatte.

Andererseits ist die Informationelle Durchlässigkeit, die parasitäre Machenschaften in den Eliten aufdeckt, schon heute nicht mehr völlig gegeben und wird schon heute von autokratisch denkenden Politikern bekämpft. Es gibt Enklaven, die schon heute nicht informationell durchlässig sind, insbesondere eben die Geheimdienste. Edward Snowdan’s Enthüllungen waren eher ein Glücksfall. Der US-Päsident Donald Trump zeigt uns heute, wie schlecht er über die freie Presse denkt. Und ein Jahrhundert später haben solche Präsidenten die ganze gesellschaftliche Stimmung, die hier erzeugt wird, dann vielleicht zur Abschaffung der freien Presse genutzt.

2. Die politische Anwendung herkömmlicher IT-Technologie durch die CIA

Überall, wo genügend Technologie vorhanden ist, entwickeln sich heute technokratische Überwachungsstaaten. Und tatsächlich haben dann die Geheimdienste die Fäden in der Hand.

Zum Beispiel wurde die CIA im Jahre 2016 bei der Bundesregierung vorstellig, um den Verkauf von AIXTRON, einem Chiphersteller, an ein chinesisches Unternehmen zu verhindern. Also ein US-Geheimdienst kommt daher und sagt der Bundesregierung, was sie zu tun und zu lassen hat. Das ist eine ganz neue Dimension der Verselbstständigung der US-Geheimdienste und ihrer Einmischung in die deutsche Politik. Dafür wäre eigentlich das US-Außenministerium zuständig gewesen. Aber Deutschland tanzt schon so weit nach der Pfeife der USA, dass es sich diese Demütigung hat gefallen lassen oder gar nicht bemerkt haben will. Während sich die CIA in die (deutsche) Industrie-/Wirtschaftspolitik eingemischt hat!

Wie viel mehr kann man dann vermuten, dass solche direkten Interventionen der CIA auch in Entwicklungsländern stattfinden. Nur werden sie dort nicht öffentlich bekannt.

Die CIA ist heute schon außer Kontrolle der Politiker, worauf ich durch einen Artikel des Guardian aufmerksam wurde. Es ging um die Untersuchung von Folterpraktiken nach 9/11 und Geheimgefängnisse der CIA weltweit. Gemäß dem Guardian ist Diana Feinstein, damals Vorsitzende des ausgewählten Komitees zu den Geheimdiensten des Senats, das folgende von John O Brennan, der im März 2013 von Obama zum Chef der CIA ernannt wurde, gesagt worden:

„Brennan, sagte Feinstein, hat dem Komitee im Januar mitgeteilt, dass unspezifizierte Offizielle bei der CIA nicht nur die Computer des Komitees in der Agentur in Virginia durchsucht hätten, sondern dass die CIA auch in „abgeschirmte“ Netzwerke des Komitees eingedrungen sei, was ihre Zugang zu den Arbeiten der Gruppe gegeben hätte.“ [3] (Übersetzung von mir).

Brennan dementierte zunächst öffentlich, aber später wurde klar, dass es stimmte – und er weigerte sich zuzugeben, dass es ein Fehler war [4]. Es wurden Dokumente auf den Computern des Komitees gelöscht, die die CIA für ein Sicherheitsrisiko hielt.

Politiker können sich wehren, aber wie ungeschützt sind Privatpersonen gegen solche Eingriffe? Gerade hier in Deutschland. So, dies gibt der CIA diese gefährliche Macht. Wenn irgend jemand journalistisch oder als politischer Aktivist mit der CIA befasst ist und unveröffentlichtes Material über sie hat, dann können sie die öffentliche Kontrolle durch ihre ureigene Spionagekapazität unterminieren. Hier zeigt sich ein Fehlen technischer Kontrolle der Geheimdienste im allgemeinen. Dies könnte später in der Geschichte die Basis dafür sein, dass Geheimdienste die Zivilgesellschaft durch totale Spionage paralysieren.

Weil Drohnenopfer bis vor kurzem hauptsächlich mittels Mobilfunkinformationen bestimmt und ausfindig gemacht wurden – die Spezialisierung der NSA, es aber die CIA ist, die sie tötet, muss es eine enge Verbindung zwischen den Operationen der NSA und der CIA geben. Internetspionage und IT-Spionage im allgemeinen lassen sich in ihrer Wirkung damit nicht eingrenzen.

Die Übermacht der Geheimdienste ist gewissermaßen das trojanische Pferd, das sich die Demokratie in ihren eigenen Garten gerollt hat. Als Preis der Terrorabwehr hat sie sich selbst gefährdet.

3. Die neue psycho-manipulative und physio-kinetische Technologie

Die Entdeckung des Paranormalen in den Träumen geht auf den Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung zurück. Sein oft zitiertes Beispiel ist jener Skarabäus (Rosenblattkäfer), der gegen das Fenster des Sitzungszimmers der Analyse flog, in dem Jung mit einer Patientin saß, nachdem diese davon geträumt hatte, einen goldenen Skarabäus geschenkt zu bekommen. Der Skarabäus im Traum und dann der Skarabäus in Wirklichkeit, eine Koinzidenz, die Jung zu seiner Theorie der „Synchronizität“ als „akausalem Angeordentsein“ veranlasste.

Ohne Jungs theoretischen Ansatz völlig zu verwerfen, denn solche Fälle gehören zur Phänomenologie des im folgenden Paranormalen, möchte ich hier einen andere Sichtweise vorschlagen. Nämlich, dass es sich zunächst um eine Information aus dem Unbewussten handelt, die zwei Aspekte hat: Paranormales Wissen über die Außenwelt überhaupt und paranormale Vorhersagbarkeit der Zukunft im Besonderen. Und diese beiden Aspekte könnten ganz im Sinne der Kausalität der Physik erklärbar sein.

Lassen Sie mich hier kurz ein Beispiele für das Paranormale anführen, um das vorher Gesagte zu unterstreichen.

Also eine gute Bekannte von mir berichtete mir am 17. Juni 2018, dass sie ein paar Tage vorher einen kurzen Traum hatte, der ihr bildhaft zeigte, dass die schwere Lampe, die sie über ihrem Bett hatte, herabfällt und dazu kamen die Worte: „Dreh Dich auf die andere Seite.“ Sie hat sich sofort im Halbschlaf zur Seite gedreht und gleich darauf fiel die Lampe von der Decke (auf den Platz in ihrem Bett, wo sie gerade vorher lag).

Sie konnte also aus dem Traum einen unmittelbaren Nutzen ziehen, in diesem Fall vielleicht sogar den Unfalltod vermeiden. Nebenbei ergibt sich hier, dass das Unbewusste auch über physikalische Zustände oder Zusammenhänge Information haben muss, denn die gelockerte Lampe ist ja eine physikalische Gegebenheit.

Beide Aspekte sind gegeben, paranormale Information über die Außenwelt in Zusammenhang mit einer paranormalen Zukunftsprognose, die dann auch eingetreten ist. Manchmal ist in solchen Beispielen eine paranormale Information über die Außenwelt (Fernsicht), aber keine Zukunftsprognose gegeben. Darauf will ich hier hinaus. Deshalb unterscheide ich die beiden Aspekte sorgfältig.

In dem ersten Traumkulturessay in die „Elemente…“ [1] habe ich ein entscheidendes Argument entwickelt, warum bei Zukunftsprognosen in den Träumen keine Rückwärtskausalität im Spiel sein kann. Ich kann hier um der Kürze Willen nicht darauf eingehen.

Daraus ergibt sich aber die Sichtweise, dass das Paranormale in den Träumen auf einer speziellen Wahrnehmung des Unbewussten beruht, die diesem erlaubt, allein aus der Kenntnis physikalischer Zustände in der gegenwärtigen Welt die Zukunft vorherzuberechnen. Die quantenphysikalische Grundlage dieser Wahrnehmung des Unbewussten ist bisher unbekannt, die Methode der Berechnung der Zukunft ebenfalls.

Ich kann das hier nur ganz kurz durchgehen. Aber bedenken wir einmal, was wir vor dreihundert Jahren über Elektromagnetismus wussten. Und welche genaue Kenntnis wir heute darüber haben und welche Vielfalt der technischen Anwendungen. Ich will hier sagen, dass es mit diesen paranormalen Phänomenen ähnlich sein wird. Die Welt steht meiner Ansicht nach kurz vor einer neuen wissenschaftlichen und technologischen Revolution auf einem sehr speziellen Gebiet, das von den paranormalen Phänomenen in den Träumen her und mittels des Projektes der Kartographie des Gehirns entdeckt werden wird.

Eine Kernanwendung ist dabei die eigentliche Informationsgewinnung über die Außenwelt und insbesondere Observation durch „telepathische“ Maschinen ist damit möglich. Ich möchte davon ausgehend für diese neuen Technologien die folgenden Annahmen machen:

(a) Telepathische Observation ist nicht abschirmbar – weder die biologische, noch die durch Maschinen. Siehe jedoch (f), der zweite Punkt: Erzeugung von Falschträumen.

(b) Telepathische Observation kann nicht am physikalischen Vorgang selbst festgestellt werden, sondern nur durch Gegenobservation menschlicher Gehirne, von denen die Observation veranlasst wird.

(c) Es handelt sich bei der zugrundeliegenden quantenphysikalischen Wechselwirkung um ein Fernfeld, kein Nahfeld. Dies bedeutet, dass die Erfassung von Information nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden ist, sondern genaugenommen augenblicklich (instantan) erfolgen kann.

(d) Diese Wechselwirkung eröffnet außer der reinen Informationsgewinnung eine Vielzahl weiterer technologischer Anwendungen, die sich zu einem hochgradig verzahnten Anwendungsfeld verdichten werden, wie beim Elektromagnetismus.

(e) Zu den Anwendungen, die hier verzahnt sind, gehören auch physio-kinetische Technologien, also insbesondere: Telekinese und Teleportation.

(f) Als psycho-manipulative Technologien will ich dagegen die folgenden Anwendungen (mittels dafür konstruierter Maschinen) bezeichnen:

– Die reine telepathische Observation, das „Lesen“ von Gedanken und allgemein Informationsgewinnung über die physikalische Welt mit Hilfe der postulierten Wechselwirkung.

– Bei Zielpersonen können deren Träume durch Fehlträume, Falschträume ersetzt werden.

– Bei Zielpersonen können Stimmen erzeugt werden, die diese hören.

– Insbesondere kann das hören von Sprache in Geräuschen erzeugt werden, wie im Knistern von Verpackungen oder Tüten oder Bauchgrummeln sagt etwas und so weiter (dies erscheint sehr unheimlich und dient der Einschüchterung).

– Zielpersonen kann das Gedächtnis, Gedanken entzogen werden (Kurzzeitgedächtnis).

– Bei Zielpersonen können perzeptorische Eindrücke oder Gedanken betont werden, so dass ihnen bestimmte Meinungen oder Handlungen aufgedrängt werden oder sie zu dazu veranlasst werden.

– Bei Zielpersonen können unwillkürliche Bewegungen erzeugt werden, die unbewusst oder nur teil-bewusst ablaufen, so wie wir oft kurze Handlungen vornehmen (dadurch können zum Beispiel Unfälle und andere Missgeschicke hervorgerufen werden).

Ich glaube nun, dass diese Technologien erst später öffentlich entdeckt werden werden, dass aber die CIA darüber schon heute verfügt. Wie ich gesagt habe, kommt man darauf, in dieser Richtung zu forschen, indem man die biologische oder natürlichen Phänomenologie des Paranormalen beachtet und auswertet.

Die CIA hat selbst innerhalb ihres STAR GATES Projektes wichtige Informationen durch das sogenannte Remote Viewing (Fernsicht in Visionen) gewonnen . Dabei liegt jemand in meditativem Zustand auf der Couch und versucht bei geschlossenen Augen durch kurze visuelle Flashs zu „sehen“, was sich an einem entfernten Ort befindet, der ihm als „Koordinaten“ vorgegeben wird. Oder es wird eine bestimmte Zielsetzung vorgegeben. Ein CIA-Agent hat dabei ein abgestürztes, russisches Flugzeug bis auf dreißig Meilen genau in Afrika lokalisiert.

(www.fas.org/irp/program/collect/stargate.htm)

Um es hier noch einmal ganz deutlich zu sagen, das Paranormale existiert – allein ich habe dafür dutzende von Beispielen durch meine Träume in meinem Leben erfahren und einige habe ich von anderen. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die physikalische Grundlage entdeckt werden kann und schließlich – wie bei jedem solchen Prozess in der Industriegesellschaft – Maschinen gebaut werden können, die die entsprechenden Phänomene nutzbar machen.

Um es einmal anschaulich zu machen, wohin dies führt. Wenn solche Technologien schließlich öffentlich – als käufliche Geräte – zur Verfügung stehen werden, dann könnten manche Prominente in Zukunft Gedankenprotokolle von sich auf Plattformen wie Wickie-Leaks wiederfinden.

Auch deshalb darf für Konzerne nicht alles erlaubt sein, was nicht explizit verboten ist. Sondern neue Technologien sollten genehmigungspflichtig sein (dieser wichtige Punkt, den ich von Herrn Dr. Thilo Bode übernommen habe).

Eine gute Unterstützung für die These, dass Geheimdienste und unter ihnen insbesondere die CIA psycho-manipulative Technik entwickelt haben, bietet Birgit Waßmanns Buch: „Psychotische Grenzerfahrungen – in Zusammenhang mit dem Übersinnlichen“.

Waßmann berichtet hier folgende Aussage eines Jungen Mannes, der in der Bundeswehr war:

„Ein junger Mann, der in alkoholisiertem Zustand einen Unfall verursacht hat, hört im Krankenhaus zum ersten Mal Stimmen. In der Bundeswehrzeit, so erklärt er, hätte ihm ein Sicherheitsoffizier verraten, die moderne Technik sei problemlos in der Lage, menschliche Gehirne zu beeinflussen. Dies unterliege allerdings strengster Geheimhaltung (vergl.: H. Hansen, S.64).“ ([2], p. 214)

Weiter berichtet Waßmann von frühen Forschungen der CIA in dieser Richtung, bereits seit den frühen 6oer Jahren. Ihre Quelle ist hierfür der Autor H. Gehring. Sie schließt diesen Abschnitt mit folgender Feststellung:

„Viele Berichte der Opfer enthalten Elemente eines paranoiden Wahns, die in auffallender Weise den Ängsten von Psychiatriepatienten ähnelten. Ziel der angewandten Gehirnwäsche war die geistig-seelische Zermürbung sowie die Zerstörung alter Verhaltensmuster, um die Psyche gefügig und zugänglich zu machen für die Einimpfung neuer Ideen.“ ([2], p. 225/26)

Ich will nicht behaupten, dass jede Psychose von der Beeinflussung durch Geheimdienste verursacht ist. Wie wäre es nämlich dann mit historischen Psychosen, als es noch gar keine psycho-manipulative Technik geben konnte? Ich denke, hier muss theoretisch ganz klar zwischen natürlichen Psychosen und durch Psycho-Manipulation induzierten oder simulierten Psychosen unterschieden werden. Eine Theorie von mir der natürlichen Psychosen findet sich in [6].

Ich bin auch nicht der Meinung, dass – wenn die Psychose von Geheimdiensten simuliert wird – dies vornehmlich durch elektromagnetische Strahlung passiert. Experimente haben gezeigt, dass gegenseitige telepathische Beeinflussung zwischen Personen stattfinden kann, die völlig elektrisch abgeschirmt sind. Elektromagnetische Strahlung lässt sich abschirmen, telepathische Phänomene, auf denen die psycho-manipuativen Technologien vor allem in der Fernanwendung beruhen dürften, können scheinbar nicht abgeschirmt werden. Es könnte sich dabei um die erste Technologie handeln, die auf EPR-Korrelationen fußt.

4. Welches Interesse kann die CIA an mir haben und Belege dafür?

Anfang 2011 habe ich meine physikalische Expertise über den Kollaps des Zwillingsturmes des World Trade Center bei der Flugzeugattacke am 11ten September 2001 an Professor Steve Jones in den USA geschickt. In dieser Analyse habe ich eine Differentialgleichung für das sogenannte „Pancaking“ der Hochhäuser aufgestellt (für die Bewegung des Kollapses) und mit Hilfe dieser Gleichung errechnet, dass der Kollaps mindestens 13,7 Sekunden lang gedauert haben müsste. Im Unterschied dazu ist die gemessene Zeit fast die eines freien Falles (maximal 10,5 Sekunden vom Video, freier Fall: 9,45 Sekunden). Dies deutet darauf hin, dass explosive Ladungen benutzt wurden oder irgend ein anderer Mechanismus, um die Hochhäuser zum Einsturz zu bringen. Nachdem ich dieses Essay geschickt habe, hatte ich in der Nacht einen Traum von einem wütend herum springenden Cowboy. Ich denke, dass Steve Jones von der NSA überwacht wurde (im Interesse der nationalen Sicherheit) und dass ich spätestens seitdem auch überwacht werde. Bis heute ist ja nicht klar, ob der Kollaps des Doppelturmes und des danebenliegenden WTC 7 ein zweites Pearl Harbour war, das Pearl Harbour, das den Afghanistankrieg erst ermöglichte [5]. Aber meine Expertise hat ihren Wert unabhängig von dieser Vermutung.

Am Ende des Jahres 2015 habe ich dann mein großes Essay über die CIA/NSA geschrieben, das auf meinen Blog gestellt ist, um etwas in der Sache zu unternehmen [8]. Dieses Essay war dann für Suchmaschinen als nicht zu lesen markiert, aufgrund eines Systemfehlers, wie Word-Press mir mitteilte.

Danach hat sich bei mir ein psychotischer Schub entwickelt. Der Anlass: Beim Herunterfahren des Computers bekam ich Meldungen, die ich vorher nie bekam, dass „Hintergrundprogramme noch geschlossen werden müssten“ und weitere Meldungen. Dies kam zu der Sache mit dem Essay hinzu. Später war dann manchmal mein Computer blockiert, indem auf Mausklicks zum Beispiel bis zu 10 Minuten lang keinerlei Reaktion erfolgte. Dateien ließen sich so nicht schließen, Eingaben wurden verzögert und so weiter. Das Herunterfahren des Computers hat sich oft ebenfalls einige Minuten lang hingezogen, viel länger, als normalerweise.

Die Ursache dieser Störungen der Funktionalität meines Computers war vermutlich, dass mein ganzes Dateisystem von einem Virus auf meinem Computer über das Internet irgendwohin kopiert wurde. Und die Meldungen deuten auf den gestarteten Virus hin, den ich ja vor dem Herunterfahren nicht schließen kann, da es nicht ein von mir vorher geöffnetes Programm ist.

Die ganze Entwicklung hat aber jetzt nach dieser Vorgeschichte eine völlig andere Wendung genommen. Ein Stick mit meinem neuen Buch [1] darauf an den Verlag wurde definitiv auf dem Postweg gestohlen. Der Umschlag kam aufgerissen beim Verlag an und der Stick fehlte. Der Stick hätte nicht zufällig aus einem nur angerissenen Umschlag herausgefallen sein können, denn ich hatte ihn in die sperrige Originalverpackung eingesetzt und diese in eine Tüte getan, die ich dann noch darum gewickelt habe. Das ganze war in dem Brief drin.

Weiter kam ein E-Mail mit den gleichen Daten, kurz danach gesendet, nicht beim Verlag an. Also ich denke, es ist statthaft, die beiden Ereignisse als verknüpft anzusehen. Ein Postdiebstahl und die Blockierung einer E-Mail zusammen können aber nur von sehr mächtigen und einflussreichen Akteuren bewerkstelligt worden sein.

Da es die Buchdaten waren, die gestohlen, bzw. blockiert wurden, sollte offensichtlich die Veröffentlichung meines Buches verhindert werden. Und der Grund dafür könnte meine ökologisch korrigierte neue globale Finanzarchitektur sein und generell meine vorgeschlagene globale politische Strategie. Beide Projekte würden, wenn sie realisiert werden, die ökonomische Macht der Reichen und Super-Reichen erheblich verringern und können daher durchaus als Ziel solcher Aktionen in Frage kommen. Ich kann hier nicht beweisen und damit auch nicht behaupten, dass es die CIA gewesen ist. Aber nach obiger Vorgeschichte und von den Erfahrungen her, die ich im folgenden Kapitel berichte, ist es dennoch naheliegend.

In jedem Fall wird hier klar, dass es nicht meine „Wahnvorstellungen“ (Träume) sind, die der alleinige Beleg dafür sind, dass ich wegen meinem Buch observiert und „verfolgt“ werden könnte. Tatsächlich aber hatte ich Mitte letzten Jahres zwei Träume, die mir eine Bedrohung durch die CIA gezeigt haben und zwar durch eine bestimmte Gruppe von 42 – 43 Agenten innerhalb der CIA.

Wenn Edward Snowden sein politisches Interesse durch seine Enthüllungen öffentlich zu Ausdruck gebracht hat, warum sollen dann nicht andere CIA-Agenten ihr politisches Interesse verdeckt verfolgen, indem sie mein Buch und meinen Erfolg zu verhindern suchen? Und natürlich werden sie dann versuchen, das vorliegende Essay zu verhindern. Deshalb die im Folgenden beschriebene Zermürbungstaktik.

5. Beleg für die neuen Technologien durch Beispiele von deren Anwendung bei mir

Psycho-manipulative Technologie, ein Beispiel aus meinem Alltag. Die folgende Episode (Sa. 16.11.2019). Am Vormittag einige male und insbesondere am späten Nachmittag, nach einem klärenden Gespräch mit einem Freund, der Satz in meinem Kopf: „Der Alexander Gruber wird ermordet.“ – Kontext oder Konnotation: „von der CIA nämlich ermordet.“

Hier lag eine Verzweigung der Reaktionsmöglichkeit vor. Dieser bedrohliche Satz hat mich nur kurz beschäftigt, denn statt:

(a) Ständig daran zu denken und die Sache zu untersuchen und mich davor zu ängstigen,

habe ich ein anderes Reaktionsmuster gezeigt:

(b) Ich habe mir in solchen Situationen schon des öfteren gesagt: Ausruhen, lieben, glücklich sein…und solche Aussagen zurückweisen, Distanz wahren (was ich mir alles für jeden Menschen wünsche).

Also ich bin jetzt 56 Jahre alt und ich will mir mein Leben nicht mit so etwas verderben lassen.

Deshalb habe ich daran gedacht, darüber nachgedacht, dass ich glaube vor der CIA geschützt zu sein, durch meine außerirdische Spezies [7]. Ich hatte noch leise Zweifel, ob man etwa so lange gewartet hat, mich zu ermorden, bis mein Buch jetzt tatsächlich bereits im Druck ist.

Aber dann habe ich über mein neues Essay nachgedacht und dass mein Freund über meine neue globale Finanzarchitektur ja noch gar nicht so richtig im Bilde ist, die ich in dem Essay erwähnt habe. Und dadurch ist mir aufgefallen, dass ich an einer Stelle geschrieben hatte: “0,2% – 0,5% der Druckfazilitäten“ (als Belohnung für Länder, die Menschenrechte besser beachten werden), aber es muss ganz genau heißen: „0,2% – 0,5% des BIP des jeweiligen Landes“. Also nicht die absoluten Druckfazilitäten (von 5% des BIP) werden nur um diesen kleinen Prozentsatz erhöht, sondern dieser Prozentsatz am ganzen BIP wird draufgelegt. Dies war noch missverständlich in meinem Text ausgedrückt.

Und genau darum ging es. Eine entscheidende Verbesserung der Verständlichkeit auch für die Leser(-innen) der Tabula Rasa.

Und diese Einsicht sollte durch telepathische Beeinflussung verhindert werden. Nämlich das Reaktionsmuster (a) sollte bewirkt werden.

Das funktioniert so: Ich werde erst telepathisch observiert, mit diesen Daten wird dann automatisch berechnet, dass ich auf die obige Sache kommen würde und dann wird durch psycho-manipulative Stimmen versucht diese Einsicht zu verhindern, um meine Arbeit kaputt zu machen.

Nun komme ich zu der Erzeugung von Falschträumen. Dieser Punkt ist mir deshalb so wichtig, weil dadurch jede Traumkultur zerstört werden kann. Denn wenn die Menschen nicht mehr ihre eigenen Träume haben, verlieren sie auch ihre eigene Lebensorientierung durch ihr (Jungsches) Selbst und können keine paranormale Information mehr von diesem bekommen. Ein schwerwiegender Eingriff in die Menschenrechte (Menschenwürde) der Zielpersonen.

Meine Träume sind dabei schon seit einer Weile nicht mehr meine eigenen. Es ist schwer dies zu belegen, aber es gibt wichtige Anhaltspunkte im Erscheinungsbild der Träume, in ihrem Wahrheitsgehalt und anhand fehlender Gefühlsbegleitung aus dem Traum heraus.

Ein kurzes Beispiel: In Zusammenhang mit meiner Traumkulturmusik nutze ich ein Yamaha P-125 E-Piano. Dazu hatte ich in der Nacht auf den Sa., den 30.11.2019 einen negativen Traum, der mit den Worten endete: „Ein Defekt der Gedruckten Schaltung bei verkaufter Gleichung.“

Es hat sich aber dann herausgestellt hat, dass die „gedruckte Schaltung“ des Gerätes – es ging um die Midi-Übertragungsfunktionen – völlig in Ordnung ist, alles funktioniert mit einem geeigneten Kabel zum Computer. Der Traum gab mir also eine diametral falsche Information. Und dies kenne ich so nicht von den eigenen von meinem Selbst erzeugten Träumen. Ein Indiz dafür, dass meine Träume durch Falschträume ersetzt werden. Als ich diese Interpretation gefunden hatte, wurde massiv versucht, mir die Erinnerung daran zu entziehen.

Die Musik ist wichtig für meine Arbeit, denn dadurch kann ich meine Traumkultur und die harmonische Gestimmtheit meines ganzen Projektes einer globalen politischen Strategie veranschaulichen. Dies sollte verhindert werden.

Im Folgenden ein gewichtiges weiteres Beispiele für Falschinformation in dem, was ich träume.

Traum, Mo. 9.12/Di. 10.12.2019. Ein Szenario von sich gegenseitig bekämpfenden Cowboy-Banden. Der Protagonist provoziert immer wieder, dass er von einer der Seiten, die die Mehrheit darstellt, ermordet wird. Es wird ihm gesagt, dass er dies oder das hätte vermeiden können, diese oder jene Eskalation, um nicht ermordet zu werden. Dann zum Schluss gerät er in einen ausweglosen Kampf mit Colts und wird wohl umkommen. Danach ein Traktor auf einer Landstraße in den USA, der mit Viehtransporten zusammenhängt und dazu: „Muh Muuuh!“

Es wird von mir im Traum so wahrgenommen und von der Perspektive, aus der ich die Szenen sehe, die mein Sehfeld einnimmt, nahegelegt, dass ich der Protagonist bin. Aber er sieht ganz anders aus, grau-meliertes Haar, Schläfenkoteletten, Cowboyhut, ganz anderes Gesicht, könnte ein bekannter US-Schauspieler sein, erinnere mich aber nicht an den Namen.

Traum, Do. 12.12/Fr. 13.12.2019. Ich bin in einer Art Konzentrationslager oder Gefangenenlager der CIA oder mit ihrer inzwischen Realität gewordenen Weltherrschaft zusammenhängend. Ich bin dort mit vielen anderen Menschen zusammen interniert.

Ich laufe da so irgendwohin hindurch und sehe vor meinem inneren Auge ein sich verbreiterndes und nach oben wieder verjüngendes hellgraues Streifengebilde und dazu denke ich, dass ich noch jahrelang werde toll veröffentlichen können.

Dann werde ich zum umgebracht werden geführt. Aber im letzten Moment verschont oder rettet mich einer der Wärter . Dann noch einmal so ein Vorgang, beim zweiten Mal ist der Wärter ein junger Schwarzer, der ein rotes Hemd trägt. Dies meine ich, ist die Seite die mich schützt, nämlich in der CIA selber.

Ich laufe da noch etwas herum, es sieht ein bisschen so aus, wie im Mediamarkt. Beim Aufwachen dann eine Stimme, die zu mir sagt: „Wenn es hart auf hart kommt, bringen wir Dich um!“

Der Kontext beider Träume ist, dass ich seit Tagen beginnen wollte, mein Essay zu meiner Verteidigung gegen die CIA zu schreiben. In beiden Träumen fehlt echte negative Numinosität. Zum Thema, mich umbringen, hatte ich schon kürzlich so eine Stimme bedrohlich in meinem Kopf: „Wir sind die CIA, wir machen, was wir wollen!“

Also, wenn ich das Essay schreibe, dann wollen sie mich umbringen, wörtlich aufgefasst. Dies war damit gemeint und dies ist auch die Aussage des zweiten Traumes, im Kontext gesehen. Mit dem ersten Traum wollten sie mir die Schuld dafür zuschreiben, denn der Protagonist, mit dem eigentlich ich gemeint war, hatte ja den Konflikt selbst provoziert. Das „Muh Muuuh“ war einfach ein höhnischer Schlusskommentar, um mich möglichst stark zu demütigen und zu verängstigen. Damit ich das Essay nicht schreibe, sondern mir den Ersatz meiner Träume durch diejenigen, die die CIA bei mir erzeugt, weiter gefallen lasse.

Den zweiten Traum habe ich mit drei Argumenten widerlegt:

– Sie hätten mich schon längst umbringen müssen, da ich immer mehr Hinweise bei meiner Betreuung und meinem behandelnden Arzt lasse. Zum Beispiel hatte ich gerade vor dem Traum beide genau informiert, in welcher Phase sich meine Arbeit im Moment befindet, nämlich dass mein Buch jetzt auf den Markt kommt, ich kurz davor bin meine Bewerbung für die Konferenz „Degrowth Vienna 2020“ abzuschicken und dass ich gerade anfangen will ein Essay gegen die CIA zu schreiben.

– Die andere CIA gibt es nicht, denn meine Träume sind von CIA Agenten ersetzt, wenn diese wüssten, dass ich innerhalb der CIA Unterstützer habe, wäre die Unterstützung dahin. Und dies müssten sie andererseits aus dem Traum wissen, wenn es mein eigener wäre, denn ich werde ja telepathisch observiert. Die Unterstützer selber würden sich nie outen, auch nicht in einem Gefangenenlager, sondern wenn innerhalb der CIA Gegner der Gruppe, die mich psychisch foltert, vorhanden sind, dann machen die das unter sich ab.

– Sie müssen mich auf jeden Fall umbringen, wenn sie können, denn ich weiß viel zu viel über ihre Methoden und habe zu viele Beweismittel gesammelt. Also nicht nur, wenn es „hart auf hart“ kommt. Dies kann ich also gar nicht durch Wohlverhalten vermeiden. Wenn ich erfolgreich sein werde mit meiner Arbeit, kann immer noch alles leicht herauskommen und dies ließe sich dann viel schwerer verhindern, als jetzt, wo ich noch unbekannt bin.

Sondern abschließend kann unter diesen Umständen als Tatsache angenommen werden, dass ich irgendwie vor ihnen geschützt bin. Deshalb war ich zwar beunruhigt und habe diese Träume sorgfältig analysiert, aber letztlich links liegen gelassen und das vorliegende Essay vorbereitet.

Nebenbei: Ein Psychotiker, der die Bedrohung (Paranoia) selbst widerlegt, das gibt es nicht. Also kann ich keine Psychose haben, jedenfalls nicht jetzt im Moment.

Dass sie sich ja selbst in dem Traum zu erkennen gegeben haben, erkläre ich mir folgendermaßen. Erstens lebe ich nicht in einer Gesellschaft, die auf Träume sehr viel Wert legt (ihnen zu glauben geneigt wäre). Zweitens haben ihre Maschinen das Ergebnis eventuell falsch angezeigt. Sie dachten, dass ich so eingeschüchtert sein würde, das Essay über sie aufzugeben. Aber eigentlich waren die Maschinen der CIA selbst von meiner außerirdischen Spezies so manipuliert, wie diese wiederum meine Träume manipuliert. Ich werde mit meinem Projekt für die Menschheit scheinbar tatsächlich geschützt [7].

Aber der wichtigste Beleg dafür, dass ich geschützt werde, ist die überraschende Erfahrung, dass die negativen, psycho-manipulative Inhalte in meinem Bewusstsein in den letzten Tagen immer wieder einmal von einer anderen Kraft verdrängt und durch positive und gefühlsbetonte Information ersetzt wurden. Insbesondere als Kommentar zu dem Fortschritt des vorliegenden Essays, aber auch bezüglich der Veröffentlichung meines Buches. Tatsächlich habe ich große und – wie ich meine begründete – Hoffnung, dass mein Buch ein Erfolg werden wird. Und es scheint eine Kraft im Universum zu geben, die dies ebenso sieht und mich unterstützt.

Hier ergibt sich übrigens ganz zwanglos, dass die telepathische Technologie auf einem Fernfeld beruhen muss, denn sonst könnte eine außerirdische Spezies mich nicht aus der Distanz unterstützen (wenn sie dabei an die Lichtgeschwindigkeit gebunden wären) [7].

6. Ausblick: Das Thema USA im ganzen angesprochen

Die CIA ist also meiner Meinung nach heute im Besitz gewisser militärischer Softpower oder Softskills, die ich in den neuen psycho-manipulativen Technologien ausgemacht habe (Telekinese und Teleportation will ich hier zunächst außen vor lassen).

Der Schaden für die Menschheit dadurch besteht in der Perspektive massenhafter automatischer oder einheitlicher Anwendung dieser Technologien in einzelnen Ländern, um dort bestimmte gesellschaftliche, ökonomische oder politische Veränderungen zu bewirken. Dies kann dann noch mit einer gezielten Anwendung kombiniert werden, um einzelne Opponenten auszuschalten. Durch diese Verwendung psycho-manipulativer Technologien – sage ich – würden solche Länder zu Wahn-Welten besonderer Art werden, denn Niemand könnte sich mehr der Grundlagen seiner eigenen Psyche gewiss sein. Niemand, bei dem eine Psychose diagnostiziert wird, könnte sicher sein, wo sie herkommt. Niemand könnte sich selbst seiner eigenen politischen Meinung sicher sein, ob sie nicht manipulativ erzeugt wurde. Und bei den anderen ebenfalls nicht.

Der Blutzoll an die CIA lastet bereits schwer auf der Menschheit: Guatemala 1956, der Sturz des Reformpräsidenten Jaccobo Arbenz, die Operation Ajax, die den Schah im Iran an die Macht brachte, der Sturz der demokratisch gewählten Regierung von Salvador Allende in Chile 1973, die Kriegführung niedriger Intensität in Nicaragua in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Heute könnten es mit psycho-manipulativer Kriegführung bereits die Wahl Bolsonaros zum Präsidenten Brasiliens sein, die Unruhen im Iran, die Raketenattacke aus dem Jemen, die der Akteur – ein Huthi – selbst nicht versteht und sich daher widersinniger Weise selbst ge-outet hat.

Nehmen wir Brasilien. Dort hat eine verblüffende 180°-Wende der Politik von progressiven Vertretern, die ihren Ursprung in der Landlosenbewegung haben, hin zu einem patriarchalischen Chauvinisten stattgefunden. Der Einsatz psycho-manipulativer Technologie bietet eine Erklärung dafür. Und selbst, wenn es nicht die richtiger Erklärung ist. Niemand kann sich mehr sicher darüber sein. Denn die CIA akzeptiert keine Regeln.

Wenn ich in diesem Unterkapitel hier und im folgenden von der „CIA“ spreche, dann meine ich stets diejenigen Agenten, die die gleiche Mentalität mitbringen, wie die Gruppe, die mich im Visier hat.

9/11 war die Quittung für diese ganze Arroganz der Macht, die auch US-Präsident Trump wieder verkörpert, der sich aus multilateralen Strukturen ständig verabschieden will, aber das letzte Risiko scheut. Dies bringt ihn bei den Verhandlungen um seine Handelskriege etwas zur Vernunft.

Ich stehe nicht hinter 9/11, ich bin überhaupt gegen Gewalt. Aber ich verstehe dennoch die Beweggründe, die dazu geführt haben müssen. Ich erinnere an meine Aufzählung oben.

Die Feindesliebe des Nazareners verpflichtet eine christlich verstandene Kultur letztlich auch, seine Feinde zu verstehen zu suchen. Denn dies ist der einzige Weg zum Frieden (Weltfrieden).

Feinde sind dabei diejenigen, die einem nach dem Leben trachten. Feinde sucht man sich also nicht unmittelbar aus, sondern nur mittelbar, durch die eigene Einstellung, das eigene Handeln.

Wenn der US-Senat will, dass die Türkei den Völkermord an den Armeniern anerkennt, dann müssen die USA auch ihre spezifischen Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkennen.

Ein Schritt, den Obama verweigert hat, indem er jedoch still und leise die Interventionspolitik aufgegeben hat. Aber die Opfer müssen kompensiert werden! Nicaragua wartet immer noch auf seine Reparationen. Ebenso geht es um die Opfer des Einsatzes von Uranmunition durch die USA.

Und Deutschland – Europa – soll da wieder hineingezogen werden können, in so etwas, wie den Afghanistan- oder Irakkrieg? In den Krieg gegen den Terror im allgemeinen, den die USA selbst verursacht haben? Und dafür sollen wir unsere Verteidigungsausgaben erhöhen? So stellt sich das die Elite der USA vor und spielt die Bedrohung durch die A-Bomben Russlands, wogegen wir den Amerikanischen Atomschild zu brauchen meinen, gegen unseren Friedenswillen aus.

Und meine Erfahrungen mit dem Einsatz psycho-manipulativer Technologien durch die CIA gegen mich zeigen, dass sie Geisterfahrer sind, die am Ende nur auf ihre Macht und ihren Stolz Rücksicht nehmen, so dass sich Europa nie den USA politisch anvertrauen kann, bevor diese Prätorianergarde nicht entmachtet ist.

Keine weiteres militärisches Zusammengehen mit den USA ohne No-Spy-Abkommen! Bündnispartner spionieren sich nicht gegenseitig aus. Und die neuen Technologien müssen in das Abkommen (rein hypothetisch genannt) einbezogen werden. Dies sind wir der Welt angesichts der Bedrohungslage durch unsere Westliche Zivilisation schuldig. Hier sitzen wir mit den USA in einem Boot und müssen das unter einander ausmachen, wie die neue Gefahr abgewendet werden kann. Aber da hat Deutschland als Mitglied der NATO mitzureden.

Ich sehne mich als Mensch der Zivilgesellschaft des 21ten Jahrhunderts nach Frieden. Damit teile ich die Sehnsucht von Millionen von den Konflikten um die Weltmacht Betroffener.

Referenzen:

[1] Alexander Sigismund Gruber: „Elemente einer globalen politischen Strategie – Wie die Menschheit besser kooperieren kann“, Verlagshaus Schlosser, 2019

ISBN: 978-3-96200-276-3

(Das Buch kann nach jüngster Auskunft des Verlages ab 7. Januar 2020 im Buchhandel und beim Verlag bestellt werden).

[2] Birgit Waßmann: „Psychotische Grenzerfahrungen – in Zusammenhang mit dem Übersinnlichen“, TWENTYSIX – Der Self-Publishing-Verlag, © Birgit Waßmann 2019

[3] The Guardian – international, Spencer Ackerman: „CIA steals the limelight from the NSA – and finds itself in full-blown crisis“, March 11, 2014, http://www.theguardian.com/world/2014/mar/11/cia-intelligence-committee-senate-crisis

[4] VICE News, Jason Leopold: „The Google Search That Made the CIA Spy on the US Senate“, August 14, 2015, https://news.vice.com/article/the-google-search-that-made-the-cia-spy-on-the-us-senate

[5] Youtube, “ANATOMY OF A GREAT DECEPTION (NEW and UPDATED Sept 2014 David Hooper)”

[6] Dreamscultureblog – WORDPRESS, Alexander Sigismund Gruber: „Die Organisation des Unbewussten: Eine alternative Theorie der Psychose und Schizophrenie“, 25.2.2019,

[7] Dreamscultureblog – WORDPRESS, Alexander Sigismund Gruber: „Erinnerungen eines Außerirdischen“, https://dreamscultureblog.wordpress.com/2019/06/27/erinnerungen-eines-ausserirdischen/

[8] Dreamscultureblog – WORDPRESS, Alexander Sigismund Gruber: „THE NSA/CIA TRUST – THE LACONICISM OF AN EMPIRE“, https://dreamscultureblog.wordpress.com/2015/10/