Politische Transformation: Die kulturelle Frage

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Weil dazu einiges gesagt werden muss und weil diese Frage nicht zu den strukturellen Kerngebieten gehört (die ich in Institutionen, Demographie und Ökonomie sehe) behandele ich dieses Arbeitsgebiet der globalen Transformation in einem gesonderten Kapitel. Dies erlaubt mir gleichzeitig die Diplomatie und den Sinn der Transformation zu reflektieren, worin die kulturelle Frage wiederum ihr Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Struktur hat. Denn Strukturen haben selbst keinen Sinn, sondern es sind humane Ideale und Verhältnisse, die sie realisieren und entstehen lassen, die ihnen einen Sinn (oder auch Unsinn) geben.

Hier also als zweites Arbeitsgebiet die aktuellen Aufgaben der kulturellen Transformation: Gleichberechtigung von Mann und Frau, LGBTQ-Rechte, Schutz und Rechte indigener Gemeinschaften und des Fremden in einem Land (Flüchtlingsrechte), Freiheit der Bewusstseinserweiterung durch psychedelische Drogen, vegetarische Ernährung.

Es geht hierbei um die Frage, wie kulturelle Vielfalt der Weltgemeinschaft und Einheitlichkeit der Menschenrechte in der multilateralen Transformation gesetzt werden und aufeinander bezogen sein sollten.

Um gleich konkret zu werden: Sollte es zum Beispiel zur Bedingung für einzelne Länder gemacht werden, Homosexualität zu erlauben, um in das System der neuen globalen Finanzarchitektur aufgenommen zu werden?

(Kurze Darstellung meiner neuen globalen Finanzarchitektur: https://dreamscultureblog.wordpress.com/2017/09/ – Kapitel 2).

Da heute eine größere Zahl von Gesellschaften eine rückwärtsgewandte, konservative Entwicklung durchlaufen, würde ich generell Menschenrechte nicht zur Einstiegsbedingung machen. Die Realisierung der drei strukturellen Themenfelder wäre damit zu sehr gefährdet. Insbesondere die neue globale Finanzarchitektur zur Realisierung sozialer Menschenrechte.

Friedliches Verhalten auf politischer und militärischer Ebene wäre dagegen allerdings Einstiegsbedingung.

Aber das Bündel von multilateralen Vereinbarungen, das mein vorgeschlagenes Projekt ausmacht, sollte in der Präambel den Gedanken von kultureller Vielfalt und menschenrechtlicher Einheitlichkeit als utopischen Zielen gleichzeitig ausdrücken.

Dies meine ich, wenn ich von einer „multikulturellen und kosmopolitischen“ Weltgemeinschaft spreche.

Menschenrechte, das heißt Demokratie im wohlverstandenen Sinne, und dies ist das kosmopolitische Element, dass kulturelle Ideologien keinen hegemonialen Anspruch haben dürfen, das Element globalisierter Demokratie. Jeder Mensch muss das Recht haben, seine Religion oder Ideologie frei zu wählen und zu wechseln und ein Land auch zu verlassen, das seinen oder ihren kulturellen Bedürfnissen nicht entspricht. Dies sind die Minimalanforderungen.

Dies führt dazu, dass die Menschheit mit der globalen Transformation trotz großer Unterschiede zwischen Gesellschaften zusammenwachsen kann: Sozial, politisch, kulturell.

Auf der praktischen Ebene schlägt sich dies nun so nieder, dass zwar kein Land, das sich friedlich gegenüber seinen Nachbarn verhält, von den Vorteilen der neuen globalen Finanzarchitektur und des ganzen Abkommens ausgeschlossen werden soll. Das Prinzip ist hierbei: Keine negativen Anreize, keine Drohungen. Aber positive Anreize können immer noch gesetzt werden. Zum Beispiel könnten Länder wie Kenia, das Homosexualität heute noch verbietet, wenn es dies verändert mit 0,2% – 0,5% des BIP in Transfer- oder Druckfazilitäten dafür belohnt werden. Ebenso kann es für andere Menschenrechte aussehen, die für unerlässlich gehalten werden.

Das heißt ja, die neue globale Finanzarchitektur könnte zu einem Transmissionsriemen für Menschenrechte werden, ohne jedoch als Sanktionsinstrument gefürchtet zu werden.

Jetzt möchte ich der feministischen Ultralinken, die dies wegen der LGBTQ-Rechte und aus anderen Gründen vielleicht begrüßt, aber doch noch etwas sagen, zwei Dinge. Diese Option positiver Anreize durch die moderate Aufstockung der Transfer- oder Druckfazilitäten steht aber dann auch für andere politische Ziele zur Verfügung, die als wesentlich für die Transformation erachtet werden. Zum Beispiel können Länder, denen es gelingt, ihr Bevölkerungswachstum zu stoppen, ebenso belohnt werden.

Und dies ist gerade auch wichtig zur Verwirklichung von LGBTQ-Rechten, denn hohes Bevölkerungswachstum ist eine der Ursachen von Armut und Armut ist wiederum eine Ursache jenes ökonomischen Konkurrenzdrucks, der Gesellschaften polarisiert und im ungünstigsten Fall die Mehrheitsverhältnisse schafft, durch die schwulenfeindliche Gesetze installiert oder aufrechterhalten werden. Und so hängt ja vieles in meinem vorgeschlagenen Projekt zusammen, wovon in die „Elemente…“ [1] schon ausführlich die Rede war.

Es darf also in der Präambel des angestrebten multilateralen Abkommens stehen, dass das Ziel der Transformation das informierte, gebildete (und ausgebildete) Individuum ist, das seine sexuelle Orientierung frei wählen darf, qua der Erfüllung seiner sozialen Menschenrechte zur politischen Teilhabe in der Lage ist (also mehr, als das Existenzminimum zur Verfügung hat), das am Ende des Transformationsprozesses im besten Fall die bekannten Bürgerrechte genießt, das sich zu seiner sexuellen Unabhängigkeit der Pornographie bedienen kann und durch die Möglichkeit psychedelische Drogen zu konsumieren für die eventuellen konsumtiven Beschränkungen der Transformation (Null-Wachstumskapitalismus) entschädigt wird, durch die Erweiterung seines Bewusstseins als Alternative zu unbegrenztem materiellen Wachstum.

Dabei wäre noch anzumerken, dass die Freiheit bestimmte Dinge zu tun auch die Freiheit einschließt, diese zu unterlassen. Jedes Individuum hat das Recht von einem Teil der Erfüllung seiner Menschenrechte zum Beispiel aus religiösen Gründen Abstand zu nehmen. Diese Überlegung sei zugunsten kultureller Vielfalt angeführt.

Wie ich schon oben gesagt hatte: Freiheit herrscht nicht. Dies ist die eine Bedeutung dieses geflügelten Wortes von Erich Fried, dass niemand zur Inanspruchnahme von Freiheitsrechten gezwungen werden darf.

Die andere Bedeutung ist, dass Freiheit als Möglichkeit dann bestimmte Dinge zu tun oder zu lassen nicht durch ein repressives System erkauft oder erzwungen werden kann, denn ein solches schafft ja gerade durch seine Herrschaft Unfreiheit.

Noch einige multifunktionale Verbindungen, die für meine Präambel wichtig sind: Pornographie plus psychedelische Drogen haben eine besondere kombinierte Wirkung. Als Aphrodisiaka zur Luststeigerung verstärken psychedelische Drogen den Effekt von Pornographie, Menschen sexuell unabhängig zu machen. Damit sorgen sie auch für die Erleichterung, die dabei hilft, das Bevölkerungswachstum zu stoppen.

Weiter haben internationale Studien ergeben, dass die Anzahl der bekannt gewordenen Vergewaltigungen in mehreren Ländern, nachdem Pornographie erlaubt wurde, langfristig abgenommen hat [2].

Also ein weiterer Punkt in Sachen mehrfacher Funktionalität: Pornographie plus psychedelische Drogen sind ein sehr gutes Mittel, um Gleichberechtigung von Mann und Frau und die physische Sicherheit der Frau zu fördern, denn sie machen die forcierte Suche nach einer sexuellen Gelegenheit bei Männern fast überflüssig. Ich weiß dies übrigens sehr gut von mir selbst, ich hatte ja 25 Jahre lang keine Freundin.

Diese Feindseligkeit gegenüber der Pornographie: Alles Paaregoismus und der Versuch von Feministinnen, ihre Männer durch sexuelle Abhängigkeit politisch und privat zu beherrschen.

Das ist für einen geistig freien Menschen überhaupt kein Problem, für viel Geld mal gesehen zu werden. Ich habe selbst schon mal für eine Künstlergruppe posiert. Da ist bei mir wirklich kein psychischer Schaden zurückgeblieben, ich hatte es eigentlich schon vergessen.

Positiv ausgedrückt: Es ist doch eine schöne Idee, älteren Menschen oder Junggesellen auf diese Weise ein spirituelles Geschenk zu machen (siehe mein Essay über soziale Codes in der Traumkultur).

Multifunktionalität von Pornographie plus psychedelische Drogen, acht Punkte:

1- Ausgleich für ausbleibendes oder verzichtetes Wirtschaftswachstum durch existentielle Bedürfnisbefriedigung, Stichwort: Null-Wachstumskapitalismus.

2- Ausgleich sozialer Ungleichheit, Stichwort: Frauen heiraten sozial nur nach oben.

3- Erleichterung, die dabei hilft, das globale Bevölkerungswachstum zu stoppen.

4- Abbau von Ursachen für Vergewaltigung und sexuelle Sklaverei.

5- Unabhängigkeit von sexueller Verweigerung als einem Instrument von Unterwerfung und politischer Erpressung.

6- Ausgleich von alters- oder krankheitsbedingtem Mangel an sexuellen Gelegenheiten (in jungem oder fortgeschrittenem Alter) oder Impotenz.

7- Synergie von Bedürfnisbefriedigung und geistiger Entwicklung, Stichwort: Bewusstseinserweiterung durch psychedelische Drogen.

8- Einsatz dieser bewusstseinserweiternden Funktion in der Friedenspolitik, indem zum Beispiel über Stellungen des IS oder anderer bewaffneter Gruppen politische Flugblätter (und Pornos?) und LSD abgeworfen würden.

Auf zwei Einwände möchte ich hier noch eingehen. Erstens, Pornographie sei „Ausbeutung“. Ich würde schätzen, dass man fast nirgendwo in einem normalen Job mehr Geld pro Stunde verdienen kann, als als Pornodarstellerin. Außerdem ist die Produktion neuer Pornos genau genommen gar nicht mehr nötig. Es gibt bereits ein umfangreiches Material im Kapitalismus, das nur geeignet veröffentlicht werden müsste, um für alle Zeiten zu reichen. Also staatliche Museen geben Millionen von Euro für gesellschaftlich wenig wirksame „Kunst“ aus, warum sollte ein Teil dieses Geldes nicht für einen für die existentiellen Bedürfnisse von Menschen so wichtigen Zweck, wie eine öffentliche Pornosammlung es ist, ausgegeben werden? Damit könnte man die Rechte an der ganzen inzwischen vergriffenen Seventeen-Produktion kaufen und die Menschheit, ich meine die Männer, wären für alle Zeiten zufrieden.

Der Zweite Einwand ergibt sich aus der Überlegung, dass psychedelische Drogen mit Pornographie zusammen ja die Geburtenrate senken sollten, aber andererseits psychedelische Drogen allein ja durch die Luststeigerung mit realen Partnern auch zu einer höheren sexuellen Frequenz und damit zu einer höheren Geburtenrate führen könnten. Ich würde jedoch schätzen, dass im Nettoeffekt die Geburtenrate global sinken würde.

Also eines muss ich dazu doch noch loswerden. Eine kollektive Altersversorgung, die unabhängig von der individuellen Zahl der Kinder ist, Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln und öffentliche Kampagnen sind die legitimen Mittel, um das Bevölkerungswachstum zu stoppen. Und dieser neue Lebensstil, Pornographie und psychedelische Drogen zur Unterstützung sexueller Zufriedenheit zu verwenden, kommt hier hinzu. Und dies ist keine Beliebigkeit. Sondern die Kampagnen müssen dies weltweit unterstützen und erklären. Dies ist eine aktive und offensive Politik, wie diese Hilfsmittel verwendet werden sollten und was man damit bewirken will und was nötig ist insgesamt bewirkt zu werden. Und damit ließe sich wohl auch die gewünschte Wirkung erreichen, nämlich global die Geburtenrate durch diesen neuen Lebensstil zu senken.

Wir dürfen nicht warten, bis ein ideologisch bornierter Feminismus und eine sozial indifferente, neoliberale Ökonomie die Menschheit soweit an den Abgrund getrieben haben, dass die gesellschaftliche Mitte von der Rechten übernommen wird.

Wobei, wenn Frauen in Zukunft vermehrt Führungspositionen besetzen, diese beiden Faktoren nicht nur systemisch und sporadisch einander zuarbeiten, sondern es zu einer aktiven Liaison dieser beiden Ideologien kommen könnte. Dann hätten Frauen an der Spitze von Konzernen die Macht, den feministischen Wahnsinn ungebremsten Bevölkerungswachstums durchzusetzen, der den von ihnen geführten Konzernen wiederum billige Arbeitskräfte und Rohstoffe des globalen Südens zutreibt.

Einen weiteren multifunktionalen Kontext möchte ich hier noch als Aufgabe der kulturellen Transformation einbeziehen. Vegetarische Ernährung trägt, wie Pornographie plus psychedelische Drogen, gleich zu mehreren wünschenswerten humanen Zielen bei,

Multifunktionalität vegetarischer Ernährung, fünf Punkte:

1- Ernährungssicherheit für die Menschheit, da geringerer solarer Flächenverbrauch, als Fleischkost, Stichwort: Futtermittelproduktion im Globalen Süden einstellen.

2- Verringerung der Erzeugung von Klimagasen durch die Landwirtschaft, Stichworte: Methanausstoß der Viehhaltung, CO2-Emissionen der Landwirtschaft durch die hohe Futterproduktion (Traktoren, Transport).

3- Verringerung der Gefahr der Übertragung von Krankheiten von Nutztieren oder Wildtieren, die mit diesen in Berührung kommen, auf den Menschen.

4- Verringerung von Resistenzen gegen die bei der Nutztierhaltung im Futter breit eingesetzten Antibiotika.

5- Karmatische (dispositionale psychologische) Wirkung: Gewöhnung an Gewalt gegen Tiere trägt auch zur Gewöhnung an oder Verdrängung von Gewalt gegen Menschen bei, humanes Ziel: Gewaltfreie Gesellschaft.

Diese ganze Nennung und Begründung der Aspekte kultureller Transformation möchte ich hier wiederum integrativ in den Zusammenhang eines neuen Lebensstils stellen. Dazu gehört meiner Ansicht nach dann auch die Zurückweisung dessen, was ich in meinem Essay über die Traumkultur in die „Elemente…“ [1] das „archaische Dreieck“ genannt habe, also: Anti-Drogen, Anti-Homosexualität, Anti-Polygamie müssen zurückgewiesen werden. Damit wäre eigentlich schon der Weg frei für den neuen emanzipierten Lebensstil, den ich vorschlagen und verbreiten möchte, denn damit würde eine wesentliche ideologische und kulturelle Bastion des Gegeneinanders und der Unfreiheit auf dem Planeten fallen. Somit überschneidet sich die neue Kultur unmittelbar mit der Zurückweisung der traditionellen christlichen Einschränkungen und nicht nur mit der Abwehr der feministischen moralischen Hegemonie, durch die diese neuerdings ersetzt wurden.

Und vegetarische Ernährung ist auch der wichtigste und konsequenteste Schritt, um Tierrechte zu verwirklichen. Der lebenszeitlich frühe Katastrophentod ist die entscheidende Verletzung von Tierrechten. Darüber kann auch die Verehrung von „Pachamama“- Mutter Erde – in indigenen Kulturen, die ansonsten Fleischesser sind, nicht hinweg helfen [3]. Die Jagd hat den Flair von Abenteuer und naturnahem Leben. Aber niemand von diesen neuen Naturliebhabern hat je darüber nachgedacht, wie viel Platzt wir auf der Erde bräuchten, wenn die ganze Menschheit so leben würde. Nein, das ganze Amazonasbecken kann nicht ein paar Tausend Indigenen überlassen werden, um dort nur den Wald zu pflegen, während Millionen von Einwohnern Brasiliens in Megastädten zusammen gepfercht leben oder auf diese Weise kein Einkommen haben können. Der beste Schutz der Urwälder sind Stopp des Bevölkerungswachstums und vegetarische Ernährung. Und beides trägt auch dadurch zur Bremsung der Klimaerwärmung bei, weil Urwälder CO2-Senken sind.

Wiederum bleibt mir zu sagen: Nicht nur entweder das eine oder das andere, die Welt ist multidimensional, multifunktional und multikausal. Bakterien zum Beispiel bauen in der Umwelt organischen Rückstände ab, aber sie bedrohen auch das Leben von Menschen. Gewiss hat unsere europäische Aufklärung ebenso damit recht, dass der Mensch in einer gefährlichen und feindlichen Umwelt lebt (Bakterien, die unsere Zähne zerstören, Raubtiere und so weiter), als dass auch der Gedanke der Naturvölker einer ernährenden und schützenden und schützenswerten Biosphäre seinen Platz hat. Die Eroberung und die Bewahrung der Natur sind keine unlösbaren Gegensätze.

Jedoch stehen diejenigen materialen Strukturen, die sich über die Jahrhunderte hinweg zur Eroberung und Nutzbarmachung der Natur entwickelt haben, heute in einem Gegensatz zu deren Bewahrung. Und hier setzt mein Projekt einer globalen politischen Strategie an, um auf einer erweiterten Ebene, durch strukturelle und institutionelle Reformen, wieder eine Übereinstimmung von Idee und Struktur (Überbau und Basis) herzustellen, die auch die Bewahrung der Natur ermöglicht und zum Inhalt hat.

Alle diese traditionellen Ideologien haben eines gemeinsam: Sie stehen unter dem Zwang Systeme zu legitimieren, die bestimmten Spezialisten (Priestern, Schamanen) ihre ökonomischen Pfründe und ihre Reputation sichern. Als Konsequenz davon stellen sie ihre eigenen Interessen über die Interessen der Menschheit. Sie definieren sich vor allem durch das, was sie von anderen trennt, was ihnen Alleinstellungsmerkmale verschafft, weniger durch das, was Menschen verbinden könnte.

Und gegen diese Unkultur wende ich mich, indem ich die neue Kultur rein nach sachlichen Gründen, von den Argumenten her entwerfe und vertrete. Mit der Hoffnung letztlich, dass all diese antagonistischen Ideologien schließlich durch die Überzeugungskraft des Arguments in einen gemeinsamen Strom des humanen Fortschritts einmünden, der einzig eine bessere Zukunft für die Menschheit und den Planeten bewirken kann.

Referenzen:

[1] Alexander Sigismund Gruber: „Elemente einer globalen politischen Strategie – Wie die Menschheit besser kooperieren kann“, Verlagshaus Schlosser, 2019,

ISBN 978-3-96200-276-3

(Das Buch wird voraussichtlich ab Anfang Dezember 2019 über den Buchhandel verfügbar sein)

[2] Psychology Today, Michael Castleman M.A.: „Evidence Mounts: More Porn, LESS Sexual Assault – Those who claim that porn incites rape are mistaken“, 14. Januar 2016, Evidence Mounts: More Porn, LESS Sexual Assault

Evidence Mounts: More Porn, LESS Sexual Assault Those who claim that porn incites rape are mistaken.