Wir befassen uns dieser Tage viel mit dem „christlich“ in der Politik. In einer von der CDU-Bundesgeschäftsstelle im Auftrag gegebenen Studie über die Ursache der vergangenen Wahlniederlage wurde den Christlichen Demokraten empfohlen, sich vom eigenen Namen loszusagen.
Ich plädiere dagegen für ein entschiedenes „Ja zum C“. Eine Reform geht nur durch eine Aufwertung des C – nicht durch seine Abschaffung. Dies gilt umso mehr, wenn wir die Zustände Europas und der Welt im Auge haben: Von den moralischen Slums im Westen bis zu der beidseitig herbei geredeten künstlichen Kriegsgefahr durch politische Schlafwandlerei.
Meinen Redebeitrag anlässlich einer digitalen Diskussionsveranstaltung einiger Kreisverbände können Sie hier lesen: https://lnkd.in/ebJtzxnR
Quelle: LinkdeIn