„Dreh dich, dreh dich, Bühnchen!“, „Opernpremiere im Verdi-Rausch“ oder „Das reinste Hohes-C-Vergnügen“ – alle diese Überschriften würden passen. Träfen, jede auf ihre Weise, den Kern des Berichtes über die funkelnde, aber dunkelnde Eröffnungspremiere der diesjährigen Münchner Opernfestspiele mit Giuseppe Verdis „Il trovatore“. Am Pult: ein Verdi-Kenner, ein Verdi-Anbeter, ein Verdi-Routinier aus Mailand, der in München nicht mehr unbekannte Paolo Carignani. Er nahm sich ungewöhnlich viel Zeit für die Arbeit mit dem groß aufdrehenden, aber auch manche versteckte Partitur-Finesse des Liebes- und Bruder(kriegs)-Dramas aus dem spanischen Mittelalter entdeckende Bayerische Staatsorchester…
Opernfestspiel-Eröffnungmit „Il trovatore“
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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