München, 17. März 2014 – Die Action in NEED FOR SPEED pumpt dem Zuschauer pures Adrenalin in die Blutbahn. Es wird gerutscht, geschlittert und gecrashed, was das Zeug hält. Autos werden durch die Luft katapultiert und komplizierteste Manöver absolviert. Regisseur Scott Waugh, der selber als Stuntman und Rennfahrer angefangen hat, schuf mit seiner Leidenschaft für Action, Autos und Geschwindigkeit ein rasantes Testosteronspektakel mit einem sensationellen Look.
Seit Jahrzehnten spielen Autos eine tragende Rolle in der amerikanischen Kultur und so treffen in NEED FOR SPEED klassische, amerikanische Muscle Cars auf kostspielige, europäische Superschlitten wie den schwedischen Koenigsegg Agera R, einen Lamborghini Sesto Elemento, einen GTA Spano, einen Bugatti Veyron und einen McLaren P1 sowie ein Saleen S7.
Nachdem der Wert eines Wagens im Schnitt bei mehr als einer Million Dollar liegt und die Autos im Film reihenweise zu Schrott gefahren werden, beschloss man, die Modelle für den Film extra nachzubauen. Anhand von vertraulichen Konstruktionsplänen konnten 15 Fiberglas-Schalen für jedes Modell hergestellt werden, die man beliebig austauschen und mit Kameras versehen konnte. Diese Duplikate der Rennwagen waren so konstruiert, dass die Schauspieler hinter dem Steuer saßen, während ein Stuntfahrer mit seinen Instrumenten in einer Art Käfig außerhalb der Karosserie über oder hinter dem Schauspieler positioniert wurde und lenkte. Gesteuert wurden die Schalen-Autos von den berühmten Präzisionsfahrer Tanner Foust und Rhys Millen sowie den Profi-Hochleistungsfahrer Rich Rutherford, Tony Brakohiapa, Brent Fletcher und Paul Dallenbach.
Heutzutage wird die Mehrzahl solcher Stunts vor Green-Screen in Studiohallen abgewickelt. Nicht so bei NEED FOR SPEED. Scott Waugh war es ein erklärtes Anliegen, den Film so überzeugend und realistisch wie nur möglich zu gestalten. Allein der legendäre „Grashüpfer Stunt“ ist eine Sensation: In Detroit wurde eine Rampe auf der einen Seite einer stark befahrenen dreispurigen Straße errichtete, die Landezone befand sich in einem kleinen Park auf der anderen Seite. Weil der Stunt praktisch durchgeführt werden musste, hat der Stuntfahrer Troy Gilbert den Sprung tatsächlich absolviert. Er segelte dabei etwas mehr als 50 Meter durch die Luft und landete sicher auf der anderen Seite.
NEED FOR SPEED verneigt sich vor den Asphalt-Kultstreifen der 60er und 70er Jahre: Ganz im Stil der Klassiker setzt der benzingetränkte Actionfilm auf Authentizität und handgemachte Stuntkunst, statt auf Spezialeffekte und Computertechnologie und überzeugt mit waghalsigen, nie gesehenen Stunts und rasanter Geschwindigkeit das weltweite Kinopublikum.
Am vergangenen Wochenende startete NEED FOR SPEED international in 41 Märkten und spielte bereits rund 63,4 Mio. Dollar ein. Allein in China setzte der Film am Startwochenende rund 21,2 Mio Dollar um. In Russland sowie in Großbritannien belegt NEED FOR SPEED die Pole-Position der Kinocharts. Das deutsche Publikum kann ab kommenden Donnerstag erleben, wie Aaron Paul und Co. in 3D über die amerikanischen Highways heizen. Der Countdown läuft!
KINOSTART: 20. März 2014 im Verleih der Constantin Film
Mit: Aaron Paul, Dominic Cooper, Imogen Poots, Ramon Rodriguez, Michael Keaton
Executive Producer: Stuart Besser, Scott Waugh, Max Leitman, Frank Gibeau, Patrick Soderlund, Tim Moore
Produzenten: John Gatins, Pat O'Brien, Mark Sourian
Regie: Scott Waugh
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