Necla Kelek hat den Freiheitspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung erhalten. Laudatorin Alice Schwarzer würdigte in der Frankfurter Paulskirche den Mut und die Beharrlichkeit der türkischstämmigen Islamkritikerin. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches „Die fremde Braut“ (2005) gilt Kelek in Deutschland als Kronzeugin jener Mahner und Rufer, die es schon immer besser wußten: Multikulti gibt es nicht. Insbesondere die Muslime stehen immer wieder im Visier der promovierten Soziologin, denn ihnen wirft sie vor, nicht in Deutschland angekommen zu sein und: daß sie weiterhin an traditionellen Rollenmustern festzuhalten. Der Freiheitspreis ist undotiert und wird alle zwei Jahre verliehen. 2006 ging er an den früheren Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher, 2008 an den peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, den diesjährigen Träger des Literaturnobelpreises.
„Multikulti gibt es nicht“Necla Kelek erhält Preis
Finanzen
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