Träume begleiten unsere Nächte und erscheinen uns zuweilen so deutlich wie die Realität. Sie können ein Bild in einem leuchtenden, strahlenden Gold malen oder nur schemenhafte Schleier in tiefem Grau bis dunklem Schwarz ziehen. Nach dem Erwachen verflüchtigen sich diese Impressionen der Nacht, die vielfach unsere Befindlichkeiten und Gefühle widerspiegeln, allerdings schnell wieder im Nirwana des schwer Greifbaren. Zurück bleibt vielleicht noch ein diffuser Schatten oder ein sich auflösendes Bild „tanzender, farbiger Punkte, die jeden Augenblick davonfliegen könnten, um sich an anderer Stelle wieder zusammenzusetzen.“
Monika Maron Zwischenspiel
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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