„Wir unterstützen unsere Parteivorsitzende in ihrem Bemühen, innerhalb der Union christlichen Überzeugungen durch ein konkretes Eintreten für den Lebensschutz größere Chancen einzuräumen. Das Bekenntnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Jungen Union zum Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID) war und bleibt richtig. Es darf keine Selektion menschlichen Lebens geben! Das Lebensrecht ist ganz und gar von Anfang bis zum natürlichen Ende gegeben. Es ist weder teilbar noch aufschiebbar.
Der AEK ist allen dankbar, die den Einsatz für das unteilbare Lebensrecht eines jeden Menschen unterstützen. Wer sich für das Lebensrecht und die Unantastbarkeit der Menschenwürde engagiert, leistet einen wichtigen Dienst im Sinne des Grundgesetzes für eine wirkliche Humanität. Christen, und nicht nur sie, haben keine Alternative, als immer für das Leben und gegen das Töten zu sein.
Wir hoffen sehr, dass die Unantastbarkeit des Lebensrechtes und der Menschenwürde auch nicht ansatzweise einem vermeintlichen Koalitionsfrieden und falschen reiheitsvorstellungen des Koalitionspartners geopfert wird. Wir erwarten von unserer Parteivorsitzenden, dass sie als Chefin einer christlich geführten Regierung die richtigen Koordinaten des Handelns vorgibt und sich unverkennbar in den Dienst des Lebensschutzes und damit der Humanität unserer Gesellschaft stellt.“
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