Das wichtige Getreideabkommen zwischen Russland und Ukraine, welches für einen großen Teil der verschifften Weizenexporte stand, ist abgelaufen. Da die Ukraine der weltweit fünftgrößte Weizenexporteur ist, kann das eine weitreichende Kettenreaktion mit sich ziehen. Was die Sprengung der Krim-Brücke damit zu tun hat, wer mit steigenden Lebensmittelpreisen rechnen muss und was Russland für die Wiederaufnahme fordert, das erfahrt ihr jetzt!
Russland stoppt Getreideabkommen – drohen Preisexplosionen?
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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