„Malte Vief schafft das, was nur ganz wenigen Musikern vergönnt ist: Er erfindet einfach seine eigene Klangsprache, ohne sich um Genre Grenzen, Stil-Definitionen oder allgemeine Schemata und Einordnungen zu kümmern. Malte Viefs Kammer ist kein Zimmerchen, sondern ein ganzes Universum.“ – so das Magazin „Akustikgitarre“ über diesen klassischen Gitarristen, der seine ganz eigenen Kategorien definiert.
Malte Vief ist ein Musiker, der die universelle Sprache der Musik meisterhaft beherrscht.
Mit seiner neuesten Veröffentlichung „Tanz des Bergkönigs“ öffnet er ein umfassendes emotionales Spektrum, sublimiert in einem geradezu alchemistischen Zusammenklang verschiedenster musikalischer Einflüsse. Paganini trifft Eddie van Halen – hier begegnet das Virtuosentum des 19. Jahrhunderts der Gitarristengeneration des späten 20. Jahrhunderts. Weiterhin hören wir Barockes, Morgenländisches, urtümliche Perkussion, folkige Vibes – Groove – durch all das entsteht im Zusammenklang eine geradezu alchemistische Synergie.
Von seinen Anfängen im Bereich HeavyClassic bis zu seiner heutigen introspektiven Musizierweise hat Malte Vief eine bemerkenswerte musikalische Entwicklung durchlaufen. Vor ca. 10 Jahren bewegte sich Malte Vief zwischen Welten von Rock und klassischer konzertanter Musik. Doch in den letzten Jahren ist er noch tiefer in die musikalischen Labyrinthe eingedrungen und hat eine stark nach innen gerichtete Musizierweise entwickelt: Seine neuesten Stücke sind Eigenkompositionen, die seine persönlichen Erfahrungen und innere Prozesse widerspiegeln. So auch sein aktuelles Werk „Tanz des Bergkönigs“ – Klassik Crossover im besten Sinne. Ein hoch energetisches Trio, ein Capriccio Diabolico, in dem Florian Mayer (Geige), Matthias Hübner (Cello) und Malte Vief eine Teufelsgeige auf einem flirrigen Prog Rock Teppich tanzen lassen.
„Um mich als „klassischer Musiker“ wohl zu fühlen, hat mir immer eine gesunde Eitelkeit gefehlt. Mir gefiel immer schon eine gewisse Härte und Aggressivität im Ton.“
Malte Vief hat sowohl als Komponist als auch als Gitarrist internationale Anerkennung gefunden. Seine Alben „Kammer III“ und „Kammer II“ wurden für den Preis der deutschen Schallplattenkritik und den Opus Klassik nominiert. Er erhielt mehrere erste Preise und bei internationalen Kompositionswettbewerben und zahlreiche Auszeichnungen (German Songwriting Award, Indie International Songwriting Contest, uvm). So gewann er erst im Februar 24 den amerikanischen „Songdoor International Songwriting Contest“.
Malte Vief schafft dies, da seine Stücke sowohl Kenner als auch Liebhaber begeistern. Bei ihm gewinnt immer die Emotion, und jede Note ist ein Ausdruck dieser tief persönlichen Leidenschaft.
„Ein gechillter Bach auf Zeitreise“ – Gitarre und Bass
„Malte Vief ist ein Musiker mit erstaunlicher visionärer Kraft, einer der weiß, dass Musik mehr kann als nur unterhalten. Musik kann Orientierung geben, sie kann trösten, sie kann
begeistern, sie hat heilsame Qualitäten.“ – Folker
„Egal welches Jahrhundert oder Jahrzehnt er musikalisch plündert – im Grunde bleibt jedes Stück Musik in seinem Konzert ein Malte Vief Stück.“ – Süddeutsche Zeitung
Malte Vief: Musik, die die Seele berührt und die Herzen der Zuhörer erreicht. Seine einzigartige musikalische Reise und seine Fähigkeit, Emotionen in Klänge zu übersetzen, machen ihn zu einem herausragenden Künstler in der zeitgenössischen klassischen Musikszene.