Laila Mirzo: Der unaufhaltsame Siegeszug des Islam in Europa

Moschee, Foto: Stefan Groß

Frage: Warum benötigen muslimische Reformer Personenschutz, wenn der Islam die Religion des Friedens ist?

Gegenfrage: Wozu braucht der Islam muslimische Reformer, wenn der Islam die Religion des Friedens ist?

Laila Mirzo erklärt in ihrem Buch verständlich und mit klaren Worten, warum der real existierende Islam eine Gefahr nicht nur für Deutschland, sondern für die gesamte EU ist. Den unveränderbaren Koran betrachtet sie als Handbuch des Terrors. Ihrer Meinung nach muss sich die Religion an weltliche Gesetze halten, was leider ein Irrtum ist. Denn in Deutschland herrscht Religionsfreiheit, die den anerkannten Religionen Sonderrechte gewährt. Zu den Sonderrechten zählt, dass sich die anerkannte Religion nicht an weltlich-demokratische Gesetze zu halten braucht, solange es Glaubensfragen betrifft. Es gibt keinen demokratischen verfassungskonformen Islam. Der Islam ist in Deutschland alleine schon deshalb eine anerkannte Religion, weil er eine Weltreligion ist.

Angesicht der Verbrechen in Hitler-Deutschland wird nach dem verlorenen Weltkrieg im Grundgesetz festgeschrieben, dass niemals wieder Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt werden. Unberücksichtigt bleibt, dass eben diese Gefahr von einer anerkannten Religion ausgehen kann. Man stelle sich einen gemeinnützigen Verein vor mit den Zielen und Vorschriften des Korans: Juden wäre die Mitgliedschaft versagt, Frauen hätten nur das halbe Stimmrecht und bei Austritt gäbe es die Todesstrafe. Ein solcher Verein wäre nicht gemeinnützig und würde in einer Demokratie wie Deutschland sofort verboten werden. Der Islam ist jedoch eine anerkannte Religion. Trotz einer solchen menschenfeindlichen Satzung wird er auf Grund geltender Gesetze nicht verboten. Es ist sofort einsichtig, dass ein Jude kein Mitglied der Katholischen Kirche werden kann. Warum sollte dann eine Jude als Mitglied einer Moschee zugelassen werden?

Die Verschleppung und Versklavung der besiegten Feinde des Islam ist im Islam religiös legitimiert. Der Kampf gegen alle Ungläubigen, bis der Islam gesiegt hat, ist keine Erfindung des Islamischen Staates, er ist die Basis des Islams.

Vorgehen: Dhimmi (Ungläubiger) > Dschzya (Kopfsteuer) > Demütigung.

Im 9. Jahrhundert verfügt der bis heute auch unter Ungläubigen beliebte Kalif Harun Al-Raschid im Orient, dass Juden einen gelben Gürtel tragen müssen, um sofort als Juden erkannt zu werden. Mehr als 1.000 Jahre später werden Muslima im Okzident aufgefordert, ein Kopftuch zu tragen. Sowohl der gelbe Gürtel, wie auch das Kopftuch sind Zeichen der Demütigung.

Der Philosoph und Arzt Moses Maimonides schreibt 1172 in einem Brief an Jemenitische Juden:

Liebe Brüder, wegen unserer vielen Sünden hat uns der Höchste unter dieses Volk, die Araber, geworfen, die uns schlecht behandeln. Sie erlassen Gesetze zum Zweck unserer Bedrückung und um uns verächtlich zu machen. Nie war ein Volk, das uns so sehr hasste, demütigte und verachtete, wie dieses.

Die Geschichte pflegt sich zu wiederholen!

Unerschütterlich ist die Überzeugung vieler Muslime, dass der Koran vollkommen ist und alles Wissen birgt, das der Mensch jetzt und in der Zukunft braucht. Die Erklärung der Menschenrechte widerspricht somit eindeutig der islamischen Rechtsprechung.

Bereits heute tangiert die Scharia unser Leben. Durch die Zunahme der Reform unwilligen und unfähigen muslimischen Bevölkerung in Deutschland und in der EU wird die Scharia noch im 21. Jahrhundert auf legalem (nicht demokratischem) Wege in die Verfassungen Europas Einzug halten.

Der Islam dient einzig seinem Selbstzweck. Islam ist ohne Apartheid und religiösen Rassismus nicht überlebensfähig.

Ayatollah Khomeini: Principes politiques, philosophiques, sociaux et réligieux (1979):

11 Dinge sind unrein: Urin, Kot, Sperma, Blut, Hunde, Schweine, ein Nichtmuslim und eine Nichtmuslimin, Wein, Bier, Schweiß eines Kamels, das Abfall frisst. Der ganze Körper eines Nichtmuslims ist unrein, sogar seine Haare, Nägel und alle körperlichen Ausscheidungen. Ein minderjähriges Kind ist unrein, wenn es keinen Muslim als Vorfahren hat. Es ist für einen Muslim eine Schande, unter einem Juden zu arbeiten.

Mohammed war nur solange tolerant zu den Nichtmuslimen, solange er auf deren Toleranz angewiesen war.

Kritik am Islam ist ein Rütteln an den Grundfesten der muslimischen Gesellschaftsordnung. Wenn die Todesstrafe für Apostasie von Mohammed abgeschafften worden wäre, gäbe es heute keinen Islam mehr. Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren. Das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie hat den Islam bis heute erhalten.

Wo Islam drauf steht, ist Scharia drin.

Im kanadischen Bundesstaat British Columbia sind muslimische Taxifahrer von der gesetzlichen Transportverpflichtung für Blinde mit Hunden befreit, da der Islam den Kontakt mit Hunden verbietet.

Der Mord an den Mitarbeitern des Satiremagazins Charlie Hebdo aus Paris und der Anschlag auf die Twin Towers in New York 2001 sind beide Scharia gemäße Handlungen. In Paris werden die Beleidigungen des Propheten gerecht, in New York werden die Feinde des Islams (Juden) bestraft.

Bis zum heutigen Tag skandieren fromme Muslime:
Chaibar, Chaibar ya Yahud. Dschaischa Mohammed sayaud!
Chaibar, Chaibar, o Juden. Die Armee Mohammeds wird zurückkommen!

Im 21. Jahrhundert werden bisher alle in Europa begangenen Morde an Juden von Muslimen begangen.

Juden- und Israelhass sind seit Jahren fixer Bestandteil des deutschen Raps, besonders bei muslimischen Interpreten. Jüdische Organisationen gehen nicht dagegen vor, weil die verantwortlichen Juden Greise sind, die sich keine Raps anhören. Musik ist ein emotionaler Barometer. Antisemitische Trends sollte man Ernst nehmen bevor es zu einem antisemitischen Flächenbrand kommt.

Der vom Koran und Mohammed propagierte Judenhass steht einem Frieden zwischen Israel und den Arabern im Wege. Die allermeisten Islam-Gelehrten sind der Meinung, dass der Islam einen Frieden mit Juden verbietet. Die während des Unabhängigkeitskrieges aus Israel in arabische Staaten geflüchteten Araber werden von den arabischen Brüdern bis heute erfolgreich mit Hilfe der UN staatenlos gehalten, auf dass der Dschihad und der Hass gegen Juden weiter lodert.

Mädchenbeschneidung in Ägypten (90%) führt zu Sittsamkeit, Ehrgefühl und emotionalem Gleichgewicht. Solange die Verstümmelung der Frau der Garant für Jungfräulichkeit vor und Treue während der Ehe ist, wird der grausame Brauch bleiben.

Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Mit zunehmender Religiosität steigt die Akzeptanz von Machokulturen.

Die Freiheiten, die heute Muslima in der EU genießen, werden ihren Töchtern entzogen sein. Im Islam ist die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel wert wie die eines Mannes. Sure 2, 282: Sind nicht zwei Mannspersonen da, so sei es ein Mann und zwei Frauen, damit, wenn die eine von beiden irrt, die andere sich erinnern kann.

Kollektive sexuelle Belästigungen von Frauen (arab.: Taharrusch gamea) kommen in der arabischen Welt häufig und regelmäßig vor. Nun sind sie auch in Deutschland heimisch.

Toleranz ist eine Tugend. Toleranz ist nicht das Hinwegsehen und das Verschweigen von Fehlentwicklungen.

Der religiöse Grund, warum Muslime nicht-muslimische Frauen vergewaltigen:
„Wenn wir eure Frauen schänden, dann schänden wir eure Ehre!“

Muslimische Migranten sind grundsätzlich Opfer. Wird eine ungläubige Frau von einem „Opfer“ vergewaltigt, dann wird sie zum Opfer 2. Klasse, also einem Kollateralschaden. Die breite einheimische Öffentlichkeit versteht und akzeptiert bereits den Unterschied von Opfern 1. und 2. Klasse.

Der Islam unterscheidet zwischen guten und schlechten Muslimen. Optisch grenzen sich die guten Muslime von den Nichtmuslimen mit Vollbart oder Kopftuch ab. Die Botschaft lautet: „Wir gehören nicht zu euch!“

Es ist Konsens der Gelehrten, dass sich die Gläubigen von den Kuffar unterscheiden müssen und sie nicht nachahmen dürfen. Die Kuffar äußerlich zu imitieren, führt zur Nachahmung ihrer schlechten Taten, Gewohnheiten und sogar ihres Glaubens! Das führt dazu, dass sogar die wahren Gläubigen sie in ihren Herzen mögen, was Allah verhindern möge!

Dort, wo der Islam nicht Staatsreligion ist, ist Kriegsgebiet: Dar al-Harb (Haus des Krieges). Jeder, der im Haus des Krieges kein Muslim ist, ist ein „Harbi“ (Feind des Islam). Sobald ein Gebiet islamisch kontrolliert ist (Dar al-Islam: Haus des Islam) wird der „Harbi“ zum „Dhimmi“ und zahlt Kopfsteuer. Muslime sollen nicht im Haus des Krieges bleiben, da sie dort nicht Scharia gemäß leben können. Der Aufenthalt im Dar al-Harb wird durch die Scharia legitimiert, wenn sich der Muslim für die Islamisierung dieses Landes einsetzt.

„Salam“ heißt Friede, „Islam“ heißt Unterwerfung!

Die Frage laute nicht ob, sondern wann die EU islamisiert wird (Geburten-Dschihad). Der Islam ist nach Europa gekommen, um es zu bevölkern. Europa wird nicht länger Teil der freien Welt sein.

Damit Moscheengemeinden den Status von Körperschaften des Öffentlichen Rechts erhalten, müssen sie ihre Rechtstreue zum Grundgesetz belegen. Die Körperschaft des Öffentlichen Rechts bringt finanzielle Vorteile. Trotzdem haben bis auf zwei Ahmadiyya-Gemeinden, die von allen anderen Muslimen nicht als Muslime anerkannt werden, keine weitere Moscheengemeinde die Körperschaft des Öffentlichen Rechts beantragt. Grund: Sie können und wollen ihre Rechtstreue zum Grundgesetz nicht (ausreichend) belegen.

Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt. (Al-Ghazali, 1059-1111).

Laila Mirzo

Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim:

Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur

256 Seiten; 15,99 €

Verlag: Riva (10. September 2018)

ISBN-10: 3742305867

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Über Nathan Warszawski 535 Artikel
Dr. Nathan Warszawski (geboren 1953) studierte Humanmedizin, Mathematik und Philosophie in Würzburg. Er arbeitet als Onkologe (Strahlentherapeut), gelegentlicher Schriftsteller und ehrenamtlicher jüdischer Vorsitzender der Christlich-Jüdischen Gesellschaft zu Aachen.