Kinotipp: SHAMBHALA

Ab 21. November im Kino!

Pema (Thinley Lhamo) ©Shooney Films, CDP, Ape&Bjørn, Aaru Production, ZK Films, YTLHB and B&S Production - 2024

SHAMBHALA ist der erste nepalesische Film, der jemals im Wettbewerb der Berlinale lief, und geht jetzt für Nepal ins Rennen als Bester Internationaler Film für den Oscar® 2025. SHAMBHALA vermischt meisterhaft Tradition und Moderne, bringt eine unbekannte Kultur und eine beeindruckende Himalaya-Landschaft auf die Leinwand, während er gleichzeitig eine starke und moderne weibliche Hauptfigur in Szene setzt. SHAMBHALA startet am 21.11.2024 in den Kinos.

EIN FILM VON MIN BAHADUR BHAM

150 Minuten – Nepal, Frankreich, Norwegen u.a. – 2024 –

Mit Thinley Lhamo, Sonam Topden, Tenzin Dalha

Verleih: MFA+ FilmDistribution, Vermietung: Die Filmagentinnen

Die schwangere Pema lebt mit ihren drei Ehemännern in der höchstgelegenen Siedlung der Welt im nepalesischen Himalaya. Es ist einer der letzten Orte, an dem es noch die alte Tradition der Polyandrie gibt. Als ihr erster Ehemann Tashi auf der Handelsroute nach Lhasa verschwindet und das Gerücht umgeht, Pemas Kind wäre von einem fremden Mann, scheint das junge Glück in Gefahr. Zusammen mit ihrem zweiten Ehemann, dem Mönch Karma, begibt sich Pema in die unbarmherzige Wildnis auf die Suche nach ihrem geliebten Tashi. Ihre Reise führt zu einer spirituellen Selbstfindung und Befreiung, an deren Ziel Pemas wahre Bestimmung wartet: Shambhala. Wird sie das alte Königreich finden, in dem laut der Legende Mensch und Natur im Einklang mit dem Geist sind?

Eine „verführerische Odyssee durch den Himalaya“ – SCREEN International

„SHAMBHALA ist absolut bildgewaltig… eine faszinierende, mystische, am Ende auch rätselhafte Geschichte, die so vielfältige wie vielschichtige Einblicke in die nepalesische Kultur erlaubt.“ – Filmstarts

„Filmjuwel aus Nepal“ – YOGA World

Hier gehts zum Trailer:

 

Über Autor kein 3297 Artikel
Hier finden Sie viele Texte, die unsere Redaktion für Sie ausgewählt hat. Manche Autoren genießen die Freiheit, ohne Nennung ihres eigenen Namens Debatten anzustoßen.