Mit nur 15 Jahren wird Robbie Williams ein Teil von Take That und katapultiert sich in den Pop-Olymp. Doch seine einzigartige Weltkarriere wird zu einer emotionalen Achterbahnfahrt zwischen Erfolg, Selbstzweifeln, persönliche Krisen und dem Kampf gegen die Drogensucht. Auf seinem kommerziellen Höhepunkt und kurz vor dem völligen Absturz steht Robbie vor der Entscheidung, ob er sich selbst zerstören oder sich seinen Dämonen stellen will…
Vom unsicheren Jungen aus Stoke-on-Trent zum gefeierten Weltstar: Die Geschichte von Robbie Williams ist weltbekannt, wurde bislang aber weder fürs Kino noch so überbordend-originell wie in Michael Graceys Biopic BETTER MAN – DIE ROBBIE WILLIAMS STORY erzählt. Schon in seinem gefeierten Debüt THE GREATEST SHOWMAN (2018) verwob der Ausnahmeregisseur gekonnt Musicalelemente, Choreografien, visuelle Effekte und eine emotionale Geschichte zu einem mitreißenden Spektakel. In BETTER MAN – DIE ROBBIE WILLIAMS STORY lässt er Robbie die Geschichte seines Lebens im Rampenlicht selbst erzählen. Erfrischend anders, außergewöhnlich intim und, wie es sich für einen der erfolgreichsten Künstler auf diesem Planeten gehört, mit einem besonderen Twist: Gracey inszeniert Robbies Story so, wie der sie selbst sieht – durch die Augen eines Affen. Von der Oscar®-prämierten Effektschmiede Wētā FX kongenial auf die Leinwand gebracht, gelingt dem Regisseur auf diese Weise nichts Geringeres als eine Neuinterpretation des gesamten Biopic-Genres.
Die Mimik von Robbie Williams und das mitreißende Spiel von Jonno Davies (KINGSMAN: THE SECRET SERVICE) erwecken den Affen dabei für die Laufzeit von zwei Stunden wahrhaftig zum Leben. Die Technik, mit der uns das Team von Wētā FX schon legendäre Kino-Charaktere wie Caesar aus PLANET DER AFFEN und Gollum aus der HERR DER RINGE erschaffen hat, weiß hier einmal mehr zu begeistern. In weiteren Rollen sind u.a. Steve Pemberton (MATCH POINT) als Robbies Vater Peter Conway, Alison Steadman (DAS LEBEN IST SÜSS) als Williams‘ Großmutter Betty und Kate Mulvany (DER GROSSE GATSBY) als Mutter Janet zu sehen. Produzenten sind Paul Currie, Michael Gracey, Coco Xiaolu Ma, Craig McMahon und Jules Daly. Das Drehbuch stammt von Simon Gleeson, Oliver Cole und Michael Gracey.
Nach den Premierenvorführungen von BETTER MAN – DIE ROBBIE WILLIAMS STORY auf den Filmfestivals von Telluride und Toronto folgten bereits die ersten begeisterten Pressestimmen:
„Als hätte man Lassie gecastet, um Frank Sinatra zu spielen. Und wisst ihr was? Es funktioniert!“ – Deadline
„Entwaffnend ehrlich. Unbestreitbar charmant. Einfach erstaunlich!“ – Variety
„Ihr werdet einen Affen beim Haare bleachen sehen. Ihr werdet einen Affen mit Oasis feiern gehen sehen. Ihr werdet einen Affen sehen, der Unmengen an Kokain konsumiert, sich eine Heroinnadel in den pelzigen Arm steckt und kopfüber in den Gegenverkehr fährt, während er aus voller Kehle einen Popsong schreit.“ – IndieWire
„Hebt das Genre auf eine ganz neue Stufe“ – Deadline
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