So ruinieren Sozialisten jede Gesellschaft

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#Sozialisten tun vor #Wahlen das, was sie immer tun: Sie machen bestimmten Wählern, ihrer Klientel, #Geldversprechungen. Geld, das sie anderen Bürgern mit Hilfe der staatlichen Gewalt durch Eingriffe in das Menschenrecht auf Eigentum gewaltsam wegnehmen. Reicht auch das nicht, so versprechen sie, noch mehr #Schulden aufzunehmen, also die jetzigen Kinder und Jugendlichen, die noch nicht wählen dürfen, und die noch Ungeborenen für ihre Geldversprechungen aufkommen zu lassen. Das gefällt dieser nicht kleinen begünstigten Klientel und auch den ideologisch zutiefst überzeugten Sozialisten und bringt daher nicht wenige Stimmen.

Ja, das bringt sogar so viele Stimmen, dass sich mehrere verschiedene sozialistische Parteien diesen Kuchen der Wählerstimmen untereinander aufteilen können, Parteien, die dann miteinander streiten, wie man diese gewaltsamen Zwangsumverteilungen vornehmen sollte, in welchem Umfang und wie genau. Dabei kommt es dann ganz schnell dazu, dass die einen Parteien die anderen im Kampf um die Wählerstimmen an Forderungen und Versprechungen noch überbieten, so dass ein regelrechter #Überbietungswettbewerb unter den Sozialisten und Semi-Sozialisten entsteht: S1: „Wenn ihr uns wählt, dann werden wir das X-Geld so und so erhöhen.“ S2: „Wählt uns, wir werden X noch um 10 Prozent mehr erhöhen.“ S3: „Und wenn wir in die Regierung kommen, dann werden wir X nochmals um 20 Prozent mehr erhöhen als S1.“

Dass dieses Prinzip die Potenz in sich trägt, langfristig jede Demokratie und jede Volkswirtschaft zu ruinieren, mindestens aber vollkommen zu destabilisieren, dürfte klar sein, zumal es natürlich dazu führt, dass a) sich immer mehr Menschen in diesen mit staatlicher Gewalt gewaltsam durchgeführten ersatzlosen Teilenteignungen bei den einen und gegenleistungsfreie Überweisungen an die anderen in diesen gegenleistungsfreien Überweisungen an sie einrichten und b) ein Teil derjenigen, die permanent gewaltsam teilenteignet werden, ohne dass sie sich dagegen wehren könnten, diese sozialistisch oder semi-sozialistisch organisierte Gesellschaft irgendwann verlassen werden (#Exodus), wenn es ihnen allzu bunt wird, so dass die, die bleiben, noch mehr geschröpft werden müssen, um für die monatlichen Überweisungen aufzukommen, zumal die Höhe dieser monatlichen Überweisungen unabhängig davon, wie viele noch da sind, um für diese aufzukommen, von sozialistisch besetzten Gerichten festgelegt und ab dann niemals unterschritten werden dürfen, so dass die Empfänger der gegenleistungsfreien Überweisungen quasi Planungssicherheit bekommen, was den Anreiz, sich darin einzurichten, noch weiter erhöht.

Ab einem bestimmten Punkt ist dieser Exodus derjenigen, bei denen permanent in ihr Menschenrecht auf Eigentum eingegriffen wird, nicht um die Staatsgewalt (Parlamente, Regierung, Verwaltung, Polizei, Streitkräfte, Schulen, Hochschulen, Gerichte, Staatsanwaltschaften etc.) zu finanzieren, was unumgänglich ist, sondern um jeden Monat Geld gegenleistungsfrei an andere zu überweisen, um materielle Ungleichheit maximal abzubauen (materialistischer #Gleichheitsfetisch), nur noch mit einem Verbot der Auswanderung, im Extremfall mit dem Bau eines Grenzzauns oder einer Mauer aufzuhalten, ein Grenzzaun oder eine Mauer, der/die nicht illegale, unerwünschte Eindringlinge aussperrt, also die eigenen Bürger schützt, sondern eine Mauer, die die eigenen Bürger einsperrt (Eingriff in das Menschenrecht auf Freizügigkeit), so dass die ganze sozialistische Gesellschaft endgültig zu einem riesigen #Gefängnis wird.

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