
Betrieb der Magdeburg-Attentäter Taqiyya, versuchte seine islamische Weltanschauung zu verschleiern, oder fürchtete er tatsächlich die Islamisierung Deutschlands und geriet daher in Panik? Fest steht: Der arabische, „ex-muslimische“, „islamkritische“ Immigrant wollte nicht Muslime ermorden, sondern Deutsche. Wie ist das zu erklären? Eine Analyse.
Gewaltideologen wechseln manchmal ihre Ideologie, nicht aber ihre Gewaltorientierung, nicht ihre grundlegende Charakterstruktur
Zunächst zu einer in meinen Augen Schlüsselerkenntnis: Anhänger von Gewaltideologien wechseln bisweilen ihre Weltanschauung. Sie gehen dann aber fast immer von einer zu einer anderen Gewaltideologie über, zum Beispiel vom Rechts- zum Linksextremismus oder umgekehrt, vom radikalen Islam zu einem anderen Extremismus etc. Sie werden aber äußerst selten, fast nie friedliebende, aufgeklärte, liberale, tolerante Demokraten.
Die Gewaltorientierung und Ausrichtung an einer entsprechenden Ideologie, ihr innerster Kern, bleibt fast immer. Sie wechseln nur, wofür sie die Gewalt ausüben wollen. Die psychische Grundstruktur bleibt fast immer erhalten. Ausgetauscht wird nur das Ziel und das Feindbild, nicht die Methoden der Durchsetzung der eigenen Ziele.
Gewaltideologen sind moralphilosophisch gesprochen niemals Anhänger des kategorischen Imperativ („Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“) oder allgemein einer deontologischen Ethik (Pflichtethik), die den Schwerpunkt der Betrachtung auf die Handlung selbst legt und nicht auf das Ziel der Handlung im Sinne von „Der Zweck heiligt die Mittel“. Gewaltideologen denken immer, sie hätten das einzig wahre Ziel, den einzig wahren Zweck gefunden, für den es gerechtfertigt sei, anderen Menschen Gewalt anzutun, im Extremfall sie zu töten, um die Welt so zu einem in ihren Augen besseren Ort zu machen, der mehr ihrer Vorstellung entspricht. Andere Menschen sehen sie dabei als Mittel, um dieses angestrebte höhere Ziel zu erreichen. Das heißt, sie verdinglichen Menschen, sie missachten die Würde des anderen.
Menschen haben eine natürliche Hemmung, andere zu töten, diese ist aber in einer Gesellschaft, in der man nicht aufgewachsen ist, u.U. geringer
Und noch etwas ist an dieser Stelle sehr wichtig. Ganz offensichtlich ist es so, dass es Menschen generell schwer fällt, andere Menschen zu töten, die Natur hat uns hier wohl zum Glück (!) eine starke innere Hemmung eingebaut, so etwas anderen Menschen anzutun, ihnen eines ihrer elementarsten Rechte überhaupt zu nehmen, das universale Menschenrecht auf Leben (Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, Artikel 2, Absatz 2 Grundgesetz).
Vieles deutet aber darauf hin, dass es Menschen leichter fällt, andere zu töten, wenn sie sich diesen Menschen innerlich weniger verbunden fühlen, zum Beispiel weil sie nicht mit ihnen zusammen aufgewachsen sind, weil sie einer anderen Kultur entstammen und die Gesellschaft, in der sie leben, ihnen innerlich fremd bleibt. Das ist natürlich nicht bei allen Immigranten so, aber dieses Sich-nicht-zugehörig-Fühlen tritt bei ihnen natürlich deutlich öfters auf. Siehe dazu die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2017, aus welcher hervorgeht, dass 100.000 Ausländer ca. vier- bis fünfmal so oft einen Mord begehen wie 100.000 Deutsche und 100.000 Asylbewerber/Geduldete sogar 20 mal so oft!
Doch betrachten wir jetzt den Fall des mutmaßlichen Magdeburger Attentäters und Massenmörders Taleb Al Abdulmohsen etwas genauer. Was ging da in Magdeburg vor?
Die islamische Weltanschauung erzeugt systematisch autoritäre, hochgradig gewaltaffine Charaktere
Dr. habil Ulrich Vosgerau beschreibt diesen Weltanschauungswechsel wie folgt:
»Überrascht stellen manche fest, dass ein Araber, der sich vom Islam abwendet, sich deswegen offenbar nicht automatisch in einen westlichen, hedonistischen Kriegsdienstverweigerer verwandelt, der einfach nur konfliktarm sein Leben genießen möchte und umfassende Toleranz und Pazifismus als Schlüssel zur Vermeidung von Konflikten erkannt hat.«
Und weiter:
»Auch bei anderen Attentätern, die sich ähnlich verhalten wie jetzt der Attentäter von Magdeburg, jedoch außerdem noch „Allahu akbar“ rufen und eben als „richtige“ Islamisten auftreten, wird nach ihren Taten oft eine psychische Störung diagnostiziert, so wie es – nach derzeitigem Stand – wohl auch hier zu liegen scheint. Gerade einwanderungsskeptische Menschen kritisieren diese Praxis nicht selten und unterstellen Fehl- oder Gefälligkeitsdiagnosen, die der Verharmlosung der Gefahr durch Islamisten dienen sollten. Aber das muß nicht richtig sein.
In diesen Zusammenhang ist das Buch „Und Gott schuf die Angst“ des Psychotherapeuten Burkhard Hofmann zu empfehlen, der viel Erfahrung mit arabischen Patienten hat. Die Mentalität, in der sie aufgewachsen sind … ermahnte in jeder Minute des Lebens zur konkreten, persönlichen Angst vor einem Gott, der jederzeit absoluten Gehorsam verlangt. Daß dies der psychischen Gesundheit nicht dienlich ist, liegt auf der Hand. Was aber freilich noch nicht die Frage beantwortet: Sind sie so, weil sie so aufgewachsen sind? Oder wachsen sie so auf, weil sie so sind?«
Diese ständige Ermahnung zur konkreten, persönlichen Angst vor einem nach absolutem Gehorsam fordernden Gott erzeugt natürlich im innersten der Seele (im neuronalen Netz im Gehirn) nicht selten eine zutiefst autoritäre, hochgradig gewaltaffine Charakterstruktur, die sehr, sehr schwer abzulegen ist.
Was genau im Kopf, genauer: im Geist von Taleb Al Abdulmohsen vor sich ging, lässt sich womöglich nicht zu hundert Prozent rekonstruieren, sondern nur erahnen. Ich persönlich vermute, da ist sehr viel wirres Zeug in seinem Kopf, in seinem Geist, aber auf jeden Fall eine extreme Gewaltorientierung. Und die kommt nicht von ungefähr, sondern hat zu tun mit der Kultur, in welcher er aufgewachsen ist und die sein Innerstes prägte. Hier einige weitere, profunde Einschätzungen mit weiteren Informationen zu dieser Person und Tat.
Es ist nicht die Aufgabe des Westens und seiner autochthonen Bewohner, die Probleme nichtwestlicher Menschen zu ihren eigenen zu machen
Je suis occidental schreibt:
»Der Täter von Magdeburg ist ein saudischer Ex-Muslim, der als solcher den Islam ablehnt (was vollkommen in Ordnung und nachvollziehbar ist), aber einheimischen Menschen in Deutschland dann exakt dasselbe antut wie die Vollstrecker derjenigen Ideologie, die er behauptet verlassen zu haben. Das müssen wir analysieren.
- Es ist unter diesen Umständen tatsächlich kein islamischer Terrorangriff, aber erst recht kein „islamfeindlicher“. In diesem Fall hätte der Täter Taleb al-Abdulmohsen Muslime angegriffen. Er ist aber bewusst in einen Weihnachtsmarkt gefahren, um einheimische Menschen zu ermorden.
- In diesem Fall nicht, weil die Ermordeten Nichtmuslime sind, sondern weil sie einheimische Deutsche sind und er sich für den angeblich mangelnden Schutz saudischer Flüchtlinge in Deutschland rächen wollte.
- Al-Abdulmohsen ist also ein Täter mit einem massiven Strafbedürfnis gegenüber einem anderen Volk, dem er sich selbst natürlich nicht zugehörig fühlt. Ein Strafbedürfnis, das so massiv ist, dass er bereit war, auch Kinder zu töten.
- Um einheimische Deutsche dafür zu bestrafen, dass sie einheimische Deutsche sind, wählt er exakt dasselbe Playbook wie dschihadistische Täter. Ganz sicher hat er sich Amri zum Vorbild genommen. Die Methoden lehnt er also nicht ab, solange sie „die Richtigen“ treffen.
- Darüber hinaus fantasierte al-Abdulmohsen sich einige absurde Dinge zusammen (Deutschland habe „Sokrates ermordet“ und seinen USB-Stick gestohlen).
- Man darf vermuten, dass al-Abdulmohsen den Islam verlassen hat, weil er SELBST unter selbigem leidet – was btw. absolut legitim ist. Aber: Den Islam zu verlassen, hat ihn offenbar trotzdem nicht zu einer universellen Empathie mit Nichtmuslimen befähigt. Sein Leben kreist um seine Agenda, seine Bedürfnisse, und diese wiegen für ihn im Zweifelsfall stärker als Recht auf Leben geborener Nichtmuslime.
- Ich unterstütze es, Apostaten und Ex-Muslime zu schützen, aber natürlich nicht, wenn sie das Mindset eines Herrn al-Abdulmohsen mitbringen. Ich lehne jede übergriffige Anspruchshaltung an den Westen und an westliche Menschen ab, schließlich heißen wir hier nicht umsonst „Je suis occidental“. Es ist NICHT Pflicht und Aufgabe des Westens und seiner autochthonen Bewohner, die Probleme nichtwestlicher Menschen zwingend zu ihren eigenen zu machen, oder diesen ihr eigenes Sicherheitsbedürfnis sogar unterzuordnen.«
Nichtmuslime schulden Ex-Muslimen nichts, wirklich gar nichts
Und Je suis occidental weiter:
- »Nichtmuslime können nichts dafür, dass Menschen wie al-Abdulmohsen in einem islamischen Land geboren wurden und unter einer islamischen Gesellschaft gelitten haben. Schuld an islamischer Gewalt sind der Islam und seine Vollstrecker, und niemals Nichtmuslime. Nichtmuslime schulden Ex-Muslimen nichts. Wirklich GAR NICHTS.
- Natürlich muss hier noch ein Wort zu der abstoßenden Heuchelei mancher Muslime verloren werden, die vorgeben, Mitgefühl mit den Magdeburger Opfern zu haben, es aber lediglich als Genugtuung empfinden, dass der Täter ein „Islamkritiker“, „Afd-Fan“ und „Verräter“ ist:
- Ihr seid wirklich die Allerletzten, die irgendein Recht hätten, über die Opfer zu reden. Würde es sich um einen erneuten islamischen Terrorangriff handeln, was ja vollkommen zurecht befürchtet werden durfte, hättet ihr mit der üblichen Schuldabwehr und dem üblichen Gaslighting geglänzt, das Verbrechen hätte selbstverständlich „nichts mit dem Islam zu tun“.
- Vermutlich bleibt ein Terrorangriff mit dieser speziellen Motivation ein Einzelfall, wohingegen islamisch motivierte Angriffe längst Struktur sind, und nicht Ereignis. Wenn ihr nicht bereit seid, die Struktur zu thematisieren, dann schweigt bitte zu dem Ereignis.
- Unschuldig sind nur die vier Todesopfer von Magdeburg. Sie wollten nur, unserer schönen Tradition entsprechend, einen Abend auf dem Weihnachtsmarkt verbringen. Das haben sie nicht überlebt, weil ein Zuwanderer meinte, ihnen aufgrund mangelnder Beachtung seiner eigenen Agenda das Recht auf Leben absprechen zu dürfen.
Ihnen allein gilt mein Mitgefühl. Ruht in Frieden, Ihr Lieben «
Taleb Al Abdulmohsen hat Deutsche ermordet, weil sie Deutsche sind, und nicht Muslime
Später schreibt Je suis accidental dann:
»Ich befürchte sehr stark, dass diese wertvollen Informationen von tatsächlichen Ex-Muslimen es nicht in den Großteil der Medien schaffen. Zu reizvoll ist die Gelegenheit, der AfD etwas anzuhängen, zumal im Wahlkampf. Da mehrere organisierte Ex-Muslime dieselben Erfahrungen mit al-Abdulmohsen gemacht haben, besitzen ihre Aussagen eine hohe Glaubwürdigkeit. Ob er nun ein U-Boot ist oder ein Mensch auf der Suche nach religiöser/weltanschaulicher Zugehörigkeit, der seine Identitätsprobleme schließlich auf die einheimische Bevölkerung projizierte, oder tatsächlich verwirrt ist, sei dahingestellt. Eines war er ganz bestimmt nicht: Ein ernsthafter Ex-Muslim und Islamgegner.
Wer den Islam als Herrschafts- und Ungleichwertigkeitsideologie kritisiert und ablehnt, kopiert nicht das Playbook von Dschihadisten und ermordet Angehörige derselbe Opfergruppe. Das ist nun mal genauso absurd, wie es sich anhört. Diesen offensichtlichen Widerspruch zwischen seiner Tat und einem Teil (!) seiner Worte in den sozialen Netzwerken kann man nicht übersehen, den muss man schon bewusst ignorieren.
Fest steht Folgendes:
- Taleb al-Abdulmohsen hat Deutsche ermordet, weil sie Deutsche sind. Er wollte sein verqueres Strafbedürfnis gegenüber Deutschland befriedigen.
- Taleb al-Abdulmohsen hat tatsächliche Ex-Muslime und Islamkritiker belästigt und bedroht.
- Taleb al-Abdulmohsen hat insgesamt sehr widersprüchliche Beiträge in den sozialen Netzwerken gepostet – als wüsste er entweder nicht, wo er hingehört, oder als würde er die Taqqiya nicht durchhalten.
Das sind keine Interpretationen, das ist gesichert. Wer nun selektiv berichtet und sich auf die Information „Seht, der hat was von der AfD und von Musk geteilt!“ beschränkt, manipuliert die Öffentlichkeit.«
Soweit Je suis occidental.
Wenn jemand dermaßen islamfeindlich wäre, würde er dann nicht versuchen, Muslime zu töten statt Christen auf einem Weihnachtsmarkt?
Ali Utlu, Ex-Muslim und Atheist, schreibt:
»Ich sage es nochmal: Viele Menschen, die mit Taleb Kontakt hatten, sprechen ihm wie ich auch ab, jemals Atheist oder ex-Muslim gewesen zu sein. Er behauptete selbst, er sei Wahhabit. Er hatte offen Kontakte zu Hamas Leuten, sowie auch zu Anhängern der IS. Er bedrohte ex-muslimische und säkulare Vereine, sowie geflüchtete Frauen aus Saudi-Arabien, die sich vom Islam lossagten. Der Verein und die Frauen wehrten sich rechtlich gegen ihn. Den Zentralrat der ex-Muslime griff er genauso an wie mich als Mitglied. Alle großen Islamkritiker haben Taleb geblockt, weil jeder wirre Nachrichten und Drohungen bekam.
Er hat nie den Islam, deren Vereine direkt kritisiert. Während wir vor Moscheen protestierten, hat er uns bekämpft. Auch verteidigte er immer wieder Saudi-Arabien. Wofür? Dutzende Betroffene teilen gerade Screenshots mit Konversationen, wo er die Personen bedrohte, weil sie ex-Moslems sind. In einem Video spricht er darüber, dass „die Linken den Islamismus erfunden haben, um die Muslime auszulöschen.“ Kein Islamkritiker würde so einen Blödsinn schreiben.
Wir organisierten ex-Muslime sagen offen, dass er Taqiyya betrieben hat. Wenn jemand dermaßen islamfeindlich wäre wie er, würde er dann nicht versuchen bei einem Anschlag Muslime zu töten statt Christen auf einem Weihnachtsmarkt?
Aber die Frage der Fragen ist: Warum haben die Behörden nicht auf ihn reagiert, obwohl einige Menschen darauf hingewiesen haben, dass er Deutsche töten möchte? Warum hat man es zugelassen, dass es zu diesem Anschlag kam?«
Und Ali Utlu weiter:
»Islamhasser greifen Muslime an, keine Christen. Diese Logik setzt sich leider in den Medien nicht durch. Warum?«
Der schwedische Journalist Peter Imanuelsen (Peter Sweden) fragt Ayaan Hirsi Ali, niederländisch-amerikanische Politikerin, Politikwissenschaftlerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft:
»Die deutsche Innenministerin behauptet nun, der Magdeburger Terrorist sei ein „Islamophober“ gewesen. Glaubst du das???«
Darauf antwortet Ayaan Hirsi Ali:
»Nein! Er behauptete, ein Ex-Muslim zu sein, um in Deutschland Asyl zu erhalten, und machte eine Reihe von Aussagen, die den Islam kritisierten. Dass ein Weihnachtsmarkt angegriffen wurde, steht im Widerspruch zum Verhalten von Ex-Muslimen. Es ist vielleicht eine weitere Manifestation von Taqiyyah.«
Es geht um die Zukunftssicherung der aufgeklärten, geistig offenen, freien Gesellschaft
Der Blogger Severin Tatarczyk fasst es meines Erachtens sehr gut zusammen:
»Unabhängig davon, was den Täter von Magdeburg letztlich persönlich motiviert hat: Die massenhafte Zuwanderung von Menschen, die in völlig anders strukturierten, intoleranten, archaischen und gewaltbereiten Kulturen aufgewachsen sind, ist ein Problem.
Die Konflikte dieser Kulturen werden dann hier ausgelebt und haben vielfältige Auswirkungen. Sei es z.B. der zunehmend importierte Antisemitismus, die Ausschreitungen aufgrund innereritreischer Konflikte, sogenannte Ehrenmorde, Kurden vs. Türken, Jesiden, die hier auf der Straße auf ihre ehemaligen Peiniger vom IS treffen – um nur einige zu nennen.
Und durch die nach wie vor nahezu ungehinderte Zuwanderung aus diesen Ländern mit unterschiedlichen ethnischen und kulturellen Hintergründen und verschiedenen Strömungen des Islam verwandeln sich schon jetzt Stadtviertel in Hexenküchen, in denen die großen Konflikte des Nahen Ostens und der muslimischen Welt gemischt mit Perspektivlosigkeit, Bildungsfeindlichkeit, einem rückständigen Frauenbild und Gewaltbereitschaft auf engstem Raum eine Mischung mit Sprengkraft ergeben.
Diese Welt wächst und wird sich von den Sonnenalleen der Städte über das ganze Land ausbreiten. Die zivile Mehrheitsgesellschaft hat noch keinen Weg gefunden, damit umzugehen. Es ist sogar verpönt, darüber zu reden. Aber jeder Tag, an dem wir nicht nach Lösungen für das suchen, was sich hier bereits zum Schlechten verändert hat, und an dem die Zuwanderung ungehindert weitergeht, ist ein verlorener Tag für die Zukunft der aufgeklärten, offenen, liberalen und freien Gesellschaft.«
Soweit Severin Tatarczyk.
Fazit
Ob Taleb Al Abdulmohsen, der mutmaßliche Magdeburg-Attentäter, nun Taqiyya betrieben hat, also seinen Glauben an den Islam aus strategischen Gründen systematisch verheimlich hat, oder ob er einfach vollkommen wirr ist im Kopf, sei dahingestellt. Ich kann das nicht beurteilen, halte das auch nicht für die Schlüsselfrage.
Die Schlüsselfrage ist vielmehr, ob wir es uns leisten können, weiter Menschen bei uns aufzunehmen, womöglich sogar in Massen, die im islamischen Kulturkreis aufgewachsen sind und dort ihre charakterlichen Prägungen erfahren haben, die – so meine Befürchtung – in weit über 90 Prozent der Fälle nicht grundlegend geändert werden kann, oder ob wir hier zum Selbstschutz nicht endlich vollkommen umsteuern müssen, um, wie Severin Tatarczyk es treffend formuliert, die Zukunft der aufgeklärten, offenen, liberalen und freien Gesellschaft zu sichern und zu bewahren.
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Quelle: Jürgen Fritz