Kai Nielsen auf X: >>So Leute, jetzt ist es amtlich 
Ich bin gestern aus der Partei #DieGruenen ausgetreten. In dieser Partei gibt es wirklich sehr viele gute, nette und kompetente Menschen. Die wieder deutlich zunehmende #Ideologie in der Partei, der Umgang mit anders denkenden Menschen in der Gesellschaft, häufiges Framen von Menschen im #ländlichenRaum als #Nazi, die Abkehr von #Naturschutz gegenüber dem Ausbau von Wind- und Solarparks und der völlig naive Umgang mit #InnereSicherheit in Verbindung mit der #Migration junger Männer aus anderen Kulturkreisen, hat mich zu dieser Entscheidung veranlasst. Die netten Gespräche mit vielen #Gruenen möchte ich nicht missen. Die mangelnde #Selbstreflexion der Partei in Bezug auf die Spaltung der Gesellschaft, die Interpretation von Wahlergebnissen und der Umgang mit anderer Meinung in diesen aufgeheizten Zeiten sind für mich sehr besorgniserregend. #Demokratie ist nicht nur wenn man gewinnt. Freie Meinungsäußerung innerhalb der gültigen Gesetze ist für mich nicht verhandelbar. Mein Kreistagsmandat werde ich weiterhin verantwortungsvoll auch im Respekt gegenüber meiner ehemaligen Partei ausüben. Eine Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse wird es somit nicht geben. Euch allen einen sonnigen Start ins Wochenende und erstmal eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit LG aus dem hohen Norden <<
Ich bin gestern aus der Partei #DieGruenen ausgetreten. In dieser Partei gibt es wirklich sehr viele gute, nette und kompetente Menschen. Die wieder deutlich zunehmende #Ideologie in der Partei, der Umgang mit anders denkenden Menschen in der Gesellschaft, häufiges Framen von Menschen im #ländlichenRaum als #Nazi, die Abkehr von #Naturschutz gegenüber dem Ausbau von Wind- und Solarparks und der völlig naive Umgang mit #InnereSicherheit in Verbindung mit der #Migration junger Männer aus anderen Kulturkreisen, hat mich zu dieser Entscheidung veranlasst. Die netten Gespräche mit vielen #Gruenen möchte ich nicht missen. Die mangelnde #Selbstreflexion der Partei in Bezug auf die Spaltung der Gesellschaft, die Interpretation von Wahlergebnissen und der Umgang mit anderer Meinung in diesen aufgeheizten Zeiten sind für mich sehr besorgniserregend. #Demokratie ist nicht nur wenn man gewinnt. Freie Meinungsäußerung innerhalb der gültigen Gesetze ist für mich nicht verhandelbar. Mein Kreistagsmandat werde ich weiterhin verantwortungsvoll auch im Respekt gegenüber meiner ehemaligen Partei ausüben. Eine Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse wird es somit nicht geben. Euch allen einen sonnigen Start ins Wochenende und erstmal eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit 
LG aus dem hohen Norden <<***
Anfang Juli erst gab die Grünen-Bundestagsabgeordnete Melis #Sekmen bekannt, dass sie in die Unionsfraktion wechseln wird. Die 30-Jährige sprach von einem „Schritt nach vorne“ und ergänzte: „Meine Vorstellung darüber, wie und in welchem Stil Politik gemacht wird, hat sich weiterentwickelt.“ Sekmen hat türkische Wurzeln. Ihr Vater war als Jugendlicher nach Deutschland gekommen. Sie ist in Mannheim geboren und gehört schon seit 2021 dem Deutschen Bundestag an. Sekmen erklärte weiter: „Wir brauchen eine Debattenkultur, in der Menschen ihre Meinung und ihre Sorgen sagen können, ohne in Schubladen gesteckt zu werden.“ Menschen über ihr Tun, ihr Wirken und nicht über ihre Herkunft zu definieren, dafür stehe für sie das neue Grundsatzprogramm der #CDU. Die Fraktion freue sich, Sekmen bald als neues Mitglied begrüßen zu können, so CDU-Chef Friedrich Merz. Die Abgeordnete werde eine Mitgliedschaft im CDU-Kreisverband Mannheim anstreben. „Mit ihrer Familiengeschichte und ihren Themen verbindet Frau Sekmen vieles, wofür auch die CDU steht. Wir machen Politik für die fleißigen Menschen in unserem Land“, sagte Merz. Sekmen hat nach eigenen Angaben am 1.7.2024 ihren Austritt bei den Grünen und aus der Grünen-Bundestagsfraktion erklärt.
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Im Wahl-O-Matrix-Mittel aller Umfragen der letzten drei Wochen stehen die Grünen, die 2021 noch mit einer eigenen Kanzlerkandidatin angetreten sind und vor drei Jahren im Wahl-O-Matrix-Mittel mit 26 Prozent vor CDU/CSU standen, nur noch bei ca. 12 Prozent, die Union inzwischen bei gut 31 Prozent.
Quelle: Jürgen Fritz Facebook
