ls eine „Arena der Erinnerung“, deren „Gestaltungsidee aufgrund inhaltlicher Vorgaben im Zeichen des Kreises“ steht, präsentiert sich bis zum 1. September die Werkschau „Alles hat seine Zeit – Rituale gegen das Vergessen“ im Jüdischen Museum am Jakobsplatz. Sie zeigt sich als eine Ausstellung der Kontraste auf zwei übereinanderliegenden Ebenen, die durch den Einbau von sich ergänzenden Halbkreisen zu einem einheitlichen Ganzen geformt werden. Der erste Teil des Titels „Alles hat seine Zeit“ ist an dem Wort „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit…
Jüdisches Museum München: Rituale gegen das Vergessen
Über Anna Zanco-Prestel
178 Artikel
Dr. Anna Zanco-Prestel, hat Literaturwissenschaften (Deutsch, Französisch und Italienisch) und Kunstgeschichte in Venedig, Heidelberg und München studiert. Publizistin und Herausgeberin mit Schwerpunkt Exilforschung. U.d. Publikationen: Erika Mann, Briefe und Antworten 1922 – 69 (Ellermann/DTV/Mondadori). Seit 1990 auch als Kulturkoordinatorin tätig und ab 2000 Vorsitzende des von ihr in München gegründeten Kulturvereins Pro Arte e.V.
Ähnliche Artikel
Allgemein
Klassik Stiftung Weimar und Freundeskreis des Goethe-Nationalmuseums e.V. feiern zweifaches Jubiläum – Festschmuck ziert das Hauptportal von Goethes Wohnhaus
Allgemein
Liebesglut bei Eiseskälte -Hans Neuenfels peppte Puccinis Münchens „Manon Lescaut“ mit Ironie auf
Allgemein
Wohin führt uns der Euro?
Hinterlasse jetzt einen Kommentar
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.