Biographische Notizen
John Milton (9.12.1608-8.11.1674) war ein englischer Dichter und Staatsphilosoph. Milton wurde im Elternhaus und später im Christ College der Universität Cambridge streng puritanisch erzogen.[1] Er widersetzte sich dem Wunsch seines Vaters, Theologe zu werden und widmete sich stattdessen der Historie und dem Studium der klassischen Literatur. Sein Jugendwerk „Comus“, das ein Maskenspiel allegorischer Art darstellte, spiegelte seine puritanische Erziehung wider. Im Comus wird der Sieg der Keuschheit über die Versuchung an einem jungen Mädchen dargestellt, das von den ausgelassenen Geistern der Nacht, Comus und seinem Gefolge, umschwärmt wird. Biographische Züge trug sein Werk „Il Penseroso“, wo er das höhere Glück des Denkers preist, der im Forschen der großen literarischen Werke der Weltgeschichte seine Umwelt vergisst, und dabei schließlich Weisheit eines Propheten erlangt. Auf einer Reise durch Europa lernte er Hugo Grotius und seine politischen Vorstellungen in Paris kennen. Außerdem verbrachte er mehrere Jahre in Florenz und Rom, wo er sich mit italienischen Epen beschäftigte. Als er von den politischen Unruhen in England erfuhr, kehrte er dorthin zurück. Am Anfang mischte er sich nicht in die öffentlichen Diskussionen ein und lebte zurückgezogen in der Nähe von London, wo er sich mit der Erziehung und Bildung junger Menschen beschäftigte.
Als die republikanische Partei an die Macht gelangt war, ernannte ihn der regierende Ausschuss des Parlaments zum Geheimschreiber des Staatsrats für die lateinischen Ausfertigungen.[2] In dieser einflussreichen Stellung veröffentlichte er 1649 die schon vor dem Tode des Königs begonnene Schrift „The tenure of kings and magistrates“, eine bedingungslose Rechtfertigung der Hinrichtung Karls I. aufgrund des Naturrechts. Im Gegenzug schrieb Claudius Salmasius die „Defensio regia“, welche Milton 1651 mit der „Defensio pro populo anglicano“ beantwortete. Darin verkündet er die Freiheit als ein angeborenes Recht der Völker und spricht der Nation das Recht zu, einen verräterischen Tyrannen zu richten und zu strafen. Milton führt als Präzedenzfälle für die Hinrichtung Karl Stuarts Osiris, Saul, David und die Erhebung des Schmalkaldischen Bundes gegen Karl V. an. Der Schwerpunkt seiner Aussagen lag aber seiner naturrechtlichen Doktrin, wonach die Freiheit dem Menschen angeboren ist. In seinen letzten Lebensjahren schrieb er das Epos „Paradise Lost“ wofür er aber erst nach zwei Jahren, also 1667, einen Verleger fand.[3] Dabei handelte es sich um das bedeutendste religiöse Werk angelsächsischer Dichtkunst, das vom tragischen Fall des Menschengeschlechts handelt und sich vor dem Hintergrund eines gigantischen Ringens zwischen den Mächten des Himmels und der Hölle abspielt.
Die Freiheitslehre John Miltons
Jakob I. von England (1556-1625) löste mit seinen Schriften über die göttlichen Rechte der Könige nicht nur in England, sondern auch auf dem europäischen Kontinent, heftigen Widerspruch aus.[4] Die Parteinahme der anglikanischen Kirche für die Monarchie vermochte den wachsenden Widerstand des Parlaments, in dem sich die soziale Schicht der adeligen Gutsbesitzer und bürgerlichen Kaufleute ihr politisches Instrument schuf, nicht zu überwinden. Die Gegensätze verhärteten sich umso mehr, als diese soziale Schicht sich religiös mit dem puritanischen Kalvinismus identifizierte. Die Auseinandersetzungen zwischen Krone und Parlament hat sich in einer großen Zahl von politischen Traktaten und Pamphleten niedergeschlagen. Darunter stach Edward Cokes’ „Institutes of the Laws of England“ aus dem Jahre 1642 hervor. Coke deutete das Common Law als Ausdruck der Vernunft und bezeichnete das Parlament als die Verkörperung des Rechts in der Geschichte Englands. Als Musterbeispiel diente ihm dabei die Magna Charta, die er im zweiten Teil seiner Schrift publizierte und kommentierte.[5]
Der bedeutendste unter den Publizisten, die sich im Kampf zwischen Krone und Parlament zu Wort meldeten, was John Milton (1608-1674).[6] Zuerst richtete sich sein Focus in dem Werk „The Doctrine and Discipline of Divorce Restor’d to the Good of Both Sexes“ aus dem Jahre 1643 auf die Ehegesetzgebung. Darin argumentierte Milton, dass der Mensch sein Handeln auf Natur und Vernunft gründen solle. Er forderte darin das Recht auf Ehescheidung als das Recht, einen Vertrag zu schließen und wieder aufzulösen, wenn es notwendig ist, wie auch eine Gesellschaft seiner Regierung den Vertrag aufkündigen könne. Allerdings wollte er die Entscheidung über die Trennung der Ehe nicht den Gerichten, sondern, der alttestamentlichen Anschauung entsprechend, nur dem Gewissen des Mannes überlassen.
Sein politisches Denken stellte dagegen die Schrift „Areopagitica. A Speech For The Liberty Of Unlincensed Printing, To The Parliament Of England“ ein Jahr später dar. Das Ziel des Buches lag darin, Unter- und Oberhaus dazu zu bringen, jede politische Zensur von Büchern fallen zu lassen. Milton warnte vor jeder Form von Inquisition und äußerte, dass freies Sprechen und Schreiben einer milden, freien und humanen Regierungsform entspricht.[7]
Ab dem Jahre 1649 folgten die Schriften, in denen Milton seine Lehre von der Freiheit entwickelte. Für Milton sind alle Menschen von Natur aus frei geboren, als Ebenbild und Gleichnis Gottes. Es war ein menschliches Vorrecht allen anderen Geschöpfen gegenüber, zum Herrschen und nicht zum Gehorsam geboren zu sein:[8] „Man darf sich wohl wundern, daß irgendeine Nation, die sich selbst frei nennt, es dulden kann, daß irgendein Mensch ein erbliches Recht über sie als Herr beansprucht, da sie doch, durch Anerkennung dieses Rechtes selbst den Schluß zieht, daß sie ihm als Knecht und Vasall unterworfen sei und so auf ihre eigene Freiheit Verzicht leistet.“
In dieser Weise lebten die Menschen auch, bis der Sündenfall Adams sie zu Unrecht und Gewalttätigkeit animierte.[9] Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, schlossen die Menschen ein allgemeines Bündnis, um sich gegen Unrecht und Niedertracht durch dieses Abkommen zu schützen. Dadurch entstanden zunächst Dorfgemeinschaften, später Städte und Staaten. Es wurde eine Autorität eingesetzt, die mit Ordnung und Strafe der Verletzung von Frieden und Recht entgegenwirken sollte. Ursprünglich und von Natur aus lag dieses Recht auf Selbstverteidigung und Vorsorge bei jeder einzelnen Person und bei allen insgesamt. Einer oder mehreren Personen, die sich durch Weisheit und Kampfkraft auszeichneten, übertrugen sie wahlweise ihre ihnen zustehende Befugnisse (König, Obrigkeiten). Ihr Auftrag lautete, aufgrund der ihnen anvertrauten Macht, als Abgeordnete und Beauftragte das Recht zu schaffen, das sonst jeder Person selbst durch Natur und Vertrag zustand. Die Macht der Könige und Obrigkeiten ist also nichts anderes als etwas Übertragenes, das von der Gesellschaft übergeben wurde zum allgemeinen Wohl derer, bei denen die Macht zuletzt bliebt und denen sie nicht genommen werden kann ohne Verletzung ihres natürlichen Geburtsrechtes.
Aus dieser Voraussetzung zog Milton die entscheidende Folgerung, dass König oder Obrigkeit ihre Stellung vom Volk mit dem Ziel des Allgemeinwohls erhalten. Die Gesellschaft kann sie, wenn sie davon überzeugt ist, die Herrschenden wählen oder ablehnen kann, und zwar auch wenn sie keine Tyrannen sind, sondern allein aufgrund der Freiheit und des Rechts frei geborener Menschen.[10]
In diesem Zusammenhang nennt Milton das Parlament den Zaum des Königs, was bedeutet, dass es die Aufgabe des Parlamentes ist, darüber zu wachen, dass der König nicht gegen das allgemeine Wohl verstößt. Das Parlament befindet sich, wenn es gegen einen tyrannischen Monarchen vorgeht, im Zustand der Notwehr und es vollzieht für die Gesellschaft damit nicht anderes, als was das Naturrecht auch der einzelnen Person zubilligt, die sich gegen die Person des Königs in Notwehr befindet:[11] „Ein Tyrann ist, er möge nun mit Unrecht oder mit Recht zur Krone gelangt sein, derjenige, welcher ohne das Gesetz und das allgemein Beste zu beachten, nur zu seinem eigenen und seiner Partei Wohl regiert. (…) Die Griechen und Römer hielten es, wie ihre besten Schriftsteller bezeugen, nicht allein für gesetzlich, sondern auch für eine herrliche und heldenmäßige Tat, die öffentlich mir Bildsäulen und Kränzen belohnt wurde, einen schändlichen Tyrannen zu jeder Zeit ohne weitere Untersuchung zu töten (…)“
Im Jahre 1660 veröffentlichte Milton die Schrift „The Ready and Easy Way to Establish a Free Commonwealth and the Excellence thereof Compared with the Inconveniences and Dangers of Re-admitting Kingship in this Nation“. Auch diese Abhandlung verfolgt die Grundgedanken von der natürlichen Freiheit der Menschen und ihrer politischen Repräsentation durch das Parlament.[12] Milton warnt vor der Wiederherstellung des Königtums, da er davon überzeugt war, dass die freiheitliche Entwicklung in England zu weit fortgeschritten ist, als dass ein monarchisches Regiment noch zeitgemäß sei. Er schlägt vor, eine Republik zu erreichten und bedauert, dass dieses nicht sofort nach dem Sturz der Monarchie geschehen wäre. Als Ursachen dieses Versäumnis nennt er Unruhen und die Auflösung des Parlamentes, die durch die unzufriedene Gesellschaft sowie durch militärische Anführer hervorgerufen wurden. Milton erinnerte damit, nach dem Tode Oliver Cromwells, an die Diskussionen und Konflikte, die zur Hinrichtung des Monarchen führten. Damals stellte sich die Frage, was es denn bedeute, dass die Macht ursprünglich bei der Gesellschaft liegt, also das Parlament sie nur repräsentiert aufgrund eines Vertrages mit der Gesellschaft, die alle freien Engländer umfasst, nicht nur die Kaufleute und Gutsbesitzer im House of Commons und die Lords im Oberhaus. Cromwell hatte das Argument, die Armee verkörpere die Gesellschaft, gegen die Krone und auch das Parlament gelten lassen.[13]
Wenn Milton 1660 die Gründung einer Republik vorschlug, ging er von einer Voraussetzung aus, dass alle Menschen frei geboren sind, ihre Regierung wählen und ihr die Regierungsgewalt übertragen. Wie er auch eine Monarchie ablehnt, ist er aber kein Anhänger der Demokratie. Er stellt sich eine Republik vor, deren zentrale Institution ein großer oder allgemeiner Rat ist:[14] „Die Glücksseligkeit eines Volkes muß notwendigerweise am festesten und sichersten in einer vollzähligen und freien, von ihm selbst gewählten Ratsversammlung sein, wo nicht eine einzelne Person, sondern die Vernunft allein regiert. (…) Denn der Grund und die Basis einer jeden freien und gerechten Regierung (seitdem die Menschen so oft dafür gebüßt haben, daß sie alles einer Person übertrugen) ist eine allgemeine Ratsversammlung der geschicktesten vom Volk gewählten Männer, um die öffentlichen Angelegenheiten von Zeit zu Zeit zum allgemeinen Besten zu beraten.“
An historischen Beispielen belegt Milton die Gründung dieses Staatsrats:[15] „So bestanden unter den Juden der höchste Rat der siebzig, Sanhedrim genannt, von Moses gegründet, in Athen der es Areopag, in Sparta, der der Alten, in Rom der Senat, aus Mitgliedern, die auf Lebenszeit gewählt waren und blieben dadurch für Generationen gleichsam immer dieselben. In Venedig wechseln allerdings einige besondere Versammlungen des Staates öfter als jedes Jahr, wie die der Sechs oder andere solcher Art, aber der wahre Senat, welcher die Regierung trägt und aufrechterhält, ist die ganze unabänderliche Aristokratie.“
Bei diesem souveränen Staatsrat liegt die Verfügung über die Streitkräfte zur Sicherung von Frieden und Freiheit, das Recht Steuern zu erheben und über sie zu verfügen, die Gesetzgebung, der Abschluss von Handelsverträgen sowie die Entscheidung über Krieg und Frieden.[16] Den größten Wert legt Milton auf eine krisenfeste Stabilität der Regierung. Deshalb schlägt er vor, die Mitglieder des Staatsrates auf Lebenszeit zu wählen. Was die Wahl selbst angeht, so denkt Milton nicht an ein allgemeines Wahlrecht. Er ist davon überzeugt, dass das Machtstreben in Volksversammlungen nicht weniger ist als bei einzelnen Menschen und so die Freiheit gefährdet. Sein Vorschlag geht dahin, dass eine große Zahl von Wahlvorschlägen gemacht werden soll und dann eine Selektion in mehreren Wahlgängen erfolgt, bis die gewünschte Zahl der Ratsmitglieder erreicht ist. Um die Gesellschaft in immer größerer Zahl sowie mit immer mehr Verantwortung an die Wahlen heranzuführen, schlägt Milton vor, das Land in Bezirke aufzuteilen, die eine Hauptstadt haben, in der ein eigener Rat tagt, der für Aufgaben und Fragen zuständig ist, die nicht in den Aufgabenkreis des Staatsrates fallen. Die Wahlen für diese Räte sind eine Vorübung für die Wahlen zum Staatsrat.[17] Milton sieht in dieser Verantwortung der Bezirksverwaltungen und ihrer Räte vor allem Erziehung zur Mündigkeit und er hofft, auf diesem Wege werde es zu einer Verbesserung der Allgemeinbildung kommen, in der er die eigentliche Grundlage der staatlichen Stabilität sieht. Wenn sich einmal Bereitschaft zur Übernahme der Verantwortung in den Bezirken und eine allgemeine Bildung und Erziehung miteinander verbanden, wäre eine Grundlage gegeben, jedes Jahr ein Drittel der Mitglieder des Staatsrates neu zu wählen.[18]
Auf diesem Wege will Milton zu dem gewünschten Grad von staatlicher Stabilität kommen, der nötig ist, um die Freiheit mit Sicherheit und Stabilität zu verbinden.
Fazit
Milton plädiert in seiner politischen Theorie für die Lehre vom Vertrag und der Souveränität der Gesellschaften. Er hat sie im Gegensatz zu Francisco Suárez[19] von der Frage nach dem Recht auf die Tötung eines Tyrannen losgelöst, indem er aus der ursprünglichen Freiheit des Menschen das Recht ableitet, frei darüber zu entscheiden, ob sie eine Regierung behalten wollen oder nicht, ohne Rücksicht darauf, ob sie sich etwas zu schulden kommen gelassen hat. Dies ist ein entscheidender Schritt hin zur Souveränität der Gesellschaft, das sich seine Regierung aus der eigenen freien Entscheidung gibt. Miltons Staatsschriften dienten der Politik Cromwells, dessen Ziel darin bestand, eine Einigung der Protestanten herbeizuführen, und dieses Bündnis dem Haus Habsburg entgegenzustellen.
Literatur
– Beer, A.: Milton: poet, pamphleteer and patriot, London 2008
– Bernhardi, W. (Hrsg.): John Miltons politische Hauptschriften, Band III, Leipzig 1876
– Gaden, P.: Oliver Cromwell, Berlin 1998
– Geyer, H.: Geschichte Englands, Frankfurt/Main 1999
– Lamla, M./Lamla, G.: Wahlidee, Wahlrecht und Wahlpraxis in den Prosaschriften John Miltons zur Zeit der englischen Revolution (1640–1660), Frankfurt 1981
– Marschler, T.: Die spekulative Trinitätslehre des Francisco Suárez S.J. in ihrem philosophisch-theologischen Kontext, Münster 2007
– Maurer, M.: Kleine Geschichte Englands, Stuttgart, 2002
– Meier, H.H. (Hrsg.): John Milton. Das verlorene Paradies, Stuttgart 2008
– Walesca-Tielsch, E (Hrsg.) John Milton und der Ursprung des neuzeitlichen Liberalismus, Hildesheim 1980
[1] Walesca-Tielsch, E (Hrsg.) John Milton und der Ursprung des neuzeitlichen Liberalismus, Hildesheim 1980, S: 6f
[2] Ebd., S. 12
[3] Meier, H.H. (Hrsg.): John Milton. Das verlorene Paradies, Stuttgart 2008
[4] Geyer, H.: Geschichte Englands, Frankfurt/Main 1999, S. 135
[5] Maurer, M.: Kleine Geschichte Englands, Stuttgart, 2002, S. 109
[6] Beer, A.: Milton: poet, pamphleteer and patriot, London 2008, S. 20ff
[7] Ebd., S. 23
[8] Bernhardi, W. (Hrsg.): John Miltons politische Hauptschriften, Band III, Leipzig 1876, S. 173
[9] Beer, A.: Milton: poet, pamphleteer and patriot, London 2008, S. 26f
[10] Ebd., S. 32
[11] Bernhardi, W. (Hrsg.): John Miltons politische Hauptschriften, Band II, Leipzig 1876, S. 273
[12] Lamla, M./Lamla, G.: Wahlidee, Wahlrecht und Wahlpraxis in den Prosaschriften John Miltons zur Zeit der englischen Revolution (1640–1660), Frankfurt 1981, S. 53ff
[13] Gaden, P.: Oliver Cromwell, Berlin 1998, S. 143
[14] Bernhardi, John Miltons politische Hauptschriften, Band III, a.a.O., S. 174ff
[15] Ebd., S. 180
[16] Lamla, M./Lamla, G.: Wahlidee, Wahlrecht und Wahlpraxis in den Prosaschriften John Miltons zur Zeit der englischen Revolution (1640–1660), Frankfurt 1981, S. 89
[17] Ebd., S. 94
[18] Ebd., S. 97
[19] Francisco Suárez (5.1.1548-25.9.1617) war ein spanischer Theologe und Philosoph. Seine metaphysischen Schriften, vor allem die „Disputationes Metaphysicae“ (1597) und seine naturrechtlichen Schriften wurden sowohl im katholischen wie auch protestantischen Europa rezipiert. Vgl. dazu Marschler, T.: Die spekulative Trinitätslehre des Francisco Suárez S.J. in ihrem philosophisch-theologischen Kontext, Münster 2007
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