…..das er verdient. Das klingt grausam. Ist aber oft einfach nur logisch. Nicht die Schweine-Grippe oder Vogel-Grippe sind die größte Gefahr. Sondern Sie selbst. Beispiel: „die Menschen-Grippe!“,an der jedes Jahr über 20.000 Menschen sterben. Jeder weiß es, trotzdem lassen sich nur wenige impfen. Die dürfen weiterleben und brauchen (noch) nicht sterben. Das nennt man Vorsorge.
Bitte schenken Sie mir nur 5 Minuten. Oder leihen Sie sie mir. Sie bekommen sie am Schluß wieder zurück. Garantiert! Nun soll man unter Freunden nichts verleihen, sondern gleich verschenken. Was Sie tun, ist mir egal. Daß Sie etwas tun, ist mir nicht egal.
Etwa 50 Tonnen Nahrung (1 Güterzug) und fast 60.000 Liter Flüssigkeit nimmt jeder während seines Lebens auf. Bekanntlich ist der Mensch, was er ißt. Es ist schon ein Unterschied, wieviele Wagons mit Hamburgern und Pizzen dabei sind. In Thüringen wird noch ein Wagon Bratwürste angehängt. Aber reichen bei Ihnen Kartoffeln, Gemüse und Obst, natürlich naturbelassen, überhaupt für einen einzigen Wagon?
Bei den Getränken siehts nicht anders aus. Von dem Schwimmbecken reicht das gesunde Mineralwasser bei manchen Flat-Rate-Trinkern nur für das Vorwasch-Fußbecken, höchstens für den seichten Nichtschwimmer-Bereich. Das Tiefe sind dann Cola oder anderes Bulliges und Bieriges.
Ich kenne Frauen, die gehen anmutig mit High-Heels zum Solarium (in Thüringen sagt man dazu, „Rost brennt“). Und zuvor rauchen Sie noch schnell eine. Da dürfen sich Orthopäden, Hautärzte und Lungenärzte schon bald einen Stuhl mehr ins Wartezimmer stellen.
Gibt es ein Rezept? Ja und nein. Vom Arzt im Augenblick (noch) nicht. Aber später sicher, wenn´s dann zu spät ist. Wo doch gerade wir Deutschen am meisten Wert auf Sicherheit legen. Und auf Gesundheit. Wie war das nochmal mit dem Schicksal, das sich jeder verdient? Eine Krankheit muß kein Schicksal sein. Warten, bis es schmerzt und dann erst zum Arzt gehen, ist der gedankenlose Weg. Ich kann Sie leider nicht zum „Jagen“ (auf Ihre eigenen Gesundheits-Sünden) tragen, aberIhnen drastisch die Augen öffnen. Fast-Food und Coffee to go haben schon Ihre Herzen erobert. Schenken Sie doch Ihre Gunst dann jetzt auch einem Quickie an einem der vielen Stände bei den 8. Jenaer Gesundheitstagen! Vom 31. August bis 5. September 2009 in der Goethe Galerie haben Sie den ganzen Tag von 10 Uhr bis 20 Uhr alle Möglichkeiten. Schnell hin und schnell wieder weg. Sofort mit dem Ergebnis ohne Wartezimmer und Praxisgebühr. Paßt doch genau in unsere schnell-lebige Zeit. Ein Quick-Stop zum Fast-Test. Genau das ist es, mein Rezept des Apothekers für Sie. Damit Sie keines vom Arzt brauchen. Lassen Sie messen, ich bin so vermessen. Es ist Ihr Schicksal. Sie haben nur das eine!
Wissen Sie jetzt, wieviel Lebenszeit ich Ihnen zurückgeschenkt habe?
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