INSA-CONSULERE fragte: „In Deutschland werden Kinder in der Regel mit sechs Jahren eingeschult. Ist das aus Ihrer Sicht zu früh, genau richtig oder zu spät?“
74 Prozent der Umfrageteilnehmer sind der Meinung, dass die Einschulung mit sechs Jahren genau richtig ist. 13 Prozent halten dies hingegen für zu früh und weitere sechs Prozent für zu spät. Sieben Prozent (kumuliert) wissen es nicht oder wollen dazu keine Einschätzung kundtun.
Auch wenn über alle Altersgruppen hinweg der Anteil an Befragten überwiegt, welche die Einschulung mit sechs Jahren genau richtig finden, steigt dieser mit dem Alter von 63 auf 85 Prozent an. Der umgekehrte Verlauf zeigt sich wiederum bei denjenigen, welche diese für zu spät (von 9 auf 3 %) halten, aber auch tendenziell bei jenen, welche hierzu keine Einschätzung abgeben können (von 7 bzw. 8 auf 2 %).
„Sind Sie selbst in Rückblick auf Ihre Entwicklung zu früh, genau richtig oder zu spät eingeschult worden?“
Die absolute Mehrheit von 77 Prozent ist rückblickend betrachtend der Meinung, dass sie genau richtig eingeschult worden ist. Neun Prozent halten ihre Einschulung für zu früh und sieben Prozent für zu spät. Insgesamt sechs Prozent (kumuliert) können oder wollen dazu keine Einschätzung abgeben.
Je älter die Befragten, desto höher fällt der Anteil derer aus, welche ihre eigene Einschulung für genau richtig halten (von 64 auf 86 %). Dieser Anteil überwiegt entsprechend in allen Altersgruppen absolut-mehrheitlich. Der Alterstrend verhält sich umgekehrt bei denjenigen, welche diese als zu spät erachten (von 16 auf 3 bzw. 4 %).