„Für seine bedeutungsvolle Verfasserschaft, die mit scharfsichtigem Ernst menschliche Gewissensprobleme in unserer Zeit beleuchtet“, wurde 1957 dem damals 43-Jährigen der Literaturnobelpreis verliehen. Am 7. November 2013 wäre Albert Camus 100 Jahre alt geworden. Doch er schaffte nicht einmal die Hälfte. Nur zwei Jahre nach der höchsten literarischen Ehrung war er tot. Umgekommen auf der Landstraße nahe Villeblevin bei einem tragischen Verkehrsunfall. Iris Radisch hat 57 Jahre nach der schwedischen eine deutsche „Laudatio“ verfasst. Sie würdigt den in der Nähe von Algier, in Mondovi, Algerien, geborenen Schriftsteller, Bühnenautor und „Philosoph des Absurden“ auf ihre ganz persönliche Art: eine Biografie, die in allen Belangen seinem Sujet würdig wird.
Iris Radisch: Camus Das Ideal der Einfachheit
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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